Helle Köpfe, neue Ideen, offene Türen!

Am 12. Januar findet wieder der Tag der offenen Tür in der Stadtverwaltung Halle statt. Von 14 bis 17 Uhr öffnen Ratshof und Stadthaus ihre Pforten. Motto ist diesmal „Helle Köpfe, neue Ideen, offene Türen!“
„Wir wollen tolle Typen mit vielen Ideen präsentieren“, sagt Oberbürgermeister Bernd Wiegand. Unter anderem gibt es drei Gesprächsrunden.Zehnkampf-Vizeweltmeister Rico Freimuth, Stadtwerke-Chef Matthias Lux, Arbeitsagentur-Chef Kay Senius, Saale Bulls-Kapitän Kai Schmitz, Zoo-Chef Dennis Müller und Leopoldina-Generalsekretärin Jutta Schnitzer-Ungefug sind dabei.
Auf den einzelnen Etagen in Ratshof präsentieren sich verschiedene Bereiche der Stadtverwaltung sowie die Wirtschafts- und Kunstszene der Stadt. So stellt sich im Erdgeschoss der Technologiepark Weinberg Campus vor. Dort gebe es viele Firmen, von denen die Stadtgesellschaft oft nichts wisse, die aber in der ganzen Welt strahlen, sagte TGZ-Chef Ulf-Marten Schmieder. In der ersten Etage wird es kulturell. Matthias Brenner, Intendant des Neuen Theaters, plaudert, liest, musiziert und improvisiert mit Gästen wie Opernchef Florian Lutz, Schauspielerin Cynthia Cosima Erhardt, Schauspieler Martin Reik und Schauspieler Reinhard Straube. Zudem lässt sich Puppenbauerin und -spielerin Louise Nowitzki vom Puppentheater Halle über die Schulter schauen und zeigt, wie eine Puppe entsteht. In einem 3D-Modell gibt es Einblicke ins neue Planetarium. In der 2. Etage präsentiert sich die Wirtschaft. So stellen die Stadtwerke ihre Ausbildungskampagne vor. Die HAVAG informiert, wie Fahrplan und Liniennetz entstehen. Auch die städtischen Vermieter HWG und GWG sind vor Ort, ebenso das Stadtmarketing. Sportlich wird es in der 3. Etage. Dort sind Sportler aus dem Team Tokio 2020 zu erleben. HFC-Nachwuchsleiter Nicola Alexander Sahm berichtet über die Nachwuchsarbeit. In der vierten Etage stellen sich die Dienstleistungszentren vor. Außerdem stehen die Beigeordneten und Oberbürgermeister Bernd Wiegand bei Sprechstunden zur Verfügung. Und die Kunstpreis-Gewinner tragen sich ins Goldene Buch der Stadt ein.
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