Nach SPD war auch die CDU am Goldberg: Stadtratsfraktion sagt Stärkung und Unterstützung zu

Der kleine Tierpark am Goldberg in Halle (Saale) bekommt weitere politische Unterstützung. Nachdem vor rund zwei Wochen bereits die SPD-Stadtratsfraktion da war, hat nun auch die CDU einen Besuch abgestattet.
Für die Fraktion waren Stadträtin Ulrike Wölfel und Stadtrat Daniel Petzold vor Ort. Sie führten ein Gespräch mit Marc Manser, Geschäftsbereichsleiter im Paritätischen Sozialwerk, sowie mit Sebastian Werner, dem Einrichtungsleiter des Goldberg.
„Der Goldberg ist ein ganz besonderer Ort für Familien, Kinder und Tierfreunde in unserer Stadt“, sagte Ulrike Wölfel. „Hier kann man Tiere streicheln, Natur entdecken, spielen und zur Ruhe kommen – und das an 365 Tagen im Jahr. Viele Hallenserinnen und Hallenser wissen (noch) gar nicht, welch wertvolles Stück Stadt wir hier im Norden in Mötzlich haben.“
Neben dem Tierpark mit Ponys, Eseln, Ziegen, Meerschweinchen und Halles bekannte Weihnachtsmarkt-Rentiere gibt es auf dem Goldberg auch einen Barfußpfad, Grillplätze, schlichte Holzhütten zur Vermietung und Halles einzigen Tierfriedhof – ein Ort zum Innehalten, Erinnern und Trauern. Schulklassen, Kitas, Senioren und Familien nutzen das Gelände regelmäßig für Ausflüge, Einschulungsfeiern oder Feriennachmittage.
„Der Goldberg hat so viel Potenzial – für Bildung, für Freizeit, für Begegnung. Es wäre tragisch, wenn dieser wunderbare Ort ohne Unterstützung der Stadt verschwinden müsste“, betonte Daniel Petzold. „Wir werden uns im Stadtrat und bei den anstehenden Haushaltsverhandlungen dafür einsetzen, dass der Goldberg eine Zukunft hat – und das geht weit über die Haushaltsdebatte hinaus.“
Die CDU-Fraktion kündigt an, das Thema sowohl im Stadtrat als auch im weiteren politischen Gespräch mit Unterstützern und anderen Fraktionen langfristig zu begleiten.
„..welch wertvolles Stück Stadt wir hier im Norden in Mötzlich haben.“
Im Norden, Frau Wölfel?
Tatsächlich im Norden…welcher Teil ist dir unklar?
Der Goldberg ist, für mich, nicht im Norden!
Da kann man noch so sehr auf Mötzlich verweisen.
Mötzlich, einschließlich Goldberg, gehört zum Stadtbezirk Nord.
Das ist toll.
Nun verplempern wieder alle lustigen Stadtratsfraktionen nacheinander unser Steuergeld. Ist die Stadt Halle nicht heillos überschuldet? Warum denn nur…?
Weil wir das Wertvolle erhalten sollten was wir schon haben, denn hier haben viele Menschen liebevoll ihre Kraft und Freude reingebracht, es hat sich sehr viel verändert, es wurde sehr schön gestaltet mit wenigen Mitteln. Danke dem Einrichtungsleiter der sein Herz und seine Seele hier reingesteckt hat, deshalb ist jegliche Unterstützung hier angebracht!
Hihi, klar. „Dein“ Steuergeld…
Der zahlt keine vermute ich.
Ach was!
Das sollte erhalten werden-eine Fleck Natur und Erholung
Hihi, ach nee!
Hihi, wie ,,Armselig“du doch bist!
Haha, wie „kluk“ Du doch bist.
Tolle Arbeit von Hr.Werner! Immer wieder gerne gehe ich mit Enkel verschiedenen Alters dort hin. Ruhig und liebevoll für jung und alt! Ich hoffe dieses Kleinod wird noch lange erhalten.
Na dann fehlen nur noch die FDP, Freie Wähler, Hauptsache Halle, Grüne und die VOLTs´ um deren Senf zum Thema dazu zugeben! Man verteilt schon wieder Geld, das man nicht hat und wundert sich dann wieder, wenn so ein hohes Defizit herrscht. Die ganzen Stadträte gehören zur Rechenschaft gezogen! Jeder von denen sollte mit seinem Privatvermögen haften, dann gebe es nicht derartige Versprechen! Zwangsverwaltung und das sofort! So einen Stadtrat braucht keine Stadt, keinen Deut besser als die in Berlin…
Du zahlst doch eh keine Steuern.
Was kannst Du außer Leute anzugreifen? Unglaublich.
Der Schmarrn von Steuer“zahler“ ist halt so hanebüchen, da bietet es sich nun mal an…
Hihi, du etwa?
Nein, meine Freibeträge sind so hoch und meine Erwerbsunfähigsrente ist so extrem steuerlich privilegiert, dass ich keine zahlen muss. Selbst wenn ich noch was dazu verdiene.
Ach, weil ich gerade wieder eine Spendenquittung in der Hand hielt… Ich habe ein extrem hohes Aufkommen an steuerlich extrem privilegierten PARTEI-Spenden, auch durch Verzicht auf Erstattung von Aufwendungen. Das kommt noch dazu…