Kinder erobern die Straßen: „Kidical Mass“ demonstrierte für sichere und gerechte Mobilität in Halle (Saale)

Bei Sonnenschein und guter Stimmung rollten am Samstagnachmittag über hundert Kinder, Jugendliche und Eltern auf Fahrrädern durch die Innenstadt von Halle – bunt geschmückt, laut klingelnd und mit klaren Forderungen: „Mehr Platz für Kinder!“, „Uns gehört die Straße!“ und „Sichere Straßen für alle!“ lauteten nur einige der Slogans auf selbst gebastelten Plakaten bei der diesjährigen Kidical Mass.
Demo auf dem Altstadtring
Die familienfreundliche Fahrraddemo führte einmal um den Altstadtring – ein kraftvolles Zeichen für eine Stadt, in der sich auch die Kleinsten sicher und selbstständig bewegen können sollen. Bevor die Tour um 15 Uhr startete, wurde ab 14 Uhr auf der Würfelwiese eifrig gemalt, gebastelt und geschminkt. Die Stimmung war fröhlich, doch der Hintergrund ernst: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten unmissverständlich klar, dass sie nicht länger akzeptieren wollen, dass die Straßen allein den Autos gehören.
„Straßen sind für alle da“ – unter diesem Motto forderte die Demonstration ein radikales Umdenken in der städtischen Verkehrspolitik. Die Kidical Mass ist Teil eines internationalen Bündnisses, das sich für mehr Sicherheit und Gerechtigkeit im Straßenverkehr einsetzt – vor allem für die jüngsten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer.
In ihrer gemeinsamen Erklärung machten die Organisator:innen deutlich, dass die Verkehrswende nur gelingt, wenn Städte konsequent umgestaltet werden – weg von der autozentrierten Planung, hin zu lebenswerten und sicheren öffentlichen Räumen.
Konkret forderten sie:
- Tempo 30 flächendeckend in der Innenstadt – nicht nur auf Autobahnabschnitten, sondern dort, wo Menschen leben, lernen und spielen.
- Autofreie Zonen, insbesondere die Kleine Ulrichstraße, damit Begegnungsräume entstehen und Gefahrenstellen entschärft werden.
- Umbau von Parkflächen: Weg vom „Blechlager“ hin zu multifunktionalen Abstellplätzen – für Fahrräder, Kinderwagen, Rollatoren und Roller.
- Bessere Fahrbahnmarkierungen, damit Radwege endlich sichtbar und respektiert werden – besonders an Kreuzungen und Einmündungen.
Unterstützt wurde die Aktion vom ADFC Halle, der auf eine konsequente Förderung des Radverkehrs drängt. Auch die Parteien Die Linke und Bündnis 90 / Die Grünen haben sich dem Aufruf angeschlossen.
Nach der rund 30-minütigen Ausfahrt inklusive einer Zwischenkundgebung am Platz vor der Oper fand die Aktion ihren gemütlichen Abschluss zurück auf der Würfelwiese, wo sich viele Familien zu einem gemeinsamen Picknick versammelten. Die Fahrräder lagen im Gras, die Kinder spielten – und die Erwachsenen diskutierten weiter: Über Mobilität, Sicherheit und über die Zukunft, die sie sich für ihre Stadt wünschen.
„Tempo 30 flächendeckend in der Innenstadt – nicht nur auf Autobahnabschnitten…“
ja nee, is klar
Prima … einen weiteren Befürworter gefunden. Angesichts der Aufrüstung der Autofahrer ist Tempo 30 in der Innenstadt auch mehr als geboten. Die Autos werden immer schwerer. Und immer sicherer, natürlich nur für die Insassen. Radfahrer und Fußgänger können dieser Aufrüstung nichts entgegen setzen. Der einzige Hebel hier ist die Reduzierung der Geschwindigkeit in den Gebieten, wo Radfahrer und Fußgänger am Verkehr teilnehmen. Denn gerade die Innenstadt lebt davon, dass Fußgänger und Radfahrer dort verkehren können.
Du hast es immer noch nicht verstanden….bitte nochmal langsam lesen.
Also ich kann wunderbar auf dem Fußweg laufen, ohne das da ein Auto lang fährt. Bei Fahrrädern, für die es ja nun doch immer mehr Radwege gibt, gilt das hingegen nicht. Sogar an engeren Haltestellen wie am Curie-Platz wird noch schön auf dem Fußweg langgedrängelt. Dabei sagt man doch selbst: „Die Straßen sind für alle da.“. Haltet euch doch erst mal dran, bevor gefordert wird. Andererseits wäre diese Forderung ja geradezu ein ideales Mittel, um die leeren Kassen aufzufüllen. Fahrräder werden anmelde- und steuerpflichtig. Coole Idee.
Sehr viel besser als die Typen mit kleinen schwänzen, die meinen in der Südstadt nachts ihre Maschinen ausfahren zu müssen.
Dafür kannst du das OA oder die Polizei rufen…weißt du schon?!
“ Uns gehört die Straße“.
Absolut verantwortungslos den Kindern so etwas einzuhämmern !
Aber naja. Man braucht sich diese “ Eltern“ nur mal von nahem anzuschauen.
Neidisch, weil du noch nicht ohne Stutzräder fahren darfst?
Anatidaephobie ist die Angst davor, dass irgendwo eine Ente sein könnte, die dich beobachtet.
Es ist also besser, Kindern einzuhämmern, dass sie sich vor ignoranten Egoisten immer wegducken sollen?
Was siehst du denn Menschen genau an, wenn du sie von nahem anschaust? Und wirst du manchmal überrascht in deinem oberflächlichen Schubladendenken?
Leute wie du regen sich bestimmt auch immer darüber auf, dass die Jugend immer fauler und fetter wird. Wollen sie sich bewegen, Radfahren, kloppst du sie verbal nieder. Die Situation für Radfahrer in Halle ist besch..!!! So viele schlechte Radwege.
Ölv, was siehst Du denn, wenn Du „diese ‚Eltern'“ ansiehst? Normale, sympathische, mitdenkende Leute? Oh nein wie schrecklich!!
Die Forderungen, mehr Sicherheit im Straßenverkehr, kann ich teilweise nachvollziehen.
Wenn sich alle Fahrradnutzenden an die Verkehrsregeln halten würden, wäre das schon mal ein Weg zu mehr Verkehrssicherheit. Eventuell auch Nachts mit Licht fahren. Gut ein Viertel hat keine bzw. eine unzureichende Beleuchtung.
Ich sehe es ständig, wie Eltern und ihre Kinder auf Fusswegen fahren. Im Paulusviertel z.B. wird man als Fußgänger dann auch noch blöd angeguckt, wenn man keinen Platz macht. Eltern sollten als gutes Beispiel voran gehen.
Du verkennst das Grundproblem: den Autoverkehr. Zum Fahrradfahren an sich bräuchte es keine Verkehrsregeln; die Regeln gibt es nur wegen des Autoverkehrs. Und auch das Radfahren auf Fußwegen (was in Begleitung von Kindern übrigens erlaubt ist) ist nur gängige Praxis, weil das Fahren auf der Fahrbahn wegen des überbordenden Autoverkehrs als unsicher wahrgenommen wird. Weniger Autos = sicherere Straßen für alle.
Begleitung der Kinder auf dem Gehweg bis zu einem Alter der Kinder von 8 Jahren. Darüber hinaus ist daß Befahren des Gehweges nicht mehr erlaubt. Aber hier sind viele Fußgänge tollerant und sagen nichts dazu. Aber der Radfahrende nimmt sich sehr oft das Recht heraus trotz des höheren Alters der Kinder ( aber auch ohne Kinder) auf dem Gehweg zu fahren. Für dich völlig in Ordnung? Also dürfen dann alle alles machen?
Und das wiederum hat mit dem Zustand der Straßen zu tun. Ohne Federgabel ist das befahren mancherorts schlicht unmöglich.
Mag sein. Dann braucht man dennoch nicht auf dem Gehweg zu rasen, wie verrückt und dann die Fußgänger anmachen, wenn sie nicht schnell genug beiseite springen.
Die Frustration darüber, dass zum Großteil Erwachsene auf dem Gehweg fahren, rührt ja daher, dass sich diese eben sehr oft komplett daneben benehmen. Würden alle rücksichtsvoll miteinander umgehen, wäre ja alles in Ordnung.
Eltern dürfen mit ihren Kindern auf Fußwegen fahren. Sich dann in Weg zu stellen, ziemt sich für einen immer korrekten Hilfspolizisten nicht.
Eltern dürfen/müssen ihre Kinder auf dem Fußweg begleiten.
Schonmal im Paulusviertel gewesen? Offenbar nicht. Die Fußwege sind da idR breit genug, oftmals breiter als die zugeparkten Straßen.
Natürlich gibt es im Saalkreis keine Fußwrge…
Kinder bis acht Jahre müssen auf dem Fußweg fahren, Kinder von acht bis zwölf dürfen.
Gleiches gilt für die Eltern, die als Begleitperson mit auf dem Fußweg fahren dürfen, streng genommen sogar müssen, insofern sie ihre Aufsichtspflicht nicht verletzen wollen.
Der einzige Egoist in dem Szenario bist du, der nicht mal für Kinder Platz macht. Tolle Vorbildfunktion.
„…Ich sehe es ständig, wie Eltern und ihre Kinder auf Fusswegen fahren.“
§ 2 Abs. 5 StVO: „Kinder bis zum vollendeten achten Lebensjahr müssen, Kinder bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr dürfen mit Fahrrädern Gehwege benutzen. Ist ein baulich von der Fahrbahn getrennter Radweg vorhanden, so dürfen abweichend von Satz 1 Kinder bis zum vollendeten achten Lebensjahr auch diesen Radweg benutzen. Soweit ein Kind bis zum vollendeten achten Lebensjahr von einer geeigneten Aufsichtsperson begleitet wird, darf diese Aufsichtsperson für die Dauer der Begleitung den Gehweg ebenfalls mit dem Fahrrad benutzen; eine Aufsichtsperson ist insbesondere geeignet, wenn diese mindestens 16 Jahre alt ist. Auf zu Fuß Gehende ist besondere Rücksicht zu nehmen. Der Fußgängerverkehr darf weder gefährdet noch behindert werden. Soweit erforderlich, muss die Geschwindigkeit an den Fußgängerverkehr angepasst werden. Wird vor dem Überqueren einer Fahrbahn ein Gehweg benutzt, müssen die Kinder und die diese begleitende Aufsichtsperson absteigen.“
guter Spruch, nur einige halten sich nicht dran
Wer sich „Verkehrsrechte“ nennt sollte (a) wissen, dass Kinder auf dem Fußweg fahren dürfen und (b) strahlt eine gewisse selbstgefällige Hybris aus
Das ist das Problem, Kinder dürfen auf dem Fußweg fahren. Aber selbstgerechte Fußgänger machen keinen Platz. Auf der Straße als Anfänger zu fahren ist sehr gefährlich, deshalb sollten überall für alle Menschen Rücksicht nehmen. leider sind viele egoistisch und denken nur an sich.
die Fahhradlobby von Halle versuchen mit allen Tricks die Autos aus der Stadt zu vertreiben und jetzt werden die Kinder für diese Masche genutzt. Bin viel in der Stadt und fahrende Kinder fasst nicht, aber Radchaoten die die Leibziger Str. rundenrasen, Geiststr. bewusst langsam fahrer, weil sie nicht überholt werden dürfen, auf Fusswegen, bei Rot fahrer, Fussgängerüberwegen bewusst überfahrer und einige denken und verhalten sich als wenn ihnen die Stadt gehört
Da stehen sie zumindest den Autofahrern in nichts nach.
nuller, wenn ich deine Kommentare lesen bis du auch ein Autohasser
Um dich herum nur böse Tricks.
Fast keine fahrenden Kinder in der Stadt… komisch. Könnte es vielleicht einen Zusammenhang geben?
Vielleicht kommst du selber noch drauf.
Du tust mir leid.
Warum fährst du trotzdem durch die Geiststraße? Ist das Erlebnis so beeindruckend?
Gedichtenerzählerin, du!
Na wenn das so ist, dann sollten diese Demonstrationen verboten werden!
Wo kommen wir denn hin, wenn jede(r) in Deutschland demonstrieren dürfte!
Hauptsache Du wirfst den ersten Stein, weil Du so unbefleckt bist!
Tja, warum fahren da wohl so wenige Kinder …
Ich gebe dir gern mal Nachhilfe in der StVO! Radfahrer dürfen beispielsweise über Fußgängerüberwege fahren.
Und wenn du ernsthaft glaubt, es würde jemand in der Geiststraße bewusst langsamer fahren, dann ist dir und deinem Ego echt nicht mehr zu helfen. Zum einen wird dort trotz Verbot ständig überholt, wie auch an anderen Stellen in Halle. Und zum anderen bist du viel zu unwichtig, dass sich da ernstlich jemand um dich schert …
Gute Sache!
Warum Radwege noch deutlicher markieren, wenn sie doch sowieso oft ungenutzt bleiben?? Bestes Beispiel morgens im Berufsverkehr im Bereich LUWU und angrenzende Straßen. Was man da zu sehen bekommt, gerade auch was Vorbildwirkung der Eltern betrifft, ist oft grauenhaft. Elternteile mit Kind auf dem Rücksitz oder auf eigenem Rad im Schlepptau, zack über die rote Ampel oder garnichtmal bis zur Ampel fahren und vorher schon unvermittelt auf oder über die Fahrbahn. Ganz zu schweigen von Beleuchtung am Rad. Da muß mir niemand was erzählen, wir armen Radfahrer. Ich im LKW bin dann meistens Schuld, wenn mir so eine Birne ins Auto fährt oder darunter liegt. Das ist die Realität
Da muss eine Verwechslung vorliegen. Die Seitenstraßen der LuWu haben keine Radwege. Die Magdeburger Straße hat übrigens vA in Nordrichtung keine Radwege. Die Stadt hat die Schilder abgeschraubt. Vergleichbar Bernburger Straße Richtung Norden.
Weiße Streifen auf dem Fußweg zählen nicht.
Wem das aus der hohen LKW-Fahrerkabine nicht auffällt sollte vielleicht erstmal ganz unten anfangen – als Taxifahrer vielleicht?
Dann versuch mal schon deine Waren des täglichen Bedarfs allein aus dem Zentrallager zu holen. Ich seh den Disponenten schon im Quadrat lachen…
Zeig, dass Du es nicht verstanden hast ohne zu sagen, dass Du es nicht verstanden hast!
Danke, für die schlagenden Argumente!
Der Disponent wird auch nicht glücklicher wenn sein überheblicher LKW-Fahrer vor Gericht steht. Aber gut, da hat jeder seine eigenen Prioritäten.
Mit „Hass auf Radfahrer“ im Straßenverkehr unterwegs, hinterm Steuer eines LKW oder ein paar Fahrradfahrer, die sich nicht an alle Regeln halten. Da bereitet mir der LKW-Fahrer deutlich mehr Bauchschmerzen.
Wer Realität betonen muss, ist meistens weit davon entfernt.
Ist so.
Ich bin auch Radfahrerin und Mutter, und mache all das nicht!
Übrigens sagt Dein Name schon einiges über Dich aus und zeigt, dass Du Deine Meinung schon gebildet hast!
„wenn mir so eine Birne ins Auto fährt oder darunter liegt.“
Mein Tipp:
Geh das nächste Mal zu so einer Demo und such das Gespräch.
Dann kannst Du Deine Kritik da loswerden, wo sie hingehört und vielleicht auch was bewirken!
Stattdessen schreibst Du hier einen „Haßkommentar“.
Also Tempo 30 ist schon fast flächendeckend in der innenstadt. Und dann besteht alternativ immer noch die Möglichkeit nach Holland auszuwandern
Für Autofahrer besteht auch immer noch die Möglichkeit, in die USA auszuwandern. Und was nu?
Als wäre die Rad-Infrastruktur in Holland vom Himmel gefallen. Spoiler: ist sie natürlich nicht.
Wie viele davon hatten defekte oder garkeine Beleuchtung am Rad. Kann die Polizei doch gleich zu anlaßbezogenen Kontrollen nutzen
Wie viele der totgefahrenen waren nochmal selbst Schuld? Keine? Ach ja stimmt,aber das passt nicht ins Narrativ.
Ich sehe gerade die ganzen Meldungen bei DbH vor mir wo Radler in den Gleisen gestürzt sind. War bestimmt die Straßenbahn Schuld.
Ja, und dass die in den Gleisen gestürzt sind lag ganz bestimmt daran, dass sie defekte oder gar keine Beleuchtung am Rad hatten. Und tot sind sie jetzt auch alle. 🤦♀️
Bei Tageslicht muss laut StVZO keine Beleuchtung mehr am Fahrrad befestigt sein. Bei Dämmerung und Dunkelheit genügt batteriebetriebene Beleuchtung.
Mag so sein, nur funktionieren MUSS sie dann auch…
Was für ein wichtiger Kommentar, Herr B.
Du hast ja Ahnung.
Abnehmbare Leuchten sind seit Jahren legal und müssen nicht mal mitgeführt werden, solange nur am Tag bzw. bei guten Sichtverhältnissen gefahren wird.
Eine Kontrolle am Tag hätte also gleich welchen Effekt? Hauptsache wieder ein paar Vorurteile im Internet verbreitet.
Im Video ist ziemlich am Schluß eine Raadfahrerin mit defekten Rücklicht zu sehen
Im Video ist es taghell. Hast du das Video überhaupt gesehen?
Was willst Du sagen?
Irgendwas wichtiges oder willst Du Dich hier nur an Radfahrenden abreagieren?
Muss ehrlich sagen, was will man noch in der Innenstadt. Da lockt einen nichts hin. Radler fahren trotz Verbot über den Marktplatz oder auf dem Boulevard.
Sonst sind immer die Barbiere und Handyläden schuld dass du nicht in die Stadt willst.
Gute Sache! Die Verkehrsführung für Radfahrer ist in Halle unter aller Sau. Fahrräder werden nicht konsequent mitgedacht.
„„Mehr Platz für Kinder!“, „Uns gehört die Straße!““
Die Straßen gehören allen Bürgern und nicht nur den Kindern.
Man könnte übrigens eine städtische Fahrradumlage einführen und mit den Geldern dann neue Radwege bauen.
Dann sollte die erste Maßnahme sein, alle Straßenrandparkplätze zu entfernen, denn die nehmen Raum weg, der allen Bürgern zusteht, nicht nur denen, die ein Auto besitzen.
Warum sollte man? Für Autos gibt es sowas auch nicht, und die verbrauchen viel mehr Platz und schaden der Umwelt mehr als Fahrräder. Und komm mir jetzt nicht mit KFZ-Steuer. Wenn du wirklich so schlau bist, wie du dich hältst, dann weißt du warum.
Abgesehen davon sind Kinder die, die dir später mal den Arsch abwischen, wenn du trotz deiner privaten Vorsorge nicht über die Runden kommst und auf staatliche Gesundheitsversorgung angewiesen sein wirst. Ein Land mit Zukunft ist eins, das seine Kinder wertschätzt.
„Abgesehen davon sind Kinder die, die dir später mal den Arsch abwischen“
10010110,
ich bin nicht auf fremde Kinder angewiesen, da ich selbst Vater dreier Kinder bin. Und meine Kinder werden später einmal ihren Führerschein machen und eigene Autos fahren Egal ob Ihnen, sehr geehrter 10010110, das passt oder nicht..
Man könnte auch ruhig sein, wenn man nix beizusteuern hat!
Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Bringt das euren Kindern bei und seid Vorbild!
Der erste Satz ist völlig richtig. Der zweite Satz ist für die Eltern nicht relevant da der Autofahrer ( und teils auch der Fußgänger) die bösen sind und nur der Radfahrende über allem steht.
„Umbau von Parkflächen: Weg vom „Blechlager“ hin zu multifunktionalen Abstellplätzen – für Fahrräder, Kinderwagen, Rollatoren und Roller.“
oder kurz gesagt: wenn andere ihre Fahrzeuge dort abstellen=>schlecht, wenn die eigenen Fahrzeuge dort stehen=>gut
Aber dann Kinderwagen, Rollatoren und Roller auch genauso sichern müssen gegen Wegnahme… sonst schlechte Karten bei Versicherungen