Planungsausschuss beschließt den neuen Flächennutzungsplan für Halle: knappe Mehrheit für neue Wohngebiete in Lettin, Dautzsch, Tornau und Reideburg sowie nördlichen Saaleübergang

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Hallunke sagt:

    Engerer Maßstab…. Was ist das denn?

  2. Grüne Heuchler sagt:

    Grüne Einfamilienhausbesitzer wollen durch künstliche Verknappung der Bauflächen dafür sorgen, dass Einfamilienhäuser nur für üppig staatlich alimentierte grüne Funktionäre leistbar sind. Der Pöbel soll gefälligst weiter in der Platte wohnen.

  3. Grundsätzlichkeiten sagt:

    Bitte korrigieren, der Planungsausschuss hat für den Vorentwurf gestimmt. Der Planungsausschuss beschließt auch nie, das macht nur der Stadtrat.

    Dieses lustige Entscheidungslotto zu Einzelflächen aus persönlichen Zufälligkeitsinteressen wird noch einige paar Jahre weiter gehen.

    • Beobachter sagt:

      Im Planungsausschuss gab es eine breite Mehrheit für den neuen F-Plan, demnach hat er im Rahmen seiner (beratenden) Möglichkeiten zugestimmt.
      Wer sich näher befasst, weiß, dass der Stadtrat wie bei allen anderen Vorlagen abschließend beschließen wird.

  4. Ironieschalter sagt:

    Grüne können eh nicht lesen

  5. PaulusHallenser sagt:

    Man sollte Grundstückeigentümern grundsätzlich erlauben, auf ihren Grundstücken die Gebäude zu errichten, die sie sich selbst wünschen. Der Stadtrat sollte sich da raushalten.

    • 😁👌 sagt:

      Genau. Vielleicht ein Atomkraftwerk? Oder einen Schlachtbetrieb? Noch besser eine blanke Tierkörperverwertung. Oder eine Schmiede! Heavy-metal-Tanzschuppen wäre auch gut, aber nur, wenn die ausschließlich nachts Gigs machen! Und, passend dazu einen Rockerclub, aber bitte ausschließlich mit kaputten Auspuffanlagen an den Bikes! Wünsche ich Dir! 😁

      • PaulusHallenser sagt:

        Na ja, ich meinte das eher hinsichtlich des Neubaus von Wohnhäusern. Da sollte sich keiner einmischen, denn das ist Privatsache.

    • didi sagt:

      Auch ihnen als freigeistiges FDP Mitglied müsste klar sein, dass man nicht einfach den Grundstücksbesitzern überlassen kann was sie auf ihren Grundstücken bauen. Dies würde zum Chaos führen weil es zu einer Mischung von Wohn- und Gewerbegebieten käme.
      Also muss der Stadtrat festlegen ob es sich um Wohn- oder Gewerbe- oder gar Industriegebiete handelt und auch die maximale Bebauungshöhe festlegen bezüglich der Verschattung der einzelnen Gebäude.

  6. Bürger für Halle sagt:

    Im Jahr 2024, wo alles (seit 50 Jahren) über die Klimakatastrophe bekannt ist, Flächen für unnütze – bzw. extrem klimaschädliche Bebauung auszuweisen, ist realitätsfremd, menschenverachtend und ignorant. Es wird sogar ernsthaft der Bau noch einer Saalebrücke geplant. Man kann, sollte und muss den Druck der Bauindustrie abwehren, denn gebraucht werden alle der genannten Maßnahmen nicht. Bauen geht nur noch im Bestand.

    • Spaziergänger sagt:

      @ Bürger für Halle: na zum Glück wehrt die Mehrheit hier erstmal Deinen Druck ab. Bekommst du bei den Wörten Auto, Industrie, Flugzeug eigentlich Ausschlag oder nur Herzrasen?