Kommunalwahl 2024: FDP in Halle stellt 35 Kandidaten für den Stadtrat auf
Im kommenden Jahr wird in Halle (Saale) ein neuer Stadtrat gewählt. Die FDP, derzeit mit drei Mitgliedern vertreten und damit neben Die PARTEI die kleinste Fraktion im Kommunalparlament, wird im kommenden Jahr mit 35 Kandidaten antreten. Die Freien Demokraten haben diese am Samstag bei ihrer Kreismitgliederversammlung aufgestellt.
„Ich freue mich über viele engagierte Mitglieder, die für Halle brennen und sich für die Stadt einbringen möchten. Mit unseren fünf Spitzenkandidaten bieten wir den Hallensern ein breites Spektrum unterschiedlicher Altersgruppen und Personen zur Wahl an“, so die Kreisvorsitzende Yana Mark. Erklärtes Ziel der Freien Demokraten ist der Wiedereinzug als Stadtratsfraktion und deren Vergrößerung.
„Unsere bisherige Fraktion hat in den letzten Jahren viel erreicht und das wollen wir mit weiteren sachkundigen und engagierten Stadträten ausbauen. Anfang 2024 werden wir ein knackiges Wahlprogramm beschließen, um auf wichtige Themen aufmerksam zu machen“, so Mark.
Folgende Spitzenkandidaten wurden gewählt: Josef Hebeda, 24 Jahre, Student (Wahlbereich 1) | Klaus Hänsel (Stadtrat), 57 Jahre, Diplom-Ingenieur (Wahlbereich 2) | Tim Kehrwieder, 24 Jahre, Student (Wahlbereich 3) | Torsten Schaper (Stadtrat), 45 Jahre, Marketingleiter (Wahlbereich 4) | Annett Krake, 51 Jahre, Theaterangestellte (Wahlbereich 5).
Die weiteren Kandidaten werden in Kürze auf der Internetseite des FDP-Kreisverbandes veröffentlicht.
Und wenn die FDP 135 Kandidaten aufstellt, die Versager wählt keiner mehr, die hatten ihre Chance und haben total versagt. Guckt euch doch die Regierung an. Nichts tun die was das Volk will. Und die FDP macht mit.
Josef Hebeda ein (Ex) SPD-ler, welcher regelmäßig die Fronten wechselt.
Warum tragen die zum Teil noch das AfD blau? Ist gelb-pink wieder out?
Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Stadtratswahlen, denn wir sind hervorragend aufgestellt. Die bisherige FDP-Stadtratsfraktion hat Großes geleistet. Von daher bin ich mir sehr sicher, dass wir die Fraktion 2024 stark vergrößern können, um für die Stadt Halle und alle ihre Bürger liberale Lokalpolitik machen.
Ich lasse mich mal umwerben. Was hat die FDP Fraktion geleistet? Was wird sie leisten? Warum lassen Sie sich nicht wählen? Aber bitte konkret, ohne die üblichen hohlen Phrasen.
Davor schütze uns und die Stadt der Himmlische! Nach der selbsternannten „Alternative“ und gemeinsam mit den völlig vom Urkurs abgewichenen „Die Grünen“ ,die unangefochtene Nr.2 politischer Bünde auf welche man getrost verzichten kann.
Man möchte kotzen. Es geht doch nichts über ein geschlossenes Weltbild. Und wer wissen will wofür die FDP steht, muss nur deine wirren Kommentare lesen.
Hoffentlich zieht die FDP nirgendwo ein. Sie hat das Heizungsgesetz bis zur Unkenntlichkeit zerstückelt und damit nachfolgenden Generationen schwer geschädigt. Die müssen mit den Umweltfolgen der freiheitsliebenden Politik klarkommen. Die FDP ist insofern nicht besser als die SED. Die Rechte von Kindern sind der FDP praktisch egal, siehe ihre große Knausrigkeit bei der Kindergrundsicherung. In Thüringen ist die FDP zudem Anhängsel der AfD. Pfui!
„Hoffentlich zieht die FDP nirgendwo ein. Sie hat das Heizungsgesetz bis zur Unkenntlichkeit zerstückelt und übliches Blubb“
Dafür solte man sie tatsächlich wählen – und dafür, dass sie maßgeblich am Kippen der angedachten C-Impfpflicht war.
Liebe Frau Bleischlag, die FDP setzt sich gegen die Jugendkriminalität und für Schulsanierung ein. Sie will sinnlose Ausgaben kürzen, damit für kommende Generationen noch Geld zum Handeln da ist. Während die links-grüne Mehrheit im Stadtrat diese Themen regelmäßig blockiert und auch die Verwaltung die Augen verschließt wird hier ganz konkret Politik für die Kinder dieser Stadt gemacht.
Und einer von den steifen Typen ist PaulusHallenser.
*keiner
Das die TOOH um ihre Existenz kämpft, erkennt man daran, dass sie versucht in allen relevanten Parteien, die dem Stadtrat angehören könnten, ihr Personal als Kandidaten der verschiedenen Parteien zu platzieren, um so in den Fraktionen Fürsprecher die 60 Millionen Euro Subventionen (bei 20 Prozent Auslastung bei TOOH-Vorstellungen) retten zu können.
Die lieben nur sich selber und die reiche Oberschicht. Mit Sicherheit nicht das Volk.
Ja,ja ihr habt viel erreicht!!!
Seht euch Halle an der Saale mal genauer an.
Das habt ihr erreicht!!!
Vielleicht kommen sie selber drauf ,wo Handlungsbedarf besteht.
In erster Linie sollten die Sorgen und Fragen ,ja sogar die Ängste der Bürger dieser Stadt ernst genommen werden.
Hans-Dietrich Genscher würde sich für die heutige FDP schämen, würde er noch leben
Diese Schämen sich nicht, solange ihre Finanzen am Monatsende stimmen, ist denen es egal. Neuwahlen sind in der BRD dringend notwendig.
Alle haben vergessen was ihr Wahlprogramm war.
Lustiger Klamauk. Es wird jedoch nicht mal 3 Deppen dieser Versagerpartei brauchen, so wie die Stimmenlagen aussieht.
Die Körpersprache der Frau mit dem blauen Kleid spricht Bände: Motto: „Zu den drei links von mir gehöre ich nicht.
Vielleicht heißt es auch einfach, der Typ rechts ist total hot.
Wer hat den Studenten denn die Anzüge angezogen? Früher sind Studenten noch auf Demos gegangen, heute sind sie bei der FDP.
Aber wer Christian Lindner als Chef hat, der muss natürlich schon früh auf dicke Hose machen – fake it, till you make it.
Ich finde die FDP ist für alle Demokraten eine echte Alternative.