Keine Kritik an der Verwaltung, keine Werbung für Anträge? Stadtratsfraktionen irritiert über Auflagen für das Amtsblatt – Räte fürchten Zensur der Kommunalpolitik – was sagt die Stadt?

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16 Antworten

  1. euer Oliver P. sagt:

    Wo kommen wir denn da hin, wenn jemand die geniale hallewfhe Stadtverwaltung kritisieren würde. Das geht gar nicht in unserer kleinen Halle-Diktatur. Sagte der durch politische Kungelei auf seinen Dezernenten Posten gelangte Oliver P.

    • Buergah sagt:

      Herr Paulsen ist kein Dezernent 😎

    • Nanu nana... sagt:

      …,wer wird denn hier gegen den (Grundsatz-) Referenten so zu Felde ziehen? „Politische Kungelei“, also bitte, dass ist doch zutiefst undemokratisch und nur in finstersten Diktaturen auf der TO. Fehlt nur noch als Gipfel der Schmähung, dass es hier auch um Geld geht 🙂 .

  2. Emmi sagt:

    Dann lasst doch Kommentare ganz weg und veröffentlicht nur Ankündigungen. Es wird alles reglementiert, kenn ich noch.

  3. Na na na... sagt:

    Ja so ist es. Keine Kritik… höchsten gegen die AFD. Wo leben wir denn? Da wird nichts kritisiert. Und die Stadtverwaltung schon garnicht!

  4. Willkommen im Sozialismus 2.0 sagt:

    Der Anfang ist schon lange gemacht.

  5. HP-Leser sagt:

    Na, ist halt ein Amtsblatt und wenn man jemanden die Möglichkeit gibt, dort auch etwas mitzuteilen, dann sollte das Regeln haben. Wahlkampf und Kommentare gehören in andere Medien.
    Die SWH z.B. würde ja in ihrer Informationsbroschüre auch nicht Artikel veröffentlichen, wo die Konkurrenz gut dasteht.

    • @Döspaddel sagt:

      Das Amtsblatt ist nicht dafür bekannt, Konkurrenz (welche?) gut dastehen zu lassen.

      • J silver sagt:

        Sag, dass du es nicht mal bis zum zweiten Absatz geschafft hast, ohne zu sagen, dass du bis zum zweiten Absatz geschafft hast.

  6. Yvonne Winkler sagt:

    Eigentlich eine völlig logische Einordnung. Wahlkampf und Vorführen der Verwaltung hat im Amtsblatt nichts zu suchen. Es geht um sachliche Anliegen, die jede Fraktion vortragen kann. Wer die Ebenen vermischt, hat sein Amt nicht verstanden. Das hat mit Zensur nichts zu tun. Es sind die Voraussetzungen unter denen man im Amtsblatt etwas veröffentlichen kann.