Landesamt für Umweltschutz untersucht jetzt Corona-Tests
Das Landesamt für Umweltschutz (LAU) in Halle unterstützt in der Corona-Krise. Das Gentechniklabor kommt dafür zum Einsatz. Es wurde in den letzten zwei Wochen entsprechend umgerüstet, um eine SARS-CoV-2-Diagnosik durchzuführen. Pro Arbeitstag könnten dann bis zu 50 Proben aus Kliniken oder Behörden auf das Virus untersucht werden. Momentan sind dafür noch zwei Randbedingungen zu erfüllen. Zum Einen dürfen nichtmedizinische Laboratorien nach geltendem Recht keine Humanproben zur Untersuchung annehmen. Um weitere Kapazitäten nutzen zu können, arbeitet die Bundesregierung momentan daran, diese Regelung für die Zeit der Corona-Pandemie auszusetzen. Zum Anderen fehlen noch – wie in verschiedenen anderen Bereichen auch – Atemschutzmasken für das Laborpersonal.
„Jetzt müssen wir alle Kapazitäten nutzen, die wir haben, um schnell viele Corona-Test durchzuführen. Das Labor des Landesamtes für Umweltschutz steht in den Startlöchern. Sobald die rechtlichen Rahmenbedingungen gegeben sind und genügend Atemschutzmasken geliefert werden, kann das Labor einen analytischen Beitrag in der Coronakrise leisten“, erläutert Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert.
Prinzipiell ja löblich.
Aber, ob man irgendetwas Vertrauen schenken soll was das Landesamt für Umweltschutz verzapft?
Mit konkreten Fakten haben die es ja sonst eher nicht so sehr…
Du auch bloß nicht und trotzdem glaubst du, irgendwer nimmt für voll, was du schreibst. Da kann man das Landesamt ruhig machen lassen. Hat dich die letzten 30 Jahre schließlich auch nicht gestört.
Beim LAU arbeiten auch promovierte Mitarbeiter, deren Thema Genforschung an der Uni war. konkrete Fakten sind also vorhanden…