Mit Worten und Techniken gegen Rechts: Nils Oskamp beim Wir Festival in Halle

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47 Antworten

  1. Uta sagt:

    Schön dass ihr gegen rechts seid, dass hat aber mit der AfD nichts zu tun

  2. 10010110 sagt:

    Um 16 Uhr startet Oskamp mit einem Selbstverteidigungskurs unter dem Titel ‚Choke Release; Selbstverteidigung gegen Halte- und Würgegriffe‘. Der Workshop vermittelt Techniken aus Krav Maga, Ninjutsu und Taekwondo, speziell zugeschnitten auf Bedrohungssituationen mit körperlicher Gewalt.

    Das klingt eher nach Techniken, um sich einer Polizeimaßnahme zu entziehen. Woher er das wohl hat? 🤔

  3. Bürger sagt:

    Die Toleranten hetzen mal wieder gegen freie Meinungsäußerung.

    • Die Realität sagt:

      Du darfst deine Meinung frei äußern. Hast du ja gerade auch getan. Das darf übrigens jeder.
      Du musst nur damit klarkommen, dass deine Meinung nicht jedem gefällt, oder für dich vermutlich viel schlimmer, dass du anderen weiterhin egal bist.

  4. Bunasiedler sagt:

    „Um 16 Uhr startet Oskamp mit einem Selbstverteidigungskurs unter dem Titel „Choke Release; Selbstverteidigung gegen Halte- und Würgegriffe“.“
    Ausbildung von Schlägertrupps? Schlimm.

    • Frage sagt:

      Wissen Sie das oder mutmaßen Sie? Wäre schlimm, falls Sie nur daherreden, oder?

      • Nervig sagt:

        Schau in den Spiegel und stelle deine komischen Fragen.

        • Frage sagt:

          Was ist daran komisch? Irgendwer behauptet irgendwas, und ich möchte wissen, ob der nur haltlos labert, oder tatsächlich einen Punkt hat. Ich habe in dem Artikel nichts von einer Ausbildung von Schlägertrupps gelesen. Sie? Ich habe anderweitig nichts von einer Ausbildung von Schlägertrupps im Rahmen dieser Veranstaltung gelesen. Sie? Also: handelt es sich nur um Mutmaßungen? Dann wäre das fahrlässiges Gelaber, um die Stimmung aufzuheizen und andere zu diskreditieren. Was sollte daran komisch sein? Oder ist es einfach nur nervig? Möchten Sie, dass man über Sie haltlose, diskreditierende Behauptungen in die Welt setzt?

    • Gambert Käse sagt:

      Der Typ soll klechen gehen und k keine Räuber Pustolen erzählen.

  5. Frage sagt:

    Wie kommen Sie darauf? Susanne Dagen arbeitet regelmäßig mit Ellen Kositza, der Frau von Götz Kubitschek, zusammen (etwa im YouTube Kanal Schellroda), und Vertreter des völkischen Flügels der AFD gehen in Schellroda ein und aus (vgl. etwa das Streitgespräch Kubitschek/Krah auf YouTube). Susanne Dagen ist eine der Veranstalterinnen von Seitenwechsel, dieser Buchmesse. Kubitscheks Verlag publiziert Autoren der „Neuen Rechten“, die von Vertretern der AFD zitiert und rezipiert werden. Wie kommen Sie also darauf, es bestünde kein Zusammenhang?

  6. Ernst Jünger sagt:

    Wer zum Teufel ist Nils Oskamp? Klingt nach Antifa unter dem Mantel wohlklingender Begriffe.

    • Stahlgewitter sagt:

      Dann frag doch nicht so dämlich, wenn du eh schon eine vorgefertigte Meinung hast. Von einem Namen auf die Antifa zu schließen ist so wie bei euch damals von der Kopfform auf eine bestimmte Rasse zu schließen. Völlig idiotisch…

  7. Oh, schön ... sagt:

    … dass ihr hier mal die Adresse von diesem ANTIFA-Kampfsport-Gym REDORE veröffentlicht! Da könnten die Jungs vom GLADIATOR ja jetzt direkt mal vorbeischauen. „Eingeladen“ sind sie ja nun! … Mannomann, wie „schlau“ ist das denn? Naja, Linke halt …!

  8. Realist sagt:

    An Dummheit nicht mehr zu überbieten, diese linksextremen Vorfeldorganisationen.

  9. Wennemann sagt:

    Rechts, Mitte, links gehören zur Demokratie. Verteufelung des politischen Gegners statt Debatte – das ist alles, was einigen Akteuren einfällt, die durch ihre Politik immer schneller den Rückhalt bei den Wählern verlieren.

  10. DDR reloaded sagt:

    Wird auch gleich erklärt, wie man „richtig“ zu denken hat?

  11. Hans-Karl sagt:

    Da in Halle in letzter Zeit soviel Werbung für die Messe gemacht wird, werd ich da wohl mal hingehen. Mal schauen, was die Zivilgesellschaft da so anzubieten hat.

  12. Bücher sind für alle da sagt:

    Wenn Selbstverleger und Autoren von den Buchmessen in Leipzig und Frankfurt ausgeschlossen werden ist dieses neue frei von staatlicher Finanzierung geschaffene private und unabhängige neue freie Lesefest ein super Gegenstück zu Bevormundung, Buchverboten und cancel culture. Dies als „rechte Buchmesse“ zu framen ohne sich näher damit zu beschäftigen ist billige Propaganda und zutiefst undemokratisch. Zitate Seitenwechsel dazu:
    „Ohne Freiheit in Rede und Schrift kann es keine demokratische Gesellschaft geben!
    Man kann die Verbreitung von Büchern behindern, man kann Bücher verbieten, man kann Bücher verbrennen.
    Das hat niemals etwas genutzt und bestehende Spaltungen vertieft.
    Wer Argumente hat, braucht keine Verbote. Freien Büchern eine Gasse!“

    • So ein Wahnsinn aber auch sagt:

      Nu hör bloß auf, sonst bekommen die wahren und einzigen Demokraten hier noch Schnappatmung und verpetzen dich beim Staatsschutz und diversen Meldestellen.

      • na huch sagt:

        Meldeportale – da war doch was 😉

        „Der Landesdatenschutzbeauftragte in Mecklenburg-Vorpommern hat das AfD-Meldeportal „Neutrale Schule“ verboten.“ (2019)

        „Das Verwaltungsgericht Schwerin hat die Klage der AfD-Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern gegen das Verbot ihres Meldeportals „Neutrale Schule“ abgewiesen“ (2020)

        „Bayern-AfD startet Meldeportal gegen politische Gegner“ (2024)

    • Frage sagt:

      Frau Dagen begründet die Messe in ihrem Interview auf der Website von Seitenwechsel explizit damit, dass „konservative“ Verlage auf den anderen Buchmessen abgedrängt worden seien. Schaut man sich die bisher angekündigten Verlage und Kooperationen an, findet man nun einmal „rechte“ Verlage und Akteure. Ich kann nicht erkennen, warum von einer „rechten Buchmesse“ zu reden „billige Propaganda“ und „zutiefst undemokratisch“ sein sollte. Was ist daran problematisch, zu sagen, was ist? Und warum haben „Rechte“, die sich selbst stolz in die Tradition der Neuen Rechten stellen, ein Problem damit, „rechts“ genannt zu werden? Können die nicht einfach zu dem stehen, was sie tun?

  13. wunderbar sagt:

    Diese ganze Wir-Veranstaltung gleitet immer mehr ins Schwachsinnige ab. Falls das noch geht.
    Aber schön, dass der Stadtrat sowas unterstützt. Das läßt tief blicken.

  14. Matze sagt:

    Da kann man sich wirklich bei der CDU bedanken, dass es ermöglicht hat, dass mit Steuergeldern nun Kampftechniken vermittelt werden, um sich gegen die böse Staatsmacht zu behaupten.

  15. wirklich Klasse, Danke dafür! sagt:

    Das Ganze Wir-Festival wird doch immer blöder. Schon dieser Typ, der nach Eigenauskunft „in den 80er Jahren die Nazis im Ruhrgebiet überlebte“….pffff….. Da kann man nicht mal mehr drüber lachen. Und wenn seine verstrahlten WIR-Schüler jetzt losrennen und Würgeangriffe auf Besucher von Buchmessen verüben, ist das Ziel erreicht. Aber gut, dass der Stadtrat sich „solidarisiert“ hat. Denen fehlt auch jeder Instinkt sich von Irren abzugrenzen.

    • Frage sagt:

      Laut Artikel geht es um Selbstverteidigung, darum, sich Würgegriffen zu entwinden, nicht sie anzuwenden. Haben Sie andere Informationen? Woher? Oder reden Sie nur daher, um andere zu diskreditieren?

    • Hää sagt:

      Von dir wird sich doch abgegrenzt.

    • Klasse bitte wiederholen sagt:

      Da kann jemand nur einzelne Wörter („Würgegriffe“) und keine ganzen Sätze verstehen. Nicht die beste Voraussetzung, um eine Buchmesse zu besuchen. Ich nehme an, dass sogar in rechten Büchern der Textanteil relativ hoch ist.

  16. tolle Sache sagt:

    An diesem seltsamen Ruhrpottdödel haben Halles Linke offenbar einen Narren gefressen. Der war doch schonmal da mit seinen seltsamen Stories wie er angeblich heldenhaft in Dortmund gegen Nazis kämpfte.
    Wir glaubt denn diesen Schwachsinn? Na gut, Linke vielleicht…und unsere Genies om Stadtrat offensichtlich.

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