Nach Zerstörung: Laubengang-Geschichten aus dem Amtsgarten sollen auf die Burg Giebichenstein ziehen

Vor vier Jahren wurde im Amtsgarten in Halle (Saale) direkt neben der Burg Giebichenstein die “plaudernde Pergola” eingeweiht. Der hölzerne Laubengang sollte den Besuchern, vor allem den Touristen, mehr über das damalige Giebichensteiner Dichterparadies näher bringen. Per QR-Code konnten sich Besucher hier Geschichten über berühmte Dichter und einstige Bewohner, erzählt unter anderem von nt-Schauspielern, aufs Handy laden. Darunter auch Johann Wolfgang von Goethe, denn er weilte auch einst hier.
Allerdings wurde die Anlage gleich zweimal von Vandalen zerstört. Wie Jane Unger, Leiterin des Fachbereichs Kultur, sagte, überlege man derzeit, wie man diese Angebote wiederbeleben kann. Allerdings nicht im Amtsgarten, sondern hoch oben auf der Burg Giebichenstein.
Das müssen ja zeitreisende Vandalen gewesen sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Vandalen
Vandalismus gibt es nicht. Ist wie mit den Nazis.
„Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Vandalen (Begriffsklärung) aufgeführt.“
Es geht bestimmt um die Studenten.
Vandalen einfach verbieten.
Sehr schade drum. An sich eine tolle Idee. Warum können Leute das nicht einfach in Ruhe lassen?