Kinder erobern die Straßen: „Kidical Mass“ demonstrierte für sichere und gerechte Mobilität in Halle (Saale)

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46 Antworten

  1. lol sagt:

    „Tempo 30 flächendeckend in der Innenstadt – nicht nur auf Autobahnabschnitten…“

    ja nee, is klar

    • J sagt:

      Prima … einen weiteren Befürworter gefunden. Angesichts der Aufrüstung der Autofahrer ist Tempo 30 in der Innenstadt auch mehr als geboten. Die Autos werden immer schwerer. Und immer sicherer, natürlich nur für die Insassen. Radfahrer und Fußgänger können dieser Aufrüstung nichts entgegen setzen. Der einzige Hebel hier ist die Reduzierung der Geschwindigkeit in den Gebieten, wo Radfahrer und Fußgänger am Verkehr teilnehmen. Denn gerade die Innenstadt lebt davon, dass Fußgänger und Radfahrer dort verkehren können.

      • wow sagt:

        Du hast es immer noch nicht verstanden….bitte nochmal langsam lesen.

      • Michael sagt:

        Also ich kann wunderbar auf dem Fußweg laufen, ohne das da ein Auto lang fährt. Bei Fahrrädern, für die es ja nun doch immer mehr Radwege gibt, gilt das hingegen nicht. Sogar an engeren Haltestellen wie am Curie-Platz wird noch schön auf dem Fußweg langgedrängelt. Dabei sagt man doch selbst: „Die Straßen sind für alle da.“. Haltet euch doch erst mal dran, bevor gefordert wird. Andererseits wäre diese Forderung ja geradezu ein ideales Mittel, um die leeren Kassen aufzufüllen. Fahrräder werden anmelde- und steuerpflichtig. Coole Idee.

  2. Klaus Klaus sagt:

    Sehr viel besser als die Typen mit kleinen schwänzen, die meinen in der Südstadt nachts ihre Maschinen ausfahren zu müssen.

  3. Die Ölv 11 sagt:

    “ Uns gehört die Straße“.
    Absolut verantwortungslos den Kindern so etwas einzuhämmern !
    Aber naja. Man braucht sich diese “ Eltern“ nur mal von nahem anzuschauen.

    • Darkwing Duck sagt:

      Neidisch, weil du noch nicht ohne Stutzräder fahren darfst?

    • 10010110 sagt:

      Es ist also besser, Kindern einzuhämmern, dass sie sich vor ignoranten Egoisten immer wegducken sollen?

    • Gesichtspolizei sagt:

      Was siehst du denn Menschen genau an, wenn du sie von nahem anschaust? Und wirst du manchmal überrascht in deinem oberflächlichen Schubladendenken?

    • JM sagt:

      Leute wie du regen sich bestimmt auch immer darüber auf, dass die Jugend immer fauler und fetter wird. Wollen sie sich bewegen, Radfahren, kloppst du sie verbal nieder. Die Situation für Radfahrer in Halle ist besch..!!! So viele schlechte Radwege.

    • Achnee sagt:

      Ölv, was siehst Du denn, wenn Du „diese ‚Eltern'“ ansiehst? Normale, sympathische, mitdenkende Leute? Oh nein wie schrecklich!!

  4. Verkehrsgerecht sagt:

    Die Forderungen, mehr Sicherheit im Straßenverkehr, kann ich teilweise nachvollziehen.
    Wenn sich alle Fahrradnutzenden an die Verkehrsregeln halten würden, wäre das schon mal ein Weg zu mehr Verkehrssicherheit. Eventuell auch Nachts mit Licht fahren. Gut ein Viertel hat keine bzw. eine unzureichende Beleuchtung.
    Ich sehe es ständig, wie Eltern und ihre Kinder auf Fusswegen fahren. Im Paulusviertel z.B. wird man als Fußgänger dann auch noch blöd angeguckt, wenn man keinen Platz macht. Eltern sollten als gutes Beispiel voran gehen.

    • 10010110 sagt:

      Du verkennst das Grundproblem: den Autoverkehr. Zum Fahrradfahren an sich bräuchte es keine Verkehrsregeln; die Regeln gibt es nur wegen des Autoverkehrs. Und auch das Radfahren auf Fußwegen (was in Begleitung von Kindern übrigens erlaubt ist) ist nur gängige Praxis, weil das Fahren auf der Fahrbahn wegen des überbordenden Autoverkehrs als unsicher wahrgenommen wird. Weniger Autos = sicherere Straßen für alle.

      • Hast du sicher vergessen sagt:

        Begleitung der Kinder auf dem Gehweg bis zu einem Alter der Kinder von 8 Jahren. Darüber hinaus ist daß Befahren des Gehweges nicht mehr erlaubt. Aber hier sind viele Fußgänge tollerant und sagen nichts dazu. Aber der Radfahrende nimmt sich sehr oft das Recht heraus trotz des höheren Alters der Kinder ( aber auch ohne Kinder) auf dem Gehweg zu fahren. Für dich völlig in Ordnung? Also dürfen dann alle alles machen?

        • fassungsloser Beobachter sagt:

          Und das wiederum hat mit dem Zustand der Straßen zu tun. Ohne Federgabel ist das befahren mancherorts schlicht unmöglich.

          • Heiner sagt:

            Mag sein. Dann braucht man dennoch nicht auf dem Gehweg zu rasen, wie verrückt und dann die Fußgänger anmachen, wenn sie nicht schnell genug beiseite springen.
            Die Frustration darüber, dass zum Großteil Erwachsene auf dem Gehweg fahren, rührt ja daher, dass sich diese eben sehr oft komplett daneben benehmen. Würden alle rücksichtsvoll miteinander umgehen, wäre ja alles in Ordnung.

    • Kleiner Tipp sagt:

      Eltern dürfen mit ihren Kindern auf Fußwegen fahren. Sich dann in Weg zu stellen, ziemt sich für einen immer korrekten Hilfspolizisten nicht.

    • Carsharer sagt:

      Eltern dürfen/müssen ihre Kinder auf dem Fußweg begleiten.

      Schonmal im Paulusviertel gewesen? Offenbar nicht. Die Fußwege sind da idR breit genug, oftmals breiter als die zugeparkten Straßen.
      Natürlich gibt es im Saalkreis keine Fußwrge…

    • Darkwing Duck sagt:

      Kinder bis acht Jahre müssen auf dem Fußweg fahren, Kinder von acht bis zwölf dürfen.
      Gleiches gilt für die Eltern, die als Begleitperson mit auf dem Fußweg fahren dürfen, streng genommen sogar müssen, insofern sie ihre Aufsichtspflicht nicht verletzen wollen.
      Der einzige Egoist in dem Szenario bist du, der nicht mal für Kinder Platz macht. Tolle Vorbildfunktion.

    • Allwetterradler sagt:

      „…Ich sehe es ständig, wie Eltern und ihre Kinder auf Fusswegen fahren.“

      § 2 Abs. 5 StVO: „Kinder bis zum vollendeten achten Lebensjahr müssen, Kinder bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr dürfen mit Fahrrädern Gehwege benutzen. Ist ein baulich von der Fahrbahn getrennter Radweg vorhanden, so dürfen abweichend von Satz 1 Kinder bis zum vollendeten achten Lebensjahr auch diesen Radweg benutzen. Soweit ein Kind bis zum vollendeten achten Lebensjahr von einer geeigneten Aufsichtsperson begleitet wird, darf diese Aufsichtsperson für die Dauer der Begleitung den Gehweg ebenfalls mit dem Fahrrad benutzen; eine Aufsichtsperson ist insbesondere geeignet, wenn diese mindestens 16 Jahre alt ist. Auf zu Fuß Gehende ist besondere Rücksicht zu nehmen. Der Fußgängerverkehr darf weder gefährdet noch behindert werden. Soweit erforderlich, muss die Geschwindigkeit an den Fußgängerverkehr angepasst werden. Wird vor dem Überqueren einer Fahrbahn ein Gehweg benutzt, müssen die Kinder und die diese begleitende Aufsichtsperson absteigen.“

    • Achnee sagt:

      Wer sich „Verkehrsrechte“ nennt sollte (a) wissen, dass Kinder auf dem Fußweg fahren dürfen und (b) strahlt eine gewisse selbstgefällige Hybris aus

    • Pittiplatsch sagt:

      Das ist das Problem, Kinder dürfen auf dem Fußweg fahren. Aber selbstgerechte Fußgänger machen keinen Platz. Auf der Straße als Anfänger zu fahren ist sehr gefährlich, deshalb sollten überall für alle Menschen Rücksicht nehmen. leider sind viele egoistisch und denken nur an sich.

  5. Halle sagt:

    die Fahhradlobby von Halle versuchen mit allen Tricks die Autos aus der Stadt zu vertreiben und jetzt werden die Kinder für diese Masche genutzt. Bin viel in der Stadt und fahrende Kinder fasst nicht, aber Radchaoten die die Leibziger Str. rundenrasen, Geiststr. bewusst langsam fahrer, weil sie nicht überholt werden dürfen, auf Fusswegen, bei Rot fahrer, Fussgängerüberwegen bewusst überfahrer und einige denken und verhalten sich als wenn ihnen die Stadt gehört

    • 10010110 sagt:

      […[ einige denken und verhalten sich als wenn ihnen die Stadt gehört

      Da stehen sie zumindest den Autofahrern in nichts nach.

    • Traurige Welt sagt:

      Um dich herum nur böse Tricks.

    • Darkwing Duck sagt:

      Fast keine fahrenden Kinder in der Stadt… komisch. Könnte es vielleicht einen Zusammenhang geben?
      Vielleicht kommst du selber noch drauf.

    • Carsharer sagt:

      Du tust mir leid.

      Warum fährst du trotzdem durch die Geiststraße? Ist das Erlebnis so beeindruckend?

    • Klaus Klaus sagt:

      Gedichtenerzählerin, du!

    • @Halle sagt:

      Na wenn das so ist, dann sollten diese Demonstrationen verboten werden!
      Wo kommen wir denn hin, wenn jede(r) in Deutschland demonstrieren dürfte!

      Hauptsache Du wirfst den ersten Stein, weil Du so unbefleckt bist!

    • fassungsloser Beobachter sagt:

      Tja, warum fahren da wohl so wenige Kinder …

    • J sagt:

      Ich gebe dir gern mal Nachhilfe in der StVO! Radfahrer dürfen beispielsweise über Fußgängerüberwege fahren.

      Und wenn du ernsthaft glaubt, es würde jemand in der Geiststraße bewusst langsamer fahren, dann ist dir und deinem Ego echt nicht mehr zu helfen. Zum einen wird dort trotz Verbot ständig überholt, wie auch an anderen Stellen in Halle. Und zum anderen bist du viel zu unwichtig, dass sich da ernstlich jemand um dich schert …

  6. Carsharer sagt:

    Gute Sache!

  7. Haß auf Radfahrer sagt:

    Warum Radwege noch deutlicher markieren, wenn sie doch sowieso oft ungenutzt bleiben?? Bestes Beispiel morgens im Berufsverkehr im Bereich LUWU und angrenzende Straßen. Was man da zu sehen bekommt, gerade auch was Vorbildwirkung der Eltern betrifft, ist oft grauenhaft. Elternteile mit Kind auf dem Rücksitz oder auf eigenem Rad im Schlepptau, zack über die rote Ampel oder garnichtmal bis zur Ampel fahren und vorher schon unvermittelt auf oder über die Fahrbahn. Ganz zu schweigen von Beleuchtung am Rad. Da muß mir niemand was erzählen, wir armen Radfahrer. Ich im LKW bin dann meistens Schuld, wenn mir so eine Birne ins Auto fährt oder darunter liegt. Das ist die Realität

    • Carsharer sagt:

      Da muss eine Verwechslung vorliegen. Die Seitenstraßen der LuWu haben keine Radwege. Die Magdeburger Straße hat übrigens vA in Nordrichtung keine Radwege. Die Stadt hat die Schilder abgeschraubt. Vergleichbar Bernburger Straße Richtung Norden.
      Weiße Streifen auf dem Fußweg zählen nicht.

      Wem das aus der hohen LKW-Fahrerkabine nicht auffällt sollte vielleicht erstmal ganz unten anfangen – als Taxifahrer vielleicht?

      • Frodo sagt:

        Dann versuch mal schon deine Waren des täglichen Bedarfs allein aus dem Zentrallager zu holen. Ich seh den Disponenten schon im Quadrat lachen…

        • @Frodo sagt:

          Zeig, dass Du es nicht verstanden hast ohne zu sagen, dass Du es nicht verstanden hast!
          Danke, für die schlagenden Argumente!

        • Carsharer sagt:

          Der Disponent wird auch nicht glücklicher wenn sein überheblicher LKW-Fahrer vor Gericht steht. Aber gut, da hat jeder seine eigenen Prioritäten.

    • Darkwing Duck sagt:

      Mit „Hass auf Radfahrer“ im Straßenverkehr unterwegs, hinterm Steuer eines LKW oder ein paar Fahrradfahrer, die sich nicht an alle Regeln halten. Da bereitet mir der LKW-Fahrer deutlich mehr Bauchschmerzen.

    • Klaus Klaus sagt:

      Wer Realität betonen muss, ist meistens weit davon entfernt.

      Ist so.

    • Katharina sagt:

      Ich bin auch Radfahrerin und Mutter, und mache all das nicht!

      Übrigens sagt Dein Name schon einiges über Dich aus und zeigt, dass Du Deine Meinung schon gebildet hast!
      „wenn mir so eine Birne ins Auto fährt oder darunter liegt.“

      Mein Tipp:
      Geh das nächste Mal zu so einer Demo und such das Gespräch.
      Dann kannst Du Deine Kritik da loswerden, wo sie hingehört und vielleicht auch was bewirken!
      Stattdessen schreibst Du hier einen „Haßkommentar“.

  8. Nur Mal so sagt:

    Also Tempo 30 ist schon fast flächendeckend in der innenstadt. Und dann besteht alternativ immer noch die Möglichkeit nach Holland auszuwandern

    • 10010110 sagt:

      Für Autofahrer besteht auch immer noch die Möglichkeit, in die USA auszuwandern. Und was nu?

    • Klaus Klaus sagt:

      Als wäre die Rad-Infrastruktur in Holland vom Himmel gefallen. Spoiler: ist sie natürlich nicht.

  9. Beobachter sagt:

    Wie viele davon hatten defekte oder garkeine Beleuchtung am Rad. Kann die Polizei doch gleich zu anlaßbezogenen Kontrollen nutzen

    • Carsharer sagt:

      Wie viele der totgefahrenen waren nochmal selbst Schuld? Keine? Ach ja stimmt,aber das passt nicht ins Narrativ.

      • Gelegenheitsradler sagt:

        Ich sehe gerade die ganzen Meldungen bei DbH vor mir wo Radler in den Gleisen gestürzt sind. War bestimmt die Straßenbahn Schuld.

        • 10010110 sagt:

          Ja, und dass die in den Gleisen gestürzt sind lag ganz bestimmt daran, dass sie defekte oder gar keine Beleuchtung am Rad hatten. Und tot sind sie jetzt auch alle. 🤦‍♀️

    • An lass los sagt:

      Bei Tageslicht muss laut StVZO keine Beleuchtung mehr am Fahrrad befestigt sein. Bei Dämmerung und Dunkelheit genügt batteriebetriebene Beleuchtung.

    • Klaus Klaus sagt:

      Was für ein wichtiger Kommentar, Herr B.

    • Darkwing Duck sagt:

      Du hast ja Ahnung.
      Abnehmbare Leuchten sind seit Jahren legal und müssen nicht mal mitgeführt werden, solange nur am Tag bzw. bei guten Sichtverhältnissen gefahren wird.
      Eine Kontrolle am Tag hätte also gleich welchen Effekt? Hauptsache wieder ein paar Vorurteile im Internet verbreitet.

  10. Emmi sagt:

    Muss ehrlich sagen, was will man noch in der Innenstadt. Da lockt einen nichts hin. Radler fahren trotz Verbot über den Marktplatz oder auf dem Boulevard.

    • Carsharer sagt:

      Sonst sind immer die Barbiere und Handyläden schuld dass du nicht in die Stadt willst.

  11. Achnee sagt:

    Gute Sache! Die Verkehrsführung für Radfahrer ist in Halle unter aller Sau. Fahrräder werden nicht konsequent mitgedacht.

  12. PaulusHallenser sagt:

    „„Mehr Platz für Kinder!“, „Uns gehört die Straße!““

    Die Straßen gehören allen Bürgern und nicht nur den Kindern.

    Man könnte übrigens eine städtische Fahrradumlage einführen und mit den Geldern dann neue Radwege bauen.

    • 10010110 sagt:

      Die Straßen gehören allen Bürgern und nicht nur den Kindern.

      Dann sollte die erste Maßnahme sein, alle Straßenrandparkplätze zu entfernen, denn die nehmen Raum weg, der allen Bürgern zusteht, nicht nur denen, die ein Auto besitzen.

      Man könnte übrigens eine städtische Fahrradumlage einführen und mit den Geldern dann neue Radwege bauen.

      Warum sollte man? Für Autos gibt es sowas auch nicht, und die verbrauchen viel mehr Platz und schaden der Umwelt mehr als Fahrräder. Und komm mir jetzt nicht mit KFZ-Steuer. Wenn du wirklich so schlau bist, wie du dich hältst, dann weißt du warum.

      Abgesehen davon sind Kinder die, die dir später mal den Arsch abwischen, wenn du trotz deiner privaten Vorsorge nicht über die Runden kommst und auf staatliche Gesundheitsversorgung angewiesen sein wirst. Ein Land mit Zukunft ist eins, das seine Kinder wertschätzt.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Abgesehen davon sind Kinder die, die dir später mal den Arsch abwischen“

        10010110,

        ich bin nicht auf fremde Kinder angewiesen, da ich selbst Vater dreier Kinder bin. Und meine Kinder werden später einmal ihren Führerschein machen und eigene Autos fahren Egal ob Ihnen, sehr geehrter 10010110, das passt oder nicht..

    • @PaulusHallenser sagt:

      Man könnte auch ruhig sein, wenn man nix beizusteuern hat!

  13. Alt-Hallenser sagt:

    Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Bringt das euren Kindern bei und seid Vorbild!

    • Neustädter Nr 2 sagt:

      Der erste Satz ist völlig richtig. Der zweite Satz ist für die Eltern nicht relevant da der Autofahrer ( und teils auch der Fußgänger) die bösen sind und nur der Radfahrende über allem steht.

  14. Peter sagt:

    „Umbau von Parkflächen: Weg vom „Blechlager“ hin zu multifunktionalen Abstellplätzen – für Fahrräder, Kinderwagen, Rollatoren und Roller.“

    oder kurz gesagt: wenn andere ihre Fahrzeuge dort abstellen=>schlecht, wenn die eigenen Fahrzeuge dort stehen=>gut

    • Umgeschaut sagt:

      Aber dann Kinderwagen, Rollatoren und Roller auch genauso sichern müssen gegen Wegnahme… sonst schlechte Karten bei Versicherungen