Kostenexplosion beim Laternenfest: Stadt sucht nach Einsparpotenzialen

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25 Antworten

  1. Siegfried von der Heide sagt:

    Ist schon erstaunlich das man jetzt schon auf die Idee kommt Stromkabel zu verlegen und direkte Anschlüsse anzubieten. Wie lange gibt es das Fest an diesem Ort schon ?
    Sind vielleicht noch Fluthilfemittel übrig ?

    • Luft nach oben sagt:

      Ja, wird Zeit. Es ist ja nicht nur Laternenfest. Und weniger Lärm, Diesegeruch, CO2 und Feinstaub ist auch gut. Man könnte auch ein PPP Projekt mit den Stadtwerken machen, und jeder der da Strom braucht wird verpflichtet nur den Fest-Strom zu nehmen und zahlt dann eben 1-2 ct / kWh über Marktpreis. Dann kostet es die Stadt nichts.

  2. Hallenser sagt:

    Früher war auch nicht so viel Sicherheitspersonal notwendig

    • 10010110 sagt:

      Traurig, dass es so weit gekommen ist.

    • HALLunke sagt:

      Du meinst die paar Hanseln, die am „Eingang“ stehen und einen Blick in die Tasche fordern? Ich glaube nicht, dass die paar Typen die Kosten nach oben getrieben haben. Ich kann mir schon denken, wohin deine Gedanken bezüglich „mehr Sicherheitspersonal“ gehen.Leider bist du so feige, dass es nur für Andeutungen reicht.
      PS: mein erstes Erlebnis mit Hooligans hatte ich übrigens bei einem Pressefest der „Freiheit“…

  3. Gedanke sagt:

    Flaniermeile ….
    ich sag’s ja nur …

  4. Rechnungs Addi sagt:

    Wer hat den die höheren „Kosten“ zu verantworten?
    Ach, ich verstehe. Hier ist nicht der richtige Ort, dies zu diskutieren.

  5. JM sagt:

    Vielleicht mal richtige Knalleracts engagieren, dann kommen viele und konsumieren viel. Wattwurm und Schlübbis ziehen eben keinen mehr an.

    • Klasse Idee sagt:

      Gerade die Knalleracts kosten ja ja auch fast nichts. Du kannst ja gerne Taylor Swift anschreiben. Denke sie macht das Laternenfest für n Fuffi.

    • : sagt:

      So einfach. Boah. Wahnsinn. Am besten wirst du Eventmanager. Du hast voll den Durchblick.

  6. BESORGTER Hallenser sagt:

    Das Laternenfest war vor Jahren im festen Bestandteil Stadteigener Mitarbeiter, Bauhof und.s.w.,wenn man so etwas kaputt macht braucht man sich auch nicht mehr über höhere Kosten wundern. OB Wiegand hat wenigstens noch MDR, SAW und Radio Brocken ins Boot 🚤 geholt. HERR Geier muss bloß mal nachschauen in welcher Schupplade noch Geld versteckt ist.

  7. Merkwürdig sagt:

    Ein Schelm, der was anderes dachte…!

  8. Ich hab kein Geld und du hast kein Geld... sagt:

    Vielleicht sitzt bei den meisten Leuten das Geld auch nicht mehr so locker wie vor den Multikrisen. Eventuell sollte man sich die erwartbaren Einnahmen prognostizieren lassen und das Angebot danach ausrichten.

    …oder die Stadt verzehnfacht einfach noch schnell die Kitagebühren.

  9. Herr Kübeleimer sagt:

    „Die Stadt überlegt nun….“

    Wenn ein Satz schon so anfängt, dann wird es in etwa so wie bei halleschen Scheißhäusern: ca. 40 Jahre Vorplanung, wichtigtuerische Debatten und Scheinankündigungen.

    • Arsch auf Nachttopf sagt:

      Und am Ende issses fürn Arsch. Ach neee, halt… Dauert ja noch etwas mit dem Ende 🙂

  10. So ist es... sagt:

    Wichtig ist eigene Immobilien,siehe Reil, für einen Apfel und ein Ei zu verkaufen. Dass dann immer und überall Geld fehlt darf einen dann nicht wundern.

  11. Alle Achtung,... sagt:

    …man kommt endlich darauf das eigene Infrastruktur am Ende preiswerter kommt, als andere unnötig reich zu machen. Gleichzeitig steigen die eigene Flexibilität und Unabhängigkeit. Scheint ein Ergebnis des „Zahnarzteffektes“ zu sein. Wenn es richtig beginnt aua zu machen, hier Geldknappheit, macht man sich auf den Weg zur Abhilfe.

  12. micha sagt:

    Man kann ja auch mal zwei, drei Nummern kleiner denken. Aber wir müssen ja den Größten, ähh das größte Volksfest haben…
    Zumal, immer wenn ich mal dort war, habe ich es hinterher bereut. Dicht an dicht gedrängt, nichts, wo man sagen könnte „das war jetzt aber toll“. Und am Ende hat einem jemand Senf oder so auf die Klamotten geschmiert.

  13. Hal_lunke sagt:

    In den 14 Tagen vorm Laternenfest gibts dann wieder zuhauf „Knöllchen für alle“, nennt sich Refinanzierung.

    • 10010110 sagt:

      Es gibt nur Knöllchen für Leute, die wissentlich und willentlich gegen Regeln und Gesetze verstoßen. Wenn sich alle dran halten, kriegt die Stadt keinen Cent.

    • Mi_mimi sagt:

      14 Tage lang an Verkehrsregeln halten wirst du wohl noch hinbekommen.