Mietvertrag nicht verlängert: Taparazzi im Kongresszentrum hat geschlossen – ab Frühjahr 2026 neuer Standort 

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5 Antworten

  1. ulla sagt:

    Da wird sicherlich bald ein Bart-Spezi einziehen.

  2. Horst sagt:

    Wird das genau so eine bahnbrechende Neueröffnung wie die Schorre in Ammendorf?

  3. Angestellter sagt:

    Der Fairness halber sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Betreiber sich nach kürzester Zeit das zweite Mal in einer Insolvenz befinden und weder Angestellte noch Sozialversicherung bezahlen. Da kann man sich vorstellen, warum ein Vermieter ein Interesse daran hat, den Vertrag „auslaufen „ zulassen.

    Quelle:
    https://www.online-handelsregister.de/handelsregisterauszug/hh/Hamburg/HRB/124423/Fibula-Finanz-GmbH

    https://www.northdata.de/PAPALATAP%20UG,%20Halle%20%28Saale%29/Amtsgericht%20Charlottenburg%20%28Berlin%29%20HRB%20265920%20B

    • Halle-Leser sagt:

      Der Fairnis halber solltest Du auch erwähnen, dass das Unternehmen den Insolvenzantrag selbst gestellt hat, nachdem die Geschäftsgrundlage entfiel.
      Die Betonung liegt auf SELBST.

      Es gibt dafür auch eine echte Bezeichnung.
      Die nennt sich: Eröffnung über das eigene Vermögen.

      Steht so im Eröffnungsbeschluß. Solltest Du nachlesen, bevor Du versuchst einen normalen Geschäftsvorgang zu nutzen um die Gesellschaft zu diskreditieren.

      Und warum Gesellschaften diesen Weg gehen müssen, steht im GmbH-Gesetz.
      Sollte man der Vollständigkeit halber dazu sagen.

      • Gedanke sagt:

        Es blieb ihnen keine andere Wahl!

        Bevor hier diese Machenschaften in „schutz“ genommen werden, dieses Resultat haben die Betreiber ganz alleine herbeigeführt.

      • Midas sagt:

        Eröffnung über das eigene Vermögen der Gesellschaft.

    • Ehem. Angestellter sagt:

      Endlich ist dieser Laden zu.
      Die Betreiber sind die größten Verbrecher.
      Insolvenzverschleppung können sie jedenfalls besser,wie Angestellte zu bezahlen.
      Kein Wunder das der Mietvertrag nicht verlängert wurde.

    • Jamoin sagt:

      Da steht zur Papalatap UG nur, dass über das Vermögen der Gesellschaft die vorläufige Insolvenzverwaltung eröffnet wurde. Zu den Betreibern des Taparazzi steht dort nichts.

      Was auch immer die Fibula Finanz GmbH aus Hamburg gemacht hat, aber Betreiber war auch die nicht und sie war vor Eröffnung des Taprazzi Halle bereits liquidiert. Das hat mit Insolvenz erstmal nichts zu tun.

      Bist du dir sicher, dass du nicht aus anderen Gründen entlassen wurdest?

  4. Gedanke sagt:

    😅
    Na schau mal einer an.
    Hat Familie K. mal wieder einen Laden gegen die Wand gefahren?

    Und hier wäre eine Richtigstellung angebracht.
    Das Unternehmen hatte keinen Mietvertrag, sondern hat die Lokalität „besetzt“!

    Aber Gier frisst bekanntlich Hirn und da ist ja der werte Herr K. bekanntlich ganz vorn mit dabei.

    • Mitdenker sagt:

      Also hätte der Vermieter gern vermietet?

      • Gedanke sagt:

        Welche Rolle spielt das gerade?
        Hier werden falsche Tatsachen behauptet.

        • Mitdenker sagt:

          Wie zum Beispiel, dass der Vermieter nicht weiter vermieten wollte?

          Wenn das eine „falsche Tatsache“ sein soll, muss das Gegenteil richtig sein.

          Nun entscheide dich.

      • Ehem.Angestellter sagt:

        Wenn der Vermieter seine Miete rechtzeitig bekommen hätte, bestimmt.
        Aber der Vermieter war nicht der einzige,der nicht bzw nicht rechtzeitig bezahlt wurde.
        Es gab Internet Ausfälle, Handwerker bzw Techniker kamen nicht mehr,selbst die Mios musste teilweise in Bar bezahlt werden,da sämtliche elektronische Zahlungsmittel gesperrt waren.
        Selbst die Mitarbeiter haben die größte Zeit ihr Geld zu spät bzw nie bekommen.

        Du kannst dir nicht vorstellen,wie viele ehemalige Mitarbeiter wegen Familie K. Vors Gericht gezogen sind.

        ich könnte noch unzählige weitere Schandtaten von diesen Menschen aufzählen,aber das sprengt den Rahmen.

        Ich kann jeden empfehlen, zukünftige Projekte von Familie K zu boykottieren.

        • o_O sagt:

          – Geld zu spät bzw nie bekommen
          – vors Gericht gezogen
          – unzählige weitere Schandtaten

          Wie lange warst du unter diesen Umständen bei der Familie K angestellt und warum?

  5. 10010110 sagt:

    Vor dem Taparazzi war da schon das Kartoffelhaus drin.

  6. Langzeitbeobachter sagt:

    Man sollte wissen:
    Unter dem früheren OB Rauen und dem Stadtentwickler Busmann war das Entwicklungkonzept von der oberen Leipziger Straße bis zum Schuhmanplatz nicht schlecht angedacht und verwirklicht worden. Es war sehr schön und funktionierte auch bis ….die kapitalistische Denkweise, die Wirtschaft und den Handel aus Konkurenzdenken kaputt machte. Das Geld wurde nie wie im Westen verdient. Die Bürger zogen weg und was noch da blieb, hatte das Geld nicht mehr. Die hauptsächlich jungen Bürger zogen weg. Und nun kam was kommen mußte. Die Umsätze gingen zurück. Ein Objekt nach dem anderen schloss. Schade.
    Welch eine Aufgabe kommt da auf den neuen OB Alexander Voigt zu, das Areal neu zu beleben! Gebt mal Empfehlungen an den OB.

    • Gedanke sagt:

      Das mag im Grundsatz stimmen!
      Jedoch hat das mit diesem Fall nichts zu tun und trift auch nicht zu!
      Das Geld wurde verdient, sehr gut verdient, jedoch für private „Vergnügen“ ausgegeben.
      Und dafür bekommt Fam. K. nun die Rechnung.

      Dieses Shithole um Fam K. ist wesentlich größer als man zu glauben vermag.
      Die haben sich durch Deutschland schmarotzt und nur verbrannte Erde hinterlassen.
      Bin mir sicher, dass die Vermieter aus
      – Zwickau
      – Wolfsburg
      – Jena
      – Prerow
      nicht allzu gut auf sie zu sprechen sind und beim dem Namen wohl eher durch die Decke gehen würden.

      Aber hey … was weiß ich schon 😉

  7. Eman sagt:

    Es fällt als ehemaliger Mitarbeiter schwer nicht gehässig zu werden. Wer Lohn zu spät oder gar nicht zahlt, große Mengen Trinkgeld vorenthält und statt Krankengeld zu zahlen lediglich die Schichten aus dem Plan streicht, hat es einfach nicht anders verdient. Und da habe ich bei weitem nicht alle Fehlentscheidungen der Chefetage genannt. Ich platze vor Schadenfreude, so sehr es mir auch das Herz bricht. Ich konnte viele schöne Erinnerungen mit dem Team machen und langjährige Freundschaften schließen, die das Taparazzi offensichtlich überleben.

    • Omen sagt:

      Schadenfreude ist ein hässliches Gefühl, aber hier kann ich es mir wirklich nicht verkneifen.
      Das Team hat über viele Schweinereien hinweghelfen können aber die beste Truppe kann ein Schiff nicht halten, das von kopflosen Gierlappen gelenkt wird.
      Verspätete und unvollständige Lohnzahlungen sind nur die Spitze des Eisbergs.
      Wir vermissen, was es hätte sein können. Jedem, der allen ernstes bei diesen Leuten anfängt, kann ich nur noch ein Kopfschütteln entgegenhalten. Egal, wie sehr man das Geld braucht (bekommt man als Angestellter eh selten), das ist es nicht wert.