Jugendlicher am Hauptbahnhof will Polizisten schlagen
Während einer Kontrolle auf dem Hauptbahnhof Halle am Montag, den 13. Juli 2020 tickte ein 18-Jähriger gegen 19.35 Uhr komplett aus und griff einen 51- sowie einen 22-jährigen Bundespolizisten an. Unter anderem versuchte er einen der Beamten mit seinen Fäusten zu boxen und griff den Zweiten unvermittelt von hinten an.
Um diese Handlungen zu unterbinden, musste der junge Mann zu Boden gebracht und gefesselt werden. Für alle weiteren strafprozessualen Maßnahmen wurde der Deutsche zur Dienststelle gebracht. Auf dem Weg dorthin beleidigte er die Bundespolizisten mit ehrverletzenden Worten und bedrohte sie sogar mit dem Tod. Bei der sich anschließenden Durchsuchung des Mannes fanden die Bundespolizisten in seiner rechten Hosentasche ein Cliptütchen mit einer weißen Substanz. Nach den weiteren Ermittlungen handelte es sich hierbei um 6,6 Gramm vermutlich Opium. Dieses wurden beschlagnahmt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,54 Promille.
Mitarbeiter der Bahn stellten dem Mann aufgrund seines Gebarens ein schriftliches Hausverbot für den Hauptbahnhof Halle aus. Im Gewahrsamsraum der Bundespolizei steckte er sich dieses Dokument in den Mund und schluckte es hinunter. Dort zerrte er auch so stark an den angelegten Handfesseln, dass er sich selbst verletzte und leichte Hautabschürfungen zuzog. A
Aufgrund des gesamten Verhaltens des Mannes und seines Gesundheitszustandes wurde ein Rettungswagen samt Notarzt verständigt, der den Tatverdächtigen in ein Krankenhaus einwies. Den 18-Jährigen erwarten Strafanzeigen wegen mehrerer tätlicher Angriffe auf Vollstreckungsbeamte, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Bedrohung sowie eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Erst mit Liebich „demonstrieren“, dann mit Drogen handeln und schließlich Polizisten angreifen. Feine Patrioten haben wir in diesem Land.
Du kennst den jungen Mann persönlich ? Bist wohl auch jeden Montag bei Liebichs Feier dabei.
Dass Herr L sich regelmäßig mit Kriminellen umgibt, wundert nicht. Er ist ja selber einer. Wenn man seine Geschichte betrachte, (Mitglied in einer terroristischen und inzwischen verbotenen Vereinigung die mutmaßlich im NSU-Netzwerk eingebunden war, mehrfach wegen Körperverletzung verurteilt und sogar inhaftiert, Volksverhetzung etc etc.), dann stellt sich die Frage, warum der Rechtsstaat hier nicht eingreift. Bei Klankriminellen werden hohe Haftstrafen gefordert. Warum dann nicht bei einem Berufsverbrecher der fleißig weiter Straftaten begeht und den Rechtsstaat mit Füßen tritt? Meine Meinung ist klar: Haftstrafte für ihn und zwar mind. 10 Jahre. Danach möglichkeit auf Resozialisierung. Der lockere Umgang mit ihm hat ja offensichtlich nichts gebracht.
Woher stammt denn die Feststellung das es sich hier um einen von Liebichs Jüngern handelt?
Liebich missbraucht nun also auch Drogenabhängige für seine Zwecke? Kein Wunder, dass der Verfassungsschutz eine ganze Abteilung nur für ihn beschäftigt.
Können die meisten hier nicht lesen?Das der jugendliche bei einer Demo von S.Liebich war steht doch gar nicht im Bericht und zweitens,hat denn Liebich Montag jetzt auch schon den Markt gepachtet?
Druffis losschicken um Stunk zu machen und auf dem Markt dann rumbrüllen dass alle hinter ihm her sind. Wenn die jetzt noch schwarze Farbe bei dem finden wirds interessant …