Hier schwimmen 550.000 Euro: “Flaniermeile” am Mühlgraben im Robert-Franz-Ring erneut geflutet

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55 Antworten

  1. Der Mich sagt:

    In einem Überflutgraben kommt es zu einer Überflutung . Das konnte bestimmt KEINER ahnen. Vielleicht ein Fall für Mario ?

  2. Ihre Stadträte sagt:

    „Ist doch nicht unser Geld“….

  3. Klimaaktivist sagt:

    Absolut überflüssig diese Flaniermeile

  4. Zipp & Zapp sagt:

    So ist das halt, wenn Gutmenschen entscheiden: Ygut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht.

    Ein klarer Kandidat für Umweltzerstörung und einen Eintrag ins Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes.

    • Luft nach oben sagt:

      Ja klar, da waren hunderte geschützte Arten. Oder gibt es doch eher Öko- Pluspunkte fürs vertreiben von Neozooen ( Nutrias). Außerdem ist das Geld nicht verschwendet, es ist via Auftragnehmern in den lokalen Wirtschaftskreislauf gelangt. Verschwendet ist nur Geld als Zahl auf dem Konto!

  5. winter sagt:

    Verbrecher die genehmigt haben. Genauso wird es auch mit dem Zukunftsentrum passieren muss mit aller Macht gebaut werden und dann wird es zur Ruine. Weil kein richtiger Bedarf besteht.

  6. Joachim Euther sagt:

    Die dort verbauten Materialien sind explizit dafür geeignet, dass diese überschwemmt werden können. Insofern ist die Diskussion darüber Nonsens. Die Infrastruktur auf der Ziegelwiese steht regelmäßig unter Wasser und ist dafür auch ausgelegt.

  7. JM sagt:

    Da bekommt man regelmäßig Wut. So eine absurde Idee. Ob sich die Entscheider schämen?

  8. Hochwasserschutz weg,Flaniermeile hin(brauch keiner)-welche Idiodie&Geldverschwendung,oh die dummen Leute sterben nicht aus!

    • Horch und Guck sagt:

      Wer bei diesem Uferstreifchen mit Hochwassserschutz argumentiert, hat nicht alle Tassen im Schrank. „Hochwasserschutz weg“ passiert an ganz anderen Stellen in und um Halle und in ganz anderen Größenordnungen.

  9. Unverständnis ohne Ende sagt:

    Welcher Schwachmat hat das Geld dafür genehmigt? Das hätte besser investiert werden können, z.B. in die Sanierung von maroden Schulen o.ä.

    • Versteh doch! sagt:

      Da ist noch gar nichts wirklich gebaut.

      • Franz Froh sagt:

        Hat da jemand einefach die Kohle (550.000€) hin gelegt? Ist doch klar, dass die weg schwimmt, wenn’s regnet! 🤦‍♀️

    • Flop sagt:

      Die Stadt Halle hat weitaus wichtigere Baustellen, wie marode Straßen, Schulen etc., wo das Geld besser angelegt wäre. In der freien Wirtschaft würden derartige Fehlentscheidungungen und Geldverschwendung in einer Kündigung enden, das sollte man bei Beamte und Angestellte der Stadt auch einführen. Von dem Zukunftszentrum erst gar nicht zu reden, aber das ist wie in der Politik, wir werden von Leuten regiert, denen jeglicher Blick auf die Realität verloren gegangen ist.

      • Umgeschaut sagt:

        Keine Ahnung, aber mächtig viel davon: Beamte sind unkündbar.

        • Alt-Dölauer sagt:

          Stimt so nicht. Beamte sind kündbar bei schweren Vergehen, heißt dann blos anders. Aber sie sind schwer kündbar, und das damit sie mit ihren Entscheidungen eben gerade nicht vom hin und her der aktuell regierenden Parteien abhängen, oder von einer ungebildeten Stammtisch- oder Wokisten-Bewegung. Sie sollen dadurch unabhängig von Trends und politischem hin und her nach Recht und Gesetz unbestechlich agieren können. Soweit die Theorie.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Welcher Schwachmat hat das Geld dafür genehmigt?“

      Ein Großteil des halleschen Stadtrates. 🙂

      „Das hätte besser investiert werden können, z.B. in die Sanierung von maroden Schulen o.ä.“

      Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Nur ist es halt das Problem, dass solche sinnvollen Vorschläge von vielen Stadträten blockiert werden, weil sie selbst keinen Wert auf Bildung legen. Ich verweise da nur auf einen Stadtrat, der es nach zigfachen Studienabbrüchen nur zu einer zweijährigen Schmalspurausbildung gebracht hat und der von daher kein besonderes Interesse an schulischer Bildung hat.

    • Klimafreund sagt:

      Man hätte von den 550000 € schlanke 5000 € nehmen können und damit den Uferbereich mit Silberweiden begrünen können.

      Das wäre dann ein schönes, grünes Band an der Stelle, dient dem Hochwasserschutz und ist ein kleiner Rückzugsort für die Natur. Auch das Strassenbild wäre damit besser geworden.

      Und was mir dann auch einfällt:

      Es wird doch gerne so hysterisch über das „Stadtklima“ gesprochen, die zu erwartenden Hitzetage und was man dagegen tun kann.

      Tja, siehe oben.

  10. Abtauchen sagt:

    Das ist ein völliges Desaster. Sinnbefreite Zerstörung eines natürlichen Überschwemmungsbereichs, kein Vorteil für die dort laufenden Menschen. Falls das wirklich so fertig gestellt wird, muss es nach jedem Hochwasser wieder neu und teuer repariert werden. Das steht alles unter keinem guten Stern. Sind gestern dort entlang gelaufen. Das Hochwasser ist jetzt gar nicht nicht so stark; die Saale hat immer mal so hohe Stände; dennoch ist die Hälfte der „Promenade“ schon abgetaucht.

  11. Die Ölv 11 sagt:

    Da sollte der Staatsanwalt ermitteln.

  12. Lizzard sagt:

    Können wir dieses Projekt bitte endlich abschreiben? Es war von vornherein nicht besonders realitätsnah- aber jeder weitere Euro der da reingesteckt wird, ist ein „abgesoffener“ und verschwendeter Euro. Ist das eine Entscheidung des Stadtrates oder wie kam das Projekt zustande? Kann man da nicht eine Petition oder irgendwas starten? 😅 also spätestens jetzt sollte ja auch dem Letzten klar sein, dass man unter Wasser in einem Schwemmgebiet keine Flaniermeile braucht

  13. Maximalforderer sagt:

    Ich fordere die Fortsetzung der Unterwasserarbeiten durch alle beteiligten Stadträte persönlich. Dazu wird höhnisches Gelächter von Bernd Wiegand eingespielt.

  14. Wirklich? sagt:

    Wieso schwimmen dort 550.000 Euro? Andernorts sind Fußwege auch überschwemmt, soll man deren Unterhaltung künftig einstellen?

  15. Freddy sagt:

    Die Jugendlichen von Halle wird es besonders freuen, wieder nix wo sie sich „ungestört“ aufhalten können. Also flanieren sie auch weiterhin z. B. zum August Bebel Platz mit Pool und Einkaufsmöglichkeiten rund um die Uhr.

  16. blstks sagt:

    Alles wejchn die Flüchtlinge! Nieder mit der Coronadiktatur!
    Danke Merkel!
    🤣🤣🤣🤣

    • Pfleger sagt:

      Danke. Aber sparen Sie sich zukünftig derart gehaltvolle Beiträge doch einfach zur privaten Äußerung im engsten Kreis Ihrer Betreuer auf.

  17. Papke sagt:

    Die Stadt hat eigentlich, kein Geld für diesen Schwachsinn, aber seit Wigand nicht mehr Bürgermeister ist sitzen dort nur Vollpfosten im Rathaus die keine Ahnung haben und das Steuergeld verschwenden

  18. ... sagt:

    Einen Dank an Rebenstorf

  19. Wolfgang Schäuble sagt:

    Tja Halle war schon immer dafür bekannt mit Steuergelder ordentlich und verantwortungsvoll umzugehen und dafür zu sorgen das es in die richtige Richtung fließt 😉😂😂😂
    Sie nehmen sich als Vorbild die Bundesregierung, die auch sehr gut mit Steuergelder umgeht, Genderprojekte auf der ganzen Welt zu finanzieren…Finde ich Stark ..bloß kein Geld für die Menschen im Land…

  20. 🤣 sagt:

    😅😂🤣 Das konnte nun wirklich keiner voraus kommen sehen.
    Da kann man nur noch den Bauch vor lachen halten.

  21. Titus sagt:

    Und wieder vereinen sich die Jammerer und Besserwisser der Stadt Halle unter dem Artikel.
    In anderen Städten stehen solche Abschnitte der Stadt regelmäßig unter Wasser, siehe Fischmarkt in Hamburg. Na und ?! Einfach noch mal den Kommentar von Jürgen E. lesen. Könnte der vielleicht recht haben.
    Ach ne das darf nicht sein, hätte man ja nichts mehr zum jammern und besser wissen. Aber der nächste Artikel kommt sicher.

  22. Schwellkopp von Halle sagt:

    Dort müssen Wasserbänke hin. 10 Stück. Die fangen das Wasser auf!

  23. Zeit Reisender sagt:

    „Der Mühlgraben im Robert-Franz-Ring in Halle (Saale) wird zu einer Flaniermeile umgebaut.“

    Nach über 30 Jahren Wände gibt es nun zunehmend wohlhabende Menschen, auch in Halle. Will man es ihnen wirklich verdenken, dass auch sie sich in Halle ein wenig amüsieren können?

  24. blstks sagt:

    Im Video ist auch gut zu erkennen, wie die 550000 Euro, mit ihren goldbestetzten Schwimmflügelchen aus hochwertiger Seide, vorbeischwimmen und freundlich winken…hach schön……und das zu Weihnachten💚

  25. Ex-NVA-Angehöriger sagt:

    Verantwortlich sind:
    1.) Der suspendierte OB Bernd Wiegand, ein gebürtiger Braunschweiger.
    2.) Der ehemalige Baudezernent Uwe Stäglin, ein gebürtiger Westberliner.
    3.) Alle Mitglieder des Planungsausschusses, die mit Ausnahme der AfD, im März 2018 geschlossen für diese irrwitzige Baumaßnahme gestimmt haben.

    Leider vergessen die Wähler immer so schnell, welche Figuren, über unsere Köpfe hinweg, selbstherrliche Entscheidungen treffen, durchdrücken und uns aufzwingen.
    Im Oktober 2016 haben der Braunschweiger Wiegand und sein Baudezernent, der Westberliner Stäglin, die Stadtverwaltung angewiesen, einen Wettbewerb unter 10 Landschaftsplanungsbüros auszuschreiben, um den Flutgraben/Mühlgraben am Robert-Franz-Ring, „…touristisch nutzbar zu machen…“.
    Halle möchte sich, so Stäglin, zukünftig als Stadt am Fluss präsentieren und verfolge damit wichtige strategische Ziele der zukünftigen Stadtentwicklung. Stäglin und Wiegand verkündeten, daß angeblich übergeordnete Fördermittel für diesen Blödsinn bereit stünden, die man nutzen würde.
    Die Hallenser wurden wieder einmal nicht befragt, kritische Stimmen wurden mit den üblichen Totschlagsargumenten abgebügelt.
    Die heutige fachliche Kompetenz der beteiligten Planungsbüros spiegelt sehr gut die Situation, nicht nur in unserer Stadt, sondern auch in der gesamten Bundesrepublik Deutschland. Keiner der beteiligten Planer hatte den Arsch in der Hose, abzulehnen und dringend darauf hinzuweisen, daß man in einen Flutgraben nichts hineinbaut.
    Allein der gesunde Menschenverstand verbietet dies, aber nein, man wollte ja die Ausschreibung gewinnen und den Planungsauftrag abfassen. Schämt Euch, Ihr Landschaftsplaner.
    Im März 2018 stimmte ACHTUNG: der gesamte Planungsausschuss, mit Ausnahme der Gegenstimme der AfD, für die Umsetzung dieses Irrsinnes.

    Stäglin hat sich schon vor Jahren aus der Verantwortung geschlichen, schleicht aber noch durch die Stadt und der suspendierte Wiegand wird nicht mehr ins Amt zurück kommen. Selbst wenn, wird auch Wiegand nicht für diesen Blödsinn zur Verantwortung gezogen werden.
    Die damaligen Mitglieder des Planungsausschusses von 2018 werden ihre Hände ebenso in Unschuld waschen und am Ende war keiner verantwortlich. Wie immer.
    https://dubisthalle.de/muehlgraben-wird-zur-flaniermeile

    • jetzt kommts sagt:

      Wann und wo bist du geboren?

      • An den Denunziatenversuch sagt:

        Was soll diese sinnfreie Frage?

      • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

        An @jetzt kommts:
        Sie werden es garantiert nicht wissen, aber lassen Sie sich mal etwas von einem alten Hallenser verraten:
        Der ehemalige Grünenpolitiker und RAF-Sympathisant Hans-Christian Ströbele wurde tatsächlich 1939 in Halle/Saale geboren. Sein Vater war Mitglied in der NSDAP und Betriebsführer bei der IG-Farben, also Chef des BUNA-Werkes in Schkopau. Als 6Jähriger verließ er Halle/Saale mit seinen Eltern und den US-Amerikanern auf nimmer Wiedersehen……
        War Ströbele Junior nun ein waschechter Hallenser, der eine feste, lebenslange und innige Bindung zu seiner zufälligen Geburtsstadt hatte. War Halle/Saale seine Heimat?
        Sollte er gar als verkappter und nicht erkannter Nazi gelten, da sein Vater NSDAP-Mitglied war und kriegswichtige Produkte herstellte?

        Ein Dr. Bernd Wiegand wurde 1957 in Braunschweig geboren. Er wuchs dort auf, wurde dort sozialisiert, ging dort zur Schule, hat dort studiert und bis 1990 in der Region Braunschweig/Wolfenbüttel gelebt und gearbeitet. Wiegands Lebensmittelpunkt war also seit seiner Geburt, 33 Jahre lang Braunschweig/Wolfenbüttel. Danach ist er noch 10 Jahre durch verschiedene Hochschulen in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt gestromert, hatte also über 40 Jahre keinen Bezug zu Halle/Saale und lässt sich erst um das Jahr 2000 hier nieder.
        2001 macht er an der MLU seinen Dr. und ist seitdem hier. Also nach ca. 42 Lebensjahren außerhalb von Halle/Saale, will er nun Hallenser sein… ha, wie soll das gehen?

        Ein Uwe Stäglin wurde 1970 in West-Berlin geboren, wurde dort sozialisiert und hat bis 2011 in Berlin-Steglitz/Zehlendorf gearbeitet. Sein Lebensmittelpunkt war also seit seiner Geburt, 41Jahre lang der Westteil Berlins. Von 2011-2018, also gewaltige 7 Jahre lang, hat Stäglin dann in Halle/Saale gewirkt. Nein, dieser Herr Stäglin ist für mich kein Hallenser, der mit seiner Heimatstadt innigst verbunden ist und weiß wie die Stadt und die Leute hier ticken. Stäglin ist ein Berliner, der ruhelos durchs Land tingelt.

        Warum weise ich darauf hin? Weil gebürtige Hallenser, die hier über Generationen verwurzelt und sozialisiert sind, die hier seit Geburt leben und die seit Geburt ihren Lebensmittelpunkt hier haben, einen ganz anderen, einen warmen und liebevollen Bezug zu unserer Heimatstadt und ihren Bewohnern haben. Halle ist eine uralte, zerbrechliche alte Dame, die gehegt und gepflegt sein will. Wer z.Bsp.mit dem Holzhammer einen Flutgraben zur Flaniermeile zwangsumbauen will, braucht sich über den Unmut der Hallenser nicht zu wundern.

      • Jetzt kommt Mist sagt:

        Sagi, kümmere dich um deinen Wanst. Sonst bleit der wieder kleben!

    • blstks sagt:

      Biste dann fertig mit Wa(h)lkampf Björn? 🤣

    • Ex-NVA- Angehöriger erzählt Unfug sagt:

      Soviel Text um Werbung für die AfD zu machen??? Wahnsinn, scheinbar hast du bei der NVA das inhaltslose Schwafeln gelernt.Uund sonst so? Leider nix weiter gelernt? Freu dich doch einfach deines einfachen Lebens, nächste Woche gibts auf für dich mehr Geld.

    • Universum sagt:

      @NVA guter Beitrag, gern mehr davon. Immer raus mit unseren Steuergeldern für sinnlose Unterfangen, als gäbe es kein morgen. Auch das Zukunftszentrum samt Riebeckplatz wird der Größte Unsinn und der teuerste von Halle werden. Die Dummheit der Menschen ist grenzenlos , sagte schon Albert Einstein.

    • Sebastian sagt:

      http://buergerinfo.halle.de/getfile.asp?id=203453&type=do&

      Die AFD war wie immer zu Ausschusssitzungen nicht anwesend, nur deshalb wurde Ihre Stimme nicht gezählt! Siehe Protokoll anbei!

    • Fischer sagt:

      Also im Jahr 2018 dafür gestimmt! Beschlossen wurde wann??? Frage für einen Freund 😉??

  26. Insider sagt:

    @dubisthalle, wo ist der gleichlautende Bericht über die Ziegelwiese, die Peißnitz, die Würfelwiese oder die Saalepromenade?

    • @Hirnwicht sagt:

      Du hältst jetzt mal die Finger still und denkst gründlich über das Wort „Flutgraben“ nach!

    • Aboservice sagt:

      Hinter der Bezahlschranke.

    • PaulusHallenser sagt:

      Insider,

      die Schranzen der halleschen Stadtverwaltung und des ÖD haben offenbar mal wieder ein Problem mit berechtigter Kritik. 🙂

      Die Baulichkeiten zum Beispiel auf der Peißnitz sind der Hochwasserführung der Saale weitestgehend angepasst. Der Zubau durch die Flaniermeile am Robert-Franz-Ring ist es nicht und ist von daher ein Paradebeispiel für die Verschwendung von Steuergeldern durch den Stadtrat und die Stadtverwaltung.

  27. T55 sagt:

    Die dummen Stadträte sollten den Schaden aus eigener Tasche bezahlen.

  28. Kuppe, Renee sagt:

    Es ist jeden normal denkenden Menschen unklar, was Menschen die über unser Geld verfügen alles für unsinniges sich einfallen lassen. Gehen diese Leute mit ihrem privaten Geld auch so um?

  29. Bob der Baumeister sagt:

    Ringsum Blaulichter ans Brückengeländer damit man diese Idiotenbaustelle schon von
    der Straßenbahn aus, wahrnehmen kann. Tollhaus unser Rathaus.

  30. Robert sagt:

    Der Mühlgraben sieht auch so schick aus.

  31. Der Mich sagt:

    Ich gebe mal einen Tipp ab , ich rechne mal das der ganze Spaß mehr als 600000 € kosten wird. Wer bietet mit ??

    • schlauer 🦊 sagt:

      Das geht eher in Richtung 700000 €.

      Dazu jährliche Betriebskosten von 20000 € für Polizeieinsätze wegen Dealern und Ruhestörern, Neuanlage von Blümchenwiesen, Beseitigung von Vandalismusschäden in der uneinsichtigen Ecke, Beseitigung von Graffiti. 👍

  32. Jensi Thiele sagt:

    Die Verantwortlichen sollten zur Rechenschaft gezogen werden. Wehe es wäre der OB gewesen, der Steuergelder so in den Sand setzt bzw. in den Fluten versinken lässt.

    • beten&hoffen sagt:

      Ob man je persönlich Verantwortliche für Hochwasser finden wird – zweifelhaft.

    • Dumm gelaufen Jensi sagt:

      Es war der OB.

    • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

      An @Jensi Thiele:
      Entschuldigung,auch wenn Sie es offensichtlich immer noch nicht verstanden oder begriffen haben: Das Ganze war maßgeblich die Idee des suspendierten OB Bernd Wiegand und seines Baudezernenten Uwe Stäglin von 2016! Genehmigt wurde der Irrsinn vom gesamten damaligen Planungsausschuss im März 2018 mit der einzigen Gegenstimme von der AfD.
      Ob es ein Zufall war, daß ausgerechnet ein Landschaftsplanungsbüro aus Berlin den Ausschreibungswettbewerb gewann?

  33. Otto 1 sagt:

    Man hätte besser mal bei der Planung die Hallenser fragen müssen ob das für gut befunden würde.Aber ich habe es jetzt kapiert;der Bürger muss alle Kröten schlucken.

  34. FB sagt:

    Bin sprachlos über so viel Blödheit, so etwas zu planen und dann noch zu genehmigen.
    Klinik Julius Kühne hat noch Plätze frei.

  35. Siegfried von der Heide sagt:

    Wie praktisch wenn man immer jemanden findet der Schuld hat. Verantwortliche, Stadtrat, suspendierter OB sonst wer noch. Gut das man selbst es schon immer besser gewusst hat aber ja nie jemand darauf hört.
    Applaus! Deutscher geht es nicht.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Wie praktisch wenn man immer jemanden findet der Schuld hat. Verantwortliche, Stadtrat, suspendierter OB sonst wer noch.“

      Siegfried von der Heide,
      schauen Sie doch mal genauer hin. Der Stadtrat hat die Entscheidung getroffen, also ist er auch verantwortlich. Da gibt es nichts zu deuteln.

      „“Gut das man selbst es schon immer besser gewusst hat aber ja nie jemand darauf hört.“

      Nicht „man“, sondern doch eine gewisse Anzahl an Menschen, denen das Wohl der Stadt Halle tatsächlich am Herzen liegt. Die Bürgersprechstunden des halleschen Stadtrates haben bei solchen Themen nur eine Art Blitzableiterfunktion, denn sie ändern nichts an den (Fehl)-Entscheidungen des Stadtrates.

      Den Mühlgraben, der die Funktion eines Flutgrabens hat, zubauen zu wollen, ist einfach eine Schei*idee, egal wie man es dreht und wendet.

    • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

      An @Siegfried von der Heide:
      Quatschen Sie doch nicht immer so ein dummes Zeug, Mann!
      In welcher bunten Traumwelt leben Sie denn?
      Wenn sich Leute in Positionen bringen, egal ob in der Wirtschaft oder in der Politik, wo Entscheidungen zu treffen sind, dann muss ich auch wissen, daß ich mit den zu treffenden Entscheidungen Verantwortung trage. Verantwortung für Angestellte, Verantwortung für Bürger, Verantwortung für Material, für Hab und Gut und für finanzielle Mittel.
      Verantwortung zu tragen heißt aber auch verdammt noch mal, Vorbild zu sein und voran zu gehen. Verantwortung tragen heißt auch, den Schneid zu haben, für Fehler die Verantwortung zu übernehmen und den Arsch in der Hose zu haben, dies einzugestehen und zwar ohne lange herumzulamentieren und die Verantwortung auf andere abzuwälzen.

      • ZiegenPeter sagt:

        siggi hat noch nie für irgendwas Verantwortung übernehmen müssen .. der saß immer mehr oder weniger an den Fördermittel Töpfen von Bund, Land und kommune …

  36. Skl sagt:

    Hätte mir der Steuerbund diese Summe gegeben, hätte ich die gleiche Summe nochmal als Kredit genommen und hätte auf unserem Grundstück 3 Senioren gerechte Reihenhäuser gebaut. Mit Gartenteich. Der kann keine Flut verursachen und 6 Senioren können ihren Lebensabend in 3 Häusern genießen.

    • Nachbar sagt:

      Dein Grundstück ist doch nur 20m2groß?

      • SKL sagt:

        Wüsste gar nicht, dass Du mein Nachbar bist. Rechts ist Feld, links unser Familie gehörendes 2 Familienhaus auf 4100 m°. Zeltplätze sind bei uns nicht drin. Alles Bezahlt, vor der schönen Stadt Halle.

  37. Schwellkopp von Halle sagt:

    Ich glaube auch, dass der Genosse E.Mielke ( Kosename: Mieli, der Sanfte) seine Hände im Spiel hatte. Habe eine Diskette gefunden.

  38. Elfriede sagt:

    An dem uralten Spruch scheint doch etwas dran zu sein, obwohl ich mich immer von dieser Aussage distanzierte.
    „In Halle wern die Dumm‘ nich alle“.
    Besonders peinlich ist, dass wir die Leute selbst gewählt haben, die dieses hirnrissige Projekt beschlossen haben. Es sollte materielle Verantwortlichkeit einsetzen, sozusagen als Exempel.
    Das wird aber NICHT geschehen und jeder Hallenser und jede Hallenserin
    werden daraus Konsequenzen ziehen. Damit werden Wähhler verprellt.

    Übrigens auch dadurch, dass es Jahre dauert, bis man Onkel Bernd so lange Bezüge zahlt, zwar gemindert, aber trotzdem nicht wenig, der soviele Fehler machte.
    Für ökonomisch halte ich das nicht.

    • Rumpelstilzchen sagt:

      @Elfriede, deshalb darf Onkel Bernd auf keinen Fall zurück ins Rathaus. Er hat schon zuviel Unfug angestellt und mit seinen Entscheidungen hat er der Stadt Halle enormen finanziellen Schaden zugefügt. Das haben bestimmt auch schon andere erkannt.

      • kein Problem sagt:

        Ein Rathaus gibt es in Halle schon über 70 Jahre nicht mehr.

      • Elfriede sagt:

        Und trotzdem gibt es noch einige unter Halles Bewohnern, die zu ihm halten. Für mich ist das unverständlich.
        Beim „Nachbarn“ habe ich mch satirisch im Februar 2021 über Onkel Bernd ausgelassen, ich glaube der Artikel hieß“ Dein Stecken und Stab trösten mich“ ( Pandemiestab).