Leseabend und Gespräch mit Bischof Feige am Montag in der Heilig-Kreuz-Kirche
Am Montag, dem 27. Oktober 2025, um 19 Uhr lädt die Kirche Heilig Kreuz in der Gütchenstraße 21 zu einem inspirierenden Lese- und Gesprächsabend mit Bischof Dr. Gerhard Feige ein.
Unter dem Motto „Lesen verbindet“ möchte die Veranstaltung dazu anregen, den eigenen Blick zu weiten, die persönliche Haltung zu hinterfragen und gleichzeitig zu festigen. Im Mittelpunkt des Abends stehen zentrale Themen wie Nächstenliebe, Zivilcourage, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Respekt, Vielfalt und Demokratie.
Bischof Feige, der seit vielen Jahren das Bistum Magdeburg prägt, wird nicht nur Passagen lesen, sondern auch offen ins Gespräch mit den Gästen treten. Was bewegt uns in unserer Gesellschaft? Was fordert uns heraus? Was verbindet uns? – Diesen Fragen wollen wir gemeinsam nachgehen.
Moderiert wird der Abend von Thomas Dammann und Rebekka Gewandt, die durch das Programm führen und den Dialog zwischen Bischof und Publikum lebendig gestalten werden.
Die Veranstaltung ist Teil des WIR-Festivals, das sich für gelebte Vielfalt, Toleranz und ein solidarisches Miteinander einsetzt. Eingeladen haben das Bistum Magdeburg, die Katholische Akademie des Bistums Magdeburg sowie die Pfarrei Carl Lampert.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen – der Eintritt ist frei.










„Bischof Feige, der seit vielen Jahren das Bistum Magdeburg prägt, wird nicht nur Passagen lesen, sondern auch offen ins Gespräch mit den Gästen treten. Was bewegt uns in unserer Gesellschaft? Was fordert uns heraus? Was verbindet uns?“
Hehe! Der Köder für die Indoktrination ist ausgelegt, fällt aber keiner drauf rein!
Die 5 oder 6 Teilnehmer werden brave deutsche Untertanen sein.
Ah ja, „Köder für die Indoktrination“? Für welche Indoktrination bitte? Falls Sie das noch nicht mitbekommen haben, im Gegensatz zu den – selbstverständlich für gelernte DDR-Bürger glorreichen – Zeiten der „Diktatur des Proletariats“ entsteht Ihnen kein persönlicher Nachteil daraus, wenn Sie diese Veranstaltung nicht besuchen. Und warum sollen die „5 oder 6 Teilnehmer“ „brave deutsche Untertanen“ sein? Aber ich sehe schon, ich stelle zu intelligente Fragen, die Sie überfordern. Ich habe offensichtlich einen Fehler gemacht. Ich bin auf einen Ossidummtroll hereingefallen, der von der katholischen Kirche und ihrem hiesigen Bischof – den ich übrigens für einen äußerst ehrenwerten Mann halte – soviel Ahnung hat wie der sprichwörtliche Fisch vom Fahrradfahren. Vergebliche Liebesmüh, mit Ossis, mit den zwei spezialisierten Gehirnzellen zu diskutieren. (Sie wissen schon: Eine Gehirnzelle für „Isch hab eh Superläbn in der DDR gehabt“ und die andere Gehirnzelle für „Wie uns die bösen Wessis über den Tisch gezogen haben“.)