„Keine Kunstfreiheit für antisemitische Symbolik“ – Jüdischer Landesverband kritisiert Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle scharf

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11 Antworten

  1. Zipp sagt:

    Was soll’s?

    Die Leitung der Kunsthochschule ist atbeitsmässig ohnehin nicht ausgelastet, da kann sie sich auch um solch völlig überflüssige Konflikte, die man von vornherein leicht hätte vermeiden können, drum kümmern.

    Viel Spaß! 😃👍

  2. is klar sagt:

    „Wir wissen ganz genau, wohin der Hass führen kann“

    Diese Doppelmoral und Heuchelei ist unerträglich.
    Wo bleibt der Aufschrei, wenn jüdische Siedler palästinensische Dörfer überfallen und dort Menschen mit Steinen und Knüppeln erschlagen?
    Da kommt von der jüdischen Gemeinde in Halle genau NIX.

    • G. H. sagt:

      Na na na…nun tust du den armen jüdischen Siedlern und der hiesigen Gemeinde aber echt unrecht . Du weißt doch…nur sie haben immer Recht und was sie sagen stimmt.

  3. 10010110 sagt:

    Die Darstellung eines Schweinekopfs […]

    „Die Darstellung eines vermeintlichen Schweinekopfs“ muss es heißen. Der erste Fehler ist, irgendetwas in ein Kunstwerk reinzuinterpretieren und das dann als unumstößliche Tatsache hinzustellen. Kunstfreiheit ist auch, etwas uneindeutig erscheinen zu lassen.

    • Nein! sagt:

      Muß es nicht.
      Kann es.
      Guter Journalismus verführe, wie du ausführtest!

      >>> Aber hier in Halle hat halt eine bestimmte „Israel“-Ideologie (incl. IHRA) gerade Oberwasser, so sehen dann „Pressemitteilungen“ derer Protagonisten aus!

      Tschüssi!

  4. RaRum sagt:

    Nur wenn angebliche Kunst antisemitisch sein könnte, regt sich Widerstand. Dabei ist die Mehrzahl der ausgestellten Exponate unter dem Gesichtspunkt „ist das Kunst oder kann das weg“ zu betrachten. Und sehr vieles kann weg. Bezieht man auch die Modenschau mit ein, frage ich mich, wieso bekommt diese Hochschule öffentliches Geld. Das was dort als Mode präsentiert wurde, hätte zu DDR Zeiten niemand auf dem Lumpenball getragen.
    Diese Hochschule ist ein Beispiel für die links woke Generation, die nichts zum Gemeinwohl beiträgt, aber von der Gemeinschaft finanziert werden will.

    • Ehrliche Frage sagt:

      Aber dennoch besorgst du dir eine Karte für die Modenschau. 🤔 Warum?

    • unlustig geimpfter sagt:

      Kunst liegt immer … immer im Auge des Betrachters.
      Kunst soll zur Auseinandersetzung anregen (dies scheint ja bei Ihnen geklappt zu haben) und zudem auch provozieren .. nur durch dieses Spannungsfeld (Betrachter, Objekt, Interpretation) entsteht Kunst. Objekte ohne Betrachter sind auch keine Kunst. .. ist wie mit dem Baum im Wald … der fällt um … niemand da der es hört Frage? ist ein Geräusch entstanden?
      Gern geschehen

  5. Faction sagt:

    Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!

  6. NichtausHalle sagt:

    „Kunst“ wird immer interpretiert. Schwierig wird es immer dann, wenn diese Interpretationen nicht mehr als solche behandelt werden, sondern als allgemeingültige Erkenntnis präsentiert werden. Reibungspunkte bzw. Provokation wurde auf jeden Fall erreicht. Jetzt stellt sich die Frage, welche Aussage der Künstler / die Künstlerin damit treffen wollte. Während der Jüdische Landesverband eine „Unabhängige Prüfung durch externe Antisemitismus-Experten“ fordert, steht die Meinung eigentlich schon fest.

    „Der Landesverband sieht in dem Vorfall kein isoliertes Ereignis, sondern ein Symptom eines tiefergehenden Problems.“

    Mit einer Stellungnahme der Burg Giebichenstein und vor allem des Urhebers wird man vermutlich keine Klarheit in die Sache bringen.

  7. Heinz sagt:

    Und ich bin fassungslos wenn ich Gasa sehe