Licht, Kontrolle, Zusammenarbeit: Maßnahmen gegen Drogenkriminalität am Riebeckplatz zeigen erste nachhaltige Erfolge – Ruhe am Maritim, noch vereinzelt Handel im Tunnel

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11 Antworten

  1. Kevin S. sagt:

    Ist der Pressesprecher schonmal in Zivil dort gewesen? Vielleicht sogar mal mit offenem Augen?

    Dort wird weiter ganz offen und ungehemmt gehandelt.

  2. Lorenzo sagt:

    „Die Polizei kündigte an, die eingeleiteten Maßnahmen konsequent fortzusetzen. Ziel sei es, nachhaltige Effekte zu erzielen und eine dauerhafte Verbesserung der Sicherheitslage zu gewährleisten.“ —> Das ist wirklich wichtig!

  3. Hans-Karl sagt:

    Also als Erfolg würde ich jetzt nur gelten lassen, wenn sich der illegale Handel in Halle verringert hat. Wie sieht es denn damit aus? Wenn er nur innerhalb der Stadt verdrängt wurde, tja, ich weiß nicht so recht.
    Ist natürlich auch ein Gewinn, wenn die Sicherheit im Tunnel gestiegen ist, da er ja doch von vielen Bürger benutzt wird.

  4. theduke sagt:

    Am Ende wird sich das Problem nur verlagert haben. Mal sehen, wo der neue Drogenbrennpunkt entstanden ist. Dealer und Konsumenten gibt es ja weiterhin… Das so, wie man wenn man einen festen Blitzer irgendwo hinstellt. Dann wird dort eben nicht gerast, sondern wo anders.

    • Jasmin K. sagt:

      Ich fände es schön, wenn nicht nur der Riebeckplatz im Fokus stehen würde. Auf dem Thüringer Bahnhof sowie bei der Haltestelle Lutherstraße sind jetzt auch mehrfach Vorfälle dieser gewesen.

  5. Halle-Leser sagt:

    Bei dem, was gestern abends in der Unterführung zu sehen war, bleiben erhebliche Zweifel an der Darstellung von „vereinzelt“.

    Nun ist hinterm Maritim Beruhigung eingekehrt, aber die Dealer und Konsumenten sind ja nicht weg. Nur woanders.

  6. 10010110 sagt:

    Dazu gehören neben sicherheitspolitischen Initiativen auch städtebauliche Überlegungen

    Der Riebeckplatz und dessen Umgebung müssen einfach zu dem Status zurückgebaut werden, wie er vor dem zweiten Weltkrieg herrschte. Es müssen nicht die gleichen Häuser sein, aber die gleiche Raumaufteilung.

  7. Katharina A. sagt:

    „„Seit Monaten wurden dort keine derartigen Straftaten mehr registriert“, erklärte Polizeisprecher Michael Ripke.“
    Dann macht ihr euren Job nicht richtig!
    Der Bereich hinter dem Maritim wurde mit einem Haufen Kameras zugepflastert, das spricht sich rum und verlagert einfach nur das Problem.
    „„Im Bereich des Riebeckplatzes und der dortigen Unterführung konnte durch einen hohen Kontrolldruck der Handel mit Drogen deutlich zurückgedrängt werden“, so Ripke.“
    Im Durchgang und teilweise direkt vor den „Suparto“ wird weiterhin gedealt!
    Ich bin täglich(außer am WE) an der Haltestelle gegenüber und beobachte das auch täglich.
    Wenn sich die Polizei in zivil dort positionieren würde, hätten sie mehr Erfolg und der Herr Ripke müsste nicht so ein Blödsinn erzählen.

  8. JEB sagt:

    Augenwischerei zur „Beruhigung“

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