HWG mit 17,1 Millionen Euro Gewinn: Finanzausschuss stimmt Jahresabschluss zu – Mieterrat kritisiert mangelnde Transparenz und fordert Verzicht auf Mieterhöhungen

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25 Antworten

  1. sandra sagt:

    Klar, meine Miete kostet ein drittel mehr.

  2. Franz2 sagt:

    Herr Scharz oder Schwarz 😉 möchte doch bitte genau ausführen, wo, welche und wieviele Schrottimmobilien zu finden sind. Ich lese vor Allem Behauptungen u. Unterstellungen.

  3. Emmi sagt:

    Doch Rebenstorf widersprach auch hier. „Mieterhöhungen sind nie angenehm – das weiß jeder“, sagte er. „Aber wir sind als städtische Wohnungsgesellschaft verpflichtet, wirtschaftlich zu arbeiten. Nur so können wir uns selbst tragen und investieren.“ Man müsse die Balance wahren zwischen sozialer Verantwortung und betriebswirtschaftlicher Notwendigkeit.“
    Bei 17 Millionen Gewinn ? Transparenz ist was anderes.

  4. Jan sagt:

    Schönes Bild – passend zum Mieterrat. Alte Herren im Umfeld einer Rechtsextremen Partei.

  5. MS sagt:

    Wer hat diesen „Mieterrat“ eigentlich gewählt und bevollmächtigt, und wessen Interessen vertritt der, wenn höhere Abgaben an die Stadt gefordert werden?

  6. Itzig sagt:

    Wieder ein Beispiel von „Nestverschmutzung“! Der Herr Scharz ist sich nicht bewusst, dass wir in Halle in permanenter Feierlaune sind und Kritik – ob angebracht oder nicht – keinesfalls aufkommen lassen!(?)

  7. Michael sagt:

    Das ist wieder eine herrlich verzerrende Überschrift. Überschuss ist ungleich Gewinn. Und genau den MUSS man eigentlich erwirtschaften. Da es aber in der Verantwortung der HWG liegt, auch in die bestehenden Immobilien zu investieren und eine Rücklage gebildet werden MUSS, bleibt halt wenig übrig. Das müsste auch einem Herrn Scharzeinleuchten. Der soll lieber die Schrottvermieter ankreiden, die es in Halle gibt.

  8. Mieter sagt:

    Der Typ will im Vordergrund stehen. Er möchte sich doch um seine eigenen Angelegenheiten kümmern.

  9. Siegfried von der Heide sagt:

    Da kann man mal sehen: Die AfD ist auch eine wirtschaftsliberale Partei, genau wie die anderen alten Parteien auch. Da haben sie die Mieter der HWG wohl unnütz Hoffnungen gemacht.
    17,1 Mio Gewinn, für eine kommunale Wohnungsgesellschaft sehr viel Geld, sollten den Mietern und Mieterinnen zugute kommen. Was wird mit den gebildeten Rücklagen gemacht ? Sanierung und Modernisierung des vorhandenen Bestandes ?
    Neubau von Sozialwohnungen ? Danach wäre doch mal zu fragen. Es wäre also an der Zeit Herrn Rebensdorf mal zu einem Interview einzuladen.

  10. Barater sagt:

    Sitzt die AFD nicht mit 3 Sitzen im Aufsichtsrat der HWG?

    Dort kann die AFD doch Entscheidungen mit beeinflussen! Oder kassieren die Herren nur die Kohle?

    • Franz2 sagt:

      Wann ist denn je was für Halle bei zum Guten rausgekommen, wenn sich z.B. ein Herr Raue irgendwie einbringt, der nur am rumhaten ist und Schaum vorm Mund bildet ?

  11. Franz2 sagt:

    Herr Schwarz, falls sie auf ihrem Windows95 PC hier mitlesen sollten: Welche Mauschelei meinen sie ? Wenn sie Betrug, Bestechung oder dergleichen vermuten, wäre das doch eine Sache für die Justiz, oder ?

  12. Privatier sagt:

    Hättet ihr eure Finanzen ordentlich geführt, würdet ihr nicht in solchen Glocken wohnen.

  13. Halu sagt:

    Es warum, bitte, wird hier gegen den Mieterrat gemeckert ? Seid froh dass es ihn gibt.
    Auch das kommunale Wohnungsunternehmen GWG ist zur Zeit auf der gleichen Tour der Mieterhöhung.
    Hauptsache teuere Wohnungen bauen und der normale Mieter muß dafür bluten.
    Erinnert sei daran, dass alle Mitglieder und Vorsitzende, kommunalpolitiker sind, heißt Volksvertreter 😝

  14. Privatier sagt:

    Um es kurz zu machen: Wenn euch die Miete zu hoch scheint, zieht dorthin wo es billiger ist.
    Ich weiß bis jetzt nicht, was der Mieterrat Greifbares erreicht hat.

  15. Hitzeschutz sagt:

    Die HWG ist mir jetzt nicht als progressive Wohnungsgesellschaft in Erinnerung; man lässt vermutlich viele geeignete PV-Flächen ungenutzt liegen und denkt noch nicht so recht an die kommenden Hitzesommer aber den Grundservice bekommen sie wohl gut hin.

    Kapital für Sanierungen wird gebraucht, das verstehe ich gut.

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