Kinder- und Jugendgesundheit: HBSC-Studie Sachsen-Anhalt der Unimedizin Halle zeigt negative Entwicklungen

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  1. 10010110 sagt:

    Da gibt es eine ganz einfache Lösung: Smartphones verbieten, und schon steigt die psychische Gesundheit wieder, die Kommunikation mit den Eltern nimmt wieder zu, (Cyber-)Mobbing, Gewalt und Alkohol-, Tabak- und E-Zigarettenkonsum nehmen ab. Das alles lässt sich nämlich auf den negativen Einfluss asozialer Medien zurückführen, die nun mal überwiegend per omnipräsentem Smartphone konsumiert werden.

    Dann würde man sich auch dieses ganze überflüssige Getue von wegen „wir brauchen mehr Zusammenspiel von Land, Kommunen, Schulen, Sozialarbeit und vielen weiteren Institutionen und Fachkräften, um die Lebenswelten unserer Kinder und Jugendlichen gesünder zu machen“ sparen – was für eine Geld- und Ressourcenverschwendung für oberflächliche Symptombehandlung, wenn die Ursache klar vor uns liegt und einfach beseitigt werden kann.