“Klimakleber”: Letzte Generation holt 695 Stimmen zur Europawahl in Halle

Als “Klimakleber” sind die Aktivisten der “Letzten Generation” bekannt geworden. Sie haben sich auf Fahrbahnen festgeklebt oder Schleichmärsche durchgeführt. Zur Europawahl am Sonntag stand die Gruppierung auch auf dem Wahlzettel. Sie ist zur Wahl angetreten. In Halle (Saale) haben 695 Personen ihr Kreuz bei der “Letzten Generation” gemacht. Das reichte für 0,6 Prozent der Stimmen.
Schade, dass die nicht mehr Stimmen bekamen. So hätten sie wenigstens weniger oder keine Zeit mehr, sich auf Straßen zu kleben 😉
Deutschlandweit waren es nur 0,3 Prozent und somit bekommt die LG keine Wahlkampfkostenerstattung.
Dass die auf den Klimawandel hingewiesen haben, war aber erst mal positiv.
Aber nicht die Methoden. Denn der Klebstoff wird aus fossilen Rohstoffen erzeugt, oder haben die vielleicht nur Mehlkleister verwendet?
Wenn die hätten was positives bewegen wollen, hätten die zB in Pflegeheime gehen können und da mit Bewohnern spazieren gehen.
Und Schauspieler-Göre Greta hat doch nur Publicity im Sinn.Mir ihrer Jetterei hat die doch mehr CO2 erzeugt als der Normalo.
Wenn sie in Pflegeheimen Menschen zum Spazierengehen ausführen ändert das allerdings nichts an der Klimapolitik werter Rentner. Und vielleicht machen sie das ja auch zusätzlich? Oder sind sie dort soviel unterwegs und können das Gegenteil beweisen?
Fakt ist, das Protest aufmerksam machen soll, auch wenn das negativ ist. Letztlich muss sich der Staat mit verärgerten Bürgern wegen der Proteste mit dem Thema oder den Protestierenden auseinandersetzen und entweder das Thema bewerten oder die Proteste versuchen zu unterbinden.
Immer noch 0,6 Prozent zuviel.
Die habe ich gar nicht gesehen auf meinem Wahlzettel.
Das die überhaupt zur Wahl antreten durften. 0,6 Prozent, die haben sich eher selber gewählt. Hat man doch gesehen , die Monate zuvor, was die Leute von denen halten