Juni im Zeichen von Vielfalt und Solidarität: Der Kampf des LSVD Sachsen-Anhalt für queere Rechte steht wegen fehlender Fördermittel auf der Kippe

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3 Antworten

  1. Tarnkappen Siegfried sagt:

    Langsam geht mir das Mimimi auf den Zünder. Die sollen ihr Ding machen und sich nicht laufend in den Mittelpunkt schieben.

  2. Einwohner sagt:

    Da rennen doch immer genügend auf derlei Veranstaltungen herum, da sollte doch genügend Spenden zusammen kommen so das der Steuerzahler nicht mehr für derartiges aufkommen muss.

  3. Maxim sagt:

    Tja wenn die „staatlichen Quellen versiegen“ , sollte man über andere Finanzierungen nachdenken 🤔. Andere Vereine müssen das auch.🤷‍♂️

  4. Frager sagt:

    Die Frage ist ja, was machen die mit dem Geld denn genau?
    Auf der Seite des LSVD ist nicht wirklich zu erkennen, wofür denn die Spenden eingesetzt werden.
    Da ist zwar von Projekten die Rede und Kosten für Unterkunft und diverse Veranstaltungen, aber genaueres erfährt man nicht. Weiß jemand mehr?

    • Berti sagt:

      Sie tun das Gute und Richtige – vertrauen Sie doch einfach darauf! Warum allerdings die privaten Spenden bei der penetrant behaupteten massivsten gesellschaftlichen Relevanz nicht ausreichen wollen, wirft möglicherweise Fragen auf. Wird da etwa etwas mit Steuermitteln aufgeblasen oder künstlich am Leben erhalten? Lebt das Klientel vielleicht über seine Verhältnisse und sind die höchst nervigen Aktivisten und penetranten Selbstdarsteller den Hallensern vielleicht völlig Schnuppe? Warum auch nicht? Manchmal wird man von der Realität heimgesucht. Passiert halt.

  5. West sagt:

    Keiner wirds vermissen

  6. Opa sagt:

    Für was Fördermittel? Gehen die nicht arbeiten? Die können sich selber fördern. Was es nicht alles für Käse gibt.

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