Kiffen verboten: Gastronomen in Halle untersagen Cannabis-Gebrauch – Alkohol bleibt aber auf der Karte

Seit 1. April ist der Genuss von Cannabis in Deutschland teilweise legal. Die ersten gastronomischen Einrichtungen haben sich aber bereits in den sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet und erklärt, dass bei ihnen Kiffen verboten ist.
“Ich sage klar NEIN, zur Konsumierung von Cannabis in meinem Biergarten!!!!!”, schreiben die Betreiber von Wiederholds Biergarten auf der Peißnitz. “Damit schütze ich mich, mein Personal und all meine Gäste vor dieser „Droge“. Nicht Einhaltung wird mit Hausverbot geahndet.”
Auch das LUJAH in der Kleinen Ulrichstraße will Joints nicht sehen. “Wir können es schlicht nicht verantworten”, heißt es zum Gebrauch von Cannabis auf der Facebook-Seite.
Ebenfalls untersagt ist der Cannabis-Konsum im “Zum Würzburger” am Hallorenring und im “Jahreszeiten” in der Fuchsbergstraße in Kröllwitz.
Die Meinungen sind zwiegespalten. Die einen begrüßen die Entscheidung zum Verbot, die anderen zeigen sich verwundert, warum dann diese Einrichtungen weiterhin Alkohol ausschenken.
Ich muss zugeben, dass der Vergleich von Alkohol und Cannabis ein zweischneidiges Schwert ist: was den Jugendschutz angeht, müsste man den öffentlichen Konsum und damit auch das öffentliche Zurschaustellen des Konsums von Tabak, Alkohol und Cannabis gleich behandeln.
Wenn man jedoch von der Warte der unfreiwilligen Intoxikation (ungewolltes Aufnehmen der Drogen) aus urteilt, finde ich es logisch, dass Alkohol auf der Karte bleibt, Cannabis aber aus den Lokalen verbannt wird: bei Alkohol besteht die Gefahr, dass der Nachbartisch welchen konsumiert und etwas davon versehentlich von mir verschluckt wird eher nicht. Anders sieht das aus, wenn am Nachbartisch Cannabis geraucht wird.
CAVEAT:wenn das der springende Punkt ist, dann erwarte ich, dass Tabak genauso wie Cannabis behandelt wird von den entsprechenden Lokalen.
Als es damals ums generelle Rauchverbot ging war den allermeisten Gastronomen die Gesundheit ihrers Personals sche…egal. Cannabisrauch wird verteufelt, dann sollen die Betreiber konsequent sein und generell das rauchen untersagen. Es geht ja schließlich um die Gesundheit. Aber so ist es wieder die reinste Heuchelei.
Nein, du wirst nicht passiv high. Aber mit der Argumentation sollte man wie gesagt das Rauchen an sich verbieten. Dass die Wirte lieber ihr eigenes Bier ausschenken und um Umsatz fürchten, wäre hingegen ein völlig legitimer Grund. So ist es nur scheinheilig.
… ist doch in der Gastronomie schon längst verboten. Wo darf denn in der Gaststätte/Restaurant/Kneipe noch geraucht werden? Zumal es sich im Artikel wohl eher um Freisitze handelt, wo Betreiber das Staatsversagen in Form von Drogenlegalisierung nicht zulassen wollen.
Schon allein wegen der Geruchsbelästigung ist es gut, das zu verbieten.
Unsinn. Es gibt sogar Parfum davon. Willst du dann auch Parfum verbieten, weil es dir nicht nach der Nase riecht?
Wenn jemand Alkohol in einer Kneipe konsumiert, belästigt er andere nicht mit einem Cannabisgeruch. Derjenige, der Cannabis in einer Kneipe konsumiert, belästigt allerdings sehr wohl damit andere und zwingt andere Gäste zum Cannabismitrauchen.
Und dann passiert was? Wenn besoffene wieder Frauen und Kinder vergewaltigen oder sich gegenseitig Tod prügeln, kommen sie noch Strafmildernd davon
Derjenige, der in einer Kneipe raucht, und zwar egal was, belästigt andere. Tabak, Zigarren, Cannabis…gerne draußen an der frischen Luft.
Gut zu wissen. Mir hätte auch der Hinweis gereicht, dass der Konsum von Cannabis nicht erwünscht ist und ich hätte es wie bisher beim Rauchverbot akzeptiert. Aber gleich mit Hausverbot drohen..? Da gehe ich lieber von vornherein woanders hin, wo ich gastfreundlicher Speisen und Getränke genießen kann.
Sehe ich genauso.
Sehe zwar auch bald nur noch, was ich sehen möchte.
Doch ein Einvernehmen, ja das hört sich schon mal gut an.
„Die Meinungen sind zwiegespalten. Die einen begrüßen die Entscheidung zum Verbot, die anderen zeigen sich verwundert, warum dann diese Einrichtungen weiterhin Alkohol ausschenken.“
Für alle die sich wundern warum Alkohol weiter ausgeschenkt wird, die Teilweise Legalisierung von Cannabis des Gesetzgebers, ist sehr unbedacht und holprig passiert.
Die Restaurants versuchen nur ihre Kunden und Angestellten, vor den passiven genuss der Droge zu schützen.
Das Risiko besteht jedoch gar nicht.
In Innenräumen besteht das Risiko schon. Genau wie bei Zigaretten.
Das Rauchen verbieten sie ja aber nicht im Innenraum?
In welcher Gastronomie darf man denn im Innenraum rauchen?
Richtig so. Durch diese ganze gepaffe werden auch unbeteiligte damit belästigt.
Wird Zeit, dass Sachsen-Anhalt ein ähnlich strenges Rauchverbot wie Bayern bekommt.
Muss ja auch nicht sein!
Rücksicht auf andere zu nehmen, tut nicht weh!
Saufen und Rauchen ist aber absolut ok. Das passiert halt, wenn die Aufklärung nicht vorhanden ist und weiterhin liebe dumme Stammtischparolen gegrölt werden
Man kann etwas ohne letale Dosis „nicht zulassen, um uns zu schützen“ – Jedoch gleichzeitig Nervengift ausschenken, welches jährlich tausende Todesfälle verursacht, der Alkohol. So eine Doppelmoral und Scheinheiligkeit zeigt hier klar das beschränkte Denken oder einfach nur Dummheit.
Sicherlich ist die Begründung des Gesundheitsschutzes streitbar, vor allem wenn das Rauchen weiterhin erlaubt ist.
Dennoch ist es legitim den Cannabiskonsum in Biergärtem zu verbieten, da Angestellte und andere Gäste, gerade wenn sie dem länger ausgesetzt sind auch an der frischen Luft quasi passiv „high“ werden können und das muss nun wirklich nicht sein, zumal sicherlich auch einige mit einem Kraftfahrzeug dort hingekommen sind.
Das ist völliger Unsinn. Dafür gibt es keine Belege. Wenn es nicht gerade die Raucherkneipe ist, in der die Hälfte der Gäste einen Joint raucht, besteht diese Gefahr nicht. Erst recht nicht draußen. Und ob Tabakrauch an sich die Angestellten gesundheitlich belastet, das interessiert dann keinen.
Wer wenig Geist besitzt, sollte sich zurückhalten. Man sollte soviel Verstand besitzen, die Schädigung beider Arten zu unterscheiden. Alkohol jeder für sich, Cannabis hat der Nachbar mit den Schaden. Wer es braucht, soll es in einer Ecke für sich allein genießen. Nun wird die Menschheit noch schneller verblöden. Cannabis sollte als Heilmittel genutzt werden und nicht zum verblöden. Die Lokalitäten sollten alle so handeln.
Kiffen verblödet nicht, ich kiffe, seit ich 16 bin und habe 6 Programmiersprachen gelernt, mache mich gerade Selbständig. Alkohol Degeneriert Absolut. Cannabis hilft dem Körper, Anti-TumoraleEigenschaften, etc… Oh man
Dann sollte Alkohol und Zigaretten auch Konsequent in diesen Einrichtungen Verboten werden.
Dennoch sollte man es nicht Verharmlosen.
Was ist gefährlicher an Cannabis als am verharmlosten Alkohol.
Den bekommen Kinder ab 16, es wird Werbung gemacht, ich darf vor der Schule und der Kita trinken.
Am Alkohol sterben jedes Jahr über 50000 Menschen allein in der BRD. Und die Sucht verursacht Kosten von über 57 Milliarden Euro pro Jahr.
Allein auf Cannabis ist weltweit kein einziger Todesfall jemals nachgewiesen worden!
„und habe 6 Programmiersprachen gelernt…“
Für korrektes Deutsch hat es deshalb also nicht mehr gereicht, wie man an deinem Geschreibsel sehen kann.
“ die anderen zeigen sich verwundert, warum dann diese Einrichtungen weiterhin Alkohol ausschenken.“
Passivtrinken, oder was ist hier der Grund für die Verwunderung?
Das ist aber nicht sehr schlau von den Gastronomen, denn wie wir wissen, die Loserdroge macht schließlich hungrig. 😀
Wenn dann in den Bereichen normal geraucht werden darf, hätten wir hier aber einen Fall von Diskriminierung. Oder?
Im Grunde gilt das allg. Rauchverbot. Gastroeinrichtungen, die das Rauchen zulässig gestatten, müssten m.M.n. an der Eingangstür, das gekifft wird auch Kennzeichnen, damit auf möglichen passiv Konsum hingewiesen wird. Dafür bedarf es eine Novellierung des NRauchSchG.
Freier Rausch für freie Bürger.
… absolut zu begrüßen und das Staatsversagen wird hoffentlich konsequent nicht geduldet.
Richtig. Die Leute müssen vor Passivrauch geschützt werden. Wir brauchen ein striktes Rauchverbot wie in Bayern!
Vielleicht liegt es auch daran, dass die Gastronomen daran nix verdienen?
Wenn es auf der Karte stehen würde, wäre es eventuell was anderes.
So sieht es aus, aber am Tabak verdienen die Gastronomen auch nichts und müssen aber Aschenbecher und Müll entsorgen sowie reinigen.
…Bezahlt keiner…
„..müssen aber Aschenbecher und Müll entsorgen sowie reinigen.“
Das stimmt nur teilweise, da in vielen Einrichtungen Rauchverbot herrscht.
„…Bezahlt keiner…“
Stimmt auch nicht, weil es ja in der Arbeitszeit passiert!
So sieht´s aus! Kiffer „saufen“ sich auch nicht die Birne voll, d.h.die Wirtschaft verdient an ihnen natürlich auch nicht so gut.
Dann sollten die Gastronomen das doch einfach so sagen? Mein eigenes Bier darf ich ja auch nicht mitnehmen. Warum versteckt man sich hinter fadenscheinigen Argumenten?
“Damit schütze ich mich, mein Personal und all meine Gäste vor dieser „Droge“.
Ich muss zugeben, ich bin beeindruckt von diesem Mann (?). Der trägt bestimmt auh täglich Windel im Gesicht, um sich und Andere „zu schützen“.
👍
Bei Geld hört die Freundschaft auf, denn am Fusel wird verdient, am Joint nicht👎
Nur zu dumm, dass der Alkoholkonsum seit Jahren abnimmt und überall wo Cannabis legalisiert wurde, noch drastischer weniger Nikotin und Alkohol konsumiert wird. Langfristig könnten sie Gastronomen sich selber schaden.
Hausrecht – gutes Recht – gehen die Kunden halt wonanders hin.
NRauchSchG regelt das ganze doch. Jeder nach seiner Fasson, wie der Olle Fritz schon sagte nach Recht und Ordnung. Ich bin sogar hierzu noch für ne Infopflicht seitens der Betreiber von Raucherkneipen/Shishabars, damit man nicht noch passiv mitkifft und die nä Verkehrskontrolle dann zum Desaster werden könnte.
Da sieht die Prognose für die Kunden auch nicht besser aus …Hausrecht!
Du wirst es aber verkraften.
Da würde es sich anbieten in allen Verkaufseinrichtungen und Gaststätten , welche Alkohol verkaufen, den Jugendschutz zu beachten. Dieses Problem wird statistisch hier bereits seit 1979 erfasst über regelmäßigen Alkoholkonsum von Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren in Deutschland bis 2021, die mindestens wöchentlich Alkohol konsumiert haben. Veröffentlicht von Statista Research Department, 16.01.2024.
Gastfeindlich und absolut unkooperativ sowie unkreativ.
Willenlos sich nicht auf Kiffer einzustellen, plötzlich sei es ne Droge 😂😂😂…jajaja…verkauft lieber eure Krebs Cokain Cola ihr dämlichen Heuchler.
Solche Hütten werden bald um ihre Existenz bangen, zu unfähig ne ordentliche Raucherecke einzurichten.
Wo haben die Kiffer eigentlich ihr Zeug her??
Es ist seit 01.04. erlaubt, ja aber nur zum Anbau und zum Konsum…Kauf und Verkauf findet nicht statt, quasi Verbot.
Also meine Frage jetzt an unsere Politik, welche doch erfolgreich gegen die Schwarzmarkt Händler vorgehen wollte.
Woher hatten die am 01.04. versammelten 1500 Berliner am Brandenburger Tor das Cannabis her?
Selbstanbau ist ausgeschlossen, frei verkäuflich gibt es lediglich CBD haltiges Zeugs…also auch ausgeschlossen!!?
Bleibt ja nur der illegale Erwerb / Schwarzmarkt übrig, oder bin ich etwa Blöd??
„Es ist seit 01.04. erlaubt, ja aber nur zum Anbau und zum Konsum…“
Seit 1.4.24 ist der Besitz und Anbau erlaubt!
Antwort zum letzten Satz von dir: Ja. Schon mal daran gedacht das man auch etwas verschenken könnte?
>>verschenken
Erwerb ist nicht nur Kauf.
Der Erwerb ist auch nicht verboten!
Mach dich schlau und zeige einen Link wo steht das der Erwerb für über 18 Jährige seit dem 1.4 . verboten ist.
Bevor einen weiteren Kommentar schreibst!
So ersparst du allen, viele deiner Sinnlosen Kommentare.
Aus dem „Gesetz zum Umgang mit Konsumcannabis“ (Konsumcannabisgesetz) vom 27.03.2024, inkraftgetreten am 01.04.2024:
https://www.gesetze-im-internet.de/kcang/BJNR06D0B0024.html
Warum hast du die ersten 3 Punkte aus deinem Link weggelassen?
§ 2 Umgang mit Cannabis
(1) Es ist verboten,
1.Cannabis zu besitzen,
2.Cannabis anzubauen,
3.Cannabis herzustellen,
Weil es um Erwerb ging, Großer.
Zur Erinnerung:
„zeige einen Link wo steht das der Erwerb für über 18 Jährige seit dem 1.4 . verboten ist.“
Besitz, Anbau und Herstellung ist kein Erwerb. Glaubst du hoffentlich auch ohne Link.
Weil diese 3 Punkte in einem anderen § dann relativiert werden.
Schau mal auch aus deinem Link.
„Abschnitt 1
Erlaubnis für den gemeinschaftlichen Eigenanbau und die Weitergabe von Cannabis in Anbauvereinigungen“
Ein kompletter eigener Abschnitt über die Weitergabe von Cannabis nanu, wie kann das sein?
Und hier sogar noch einer: „Abschnitt 3
Kontrollierte Weitergabe und Sicherung von Cannabis und Vermehrungsmaterial in Anbauvereinigungen“
Kontrolierte Weitergabe damit es jemand anderes erwerben kann. Na wer hätte das gedacht, du jedenfalls nicht!
Paragraf 21 auch sehr toll:
„§ 21 Maßnahmen des Gesundheitsschutzes bei der Weitergabe von Cannabis und Vermehrungsmaterial, Verordnungsermächtigung“
Was da so alles zum Erwerb drinnen steht, Klasse. 🙂 🙂 🙂
Ihr werdet es nie lernen. 🙂 🙂 🙂
Erwerb war gefragt. Zur Not den Duden bemühen.
Gibt es Anbauvereinigungen? Nein.
Der Erwerb war schon vor dem 1.4.24 legal, hättest du auch wissen können wenn du dich mal mit dem Thema beschäftigt hättest.
Der Erwerb war nicht schon vor dem 1.4.24 legal und ist es auch seitdem nicht. Das Gesetz wurde bereits zitiert. Da sind die ersten 3 Worte besonders wichtig.
Natürlich, per Rezept aus der Apotheke.
So wie seit 1.4.24 25 Gramm auf der Straße herumgetragen werden dürfen, aber eben nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Es ist verboten und du willst nicht zugeben, schon wieder falsch gelegen zu haben. Vermutlich wusstest du wirklich nicht, was Erwerb alles umfasst. Geschenkt. In der Apotheke hat man Cannabis auch vor dem 1.4.24 bekommen können. Das gesetzliche Verbot besteht trotzdem. Das wolltest du wissen. Kannst noch dreimal aufstampfen. Es ist verlinkt. Darauf pochst du doch immer. Jetzt musst du es einfach nur noch akzeptieren.
Für Schwitzer wie dich ist THC übrigens die optimale Kur. Bringt Ruhe rein und erweitert den Blick. Haben und konsumieren darfst du es ja, falls du mindestens 18 bist. Reicht sogar biologisches Alter…
Deine Worte: “ In der Apotheke hat man Cannabis auch vor dem 1.4.24 bekommen können. “
Und du schreibst im selben Kommentar dass der Erwerb verboten ist?
„Es ist verboten und du willst nicht zugeben, schon wieder falsch gelegen zu haben.“
Passt nicht zusammen, sollte selbst dir auffallen.
Einfach das Gesetz lesen, Großer. Es ist oben zitiert und verlinkt.
Warum hast du es denn nicht gelesen, wenn du schon so lange den Link rausgesucht hast?
„§ 34 Strafvorschriften
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer…..
…..entgegen § 2 Absatz 1 Nummer 12
a)
mehr als 25 Gramm Cannabis pro Tag erwirbt oder entgegennimmt,“
Bedeutet bis einschließlich 25 Gramm darf man es entgegennehmen und erwerben.
Tja wer hätte das Gedacht aber es steht wirklich drinnen, wenn du dich ganz doll anstrengst, findest du es vielleicht auch.
Da ist die Strafe geregelt. In §2 ist das Verbot geregelt. Das wolltest du wissen. Nun weißt du es. Versuch damit umzugehen.
Es wird also was verboten, aber wenn ich dagegen verstoße nicht bestraft wird?
Meine Güte, das muss einmalig sein in der BRD.
Es ist verboten bis einschließlich 25 Gramm zu erwerben, aber bestraft werde ich erst ab 26 Gramm die ich erwerbe, oder was willst du nun damit sagen?
Du kommst da nicht mehr raus, Kleiner.
Es ist verboten, Cannabis zu erwerben. So steht es im Gesetz. Das wolltest du wissen. Nun weißt du es. Ist auch nicht einmalig in der BRD, nicht mal in Halle.
Richtig endlich hast du es.
Ab 26 Gramm ist es verboten Cannabis zu erwerben, alles darunter ist erlaubt. So wie es im Gesetz steht.
Es ist auch bei weniger als 26 Gramm verboten. Jeglicher Erwerb. Steht so im Gesetz. Du musst es nur lesen.
Dort steht auch Anbau und Besitz sind verboten. Doch wenn man weiterliest, erfährt man von den Ausnahmen.
Anbau und Besitz sind waaas?
Steht alles in deinem Link.
Genau was beim Erwerb zu beachten ist.
Aber du willst ja nicht lesen was du verlinkt hast.
Selbst voriges Jahr gab es schon Menschen die Cannabis legal in der BRD erworben haben.
Stichwort Apotheke.
Aus dem Gesetz, nach dem du fragtest:
„Es ist verboten…“
Das Gesetz ist vom 1.4.2024, voriges Jahr war 2023, auch in Apotheken.
Zumindest ist die Wahl des Mediums für Deine Frage nicht so glücklich gewählt.
Nein. Wer vor dem 1.4. noch heimlich angebaut hat, hat jetzt ganz legale Pflanzen.
… nach altem Recht Verurteilte, amnestiert werden. Nur noch komplett Irre.
Wenn das Rauchen von Nikotinprodukten hier auch verboten ist, klar, verständlich. Wenn nicht, und dann auch noch ironischer weise Alkohol ausgeschenkt wird, nun, dann wäre das wieder einmal eine sehr unverhältnismäßige und kümmerliche Vorstellung. Jedenfalls würde ich diese Gastronomen einfach direkt meiden.
Ganz einfache Antwort. Mit Alkohol machen die Gastronomen Geld und mit Cannabis nicht. Wer denkt, das es einen anderen Grund gibt/braucht, lebt in genau der selben Illusion wie Maggus und die CSU
Könnten doch Geld damit machen, also dem drumherum.
Warum sagen die Gastronomen das dann nicht genau so? Das wäre ehrlich und jeder hätte dafür Verständnis.
Mit welchen Gastronomen hast du dich darüber unterhalten?
Ich beziehe mich auf die Aussagen aus dem Artikel.
Also mit keinem und du weißt gar nicht, was Gastronomen sagen.
Warum dann so aufgeregt?
Häh? Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Dort steht, was die Gastronomen sagen. Und allein darauf beziehe ich mich. Oder haben die Gastronomen gar nicht gesagt, was ihnen im Artikel unterstellt wird? Bist du sicher dass es dir gut geht?
Dort steht nicht, was die Gastronomen sagen, dort steht, was zwei Gastronomen bei Facebook geschrieben haben. Was die anderen beiden erwähnten Gastronomen konkret geäußert haben und wie/wo, ist nicht überliefert. Wird aber auch kein persönliches Gespräch gewesen sein, sondern ähnlich wie ein Facebook-Post eine (halb-)öffentliche Mitteilung.
Du willst (von den Gastronomen) wissen, warum sie sagen, was sie sagen bzw. warum sie nicht sagen, was du glaubst, das sie sagen sollten, weil ein Nutzer namens „HalbVollesGlas“ einen Kommentar im Internet geschrieben hat.
Sollte dein Wunsch nach mehr Information tatsächlich ernst gemeint sein, und viel spricht nicht dafür, dann solltest du deine Frage an die Gastronomen richten. Nicht an mich, nicht an „HalbVollesGlas“ und auch nicht die Verfasser des Artikels. Denn niemand von uns hat mit den Gastronomen darüber gesprochen.
die coolen dudes gingen dort nicht und werden jetzt auch nicht damit anfangen. keine probleme.
Welche Sprache ist das?
Neo-Hallenisch.
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.
Wörterbuch und Grammatik kannst Du bei mir bestellen, falls Interesse. Habe sogar noch eine imitierte Ausgabe rumzuliegen. In Dinosaurier-Leder, 4°, in 2 Bdn., Wiederau 1521 (oder 22), sehr selten. Falls Interesse mach mal ein Angebot.
Wird woanders geraucht.
Oder auf Öffentlichen Grund&Boden vor dem Lokal wo der Wirt nüscht sagen kann:P
Hausverbot nicht verstanden
Und du offensichtlich nicht Wird woanders geraucht. und Oder auf Öffentlichen Grund&Boden vor dem Lokal wo der Wirt nüscht sagen kann .
Muss er dich (wieder) reinlassen?
Das Problem ist das der Alkohol zur Volksdroge geworden ist den man Tolleriert in meinen Augen hätte man mit dem Cannabis Konsum vor Jahrzehnt offener umgehen müssen, in dieser Sache hat die Regierung zu viel Zeit verschlafen
Tja, wenn man geistig auf dem Niveau eines Unionspolitikers (oder etwas schlimmerem) hängen bleibt, kann ich solche Entscheidungen schon verstehen. Was der Bauer nich kennt und so. Außerdem schmälert das bestimmt den Umsatz, Kiffer saufen ja nicht so viel.
Haus-Recht. Wem es nicht passt geht woanders hin.