Polizei fahndet nach Feuerzeug-Dieben aus der Tankstelle

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  1. Bettina sagt:

    Da kann ich fast die Leute verstehen, die beim immer wiederkehrenden Blick auf solche Bilder nach dem vermeintlich rettenden, blauen Strohhalm greifen.
    Hoffentlich erwischt man diese Leute.
    Händler sollten sich zusammenschließen und gemeinsame Hausverbote erteilen. Auch präventiv.

    • Ordner sagt:

      Deine Ratschläge sind von praktischem Wert, decken sich allerdings nicht mit dem Vorsatz von Beamten, die sich in ihren Nischen eingerichtet haben.

    • klausklaus sagt:

      „Da kann ich fast die Leute verstehen, die beim immer wiederkehrenden Blick auf solche Bilder nach dem vermeintlich rettenden, blauen Strohhalm greifen.“ „fast“,“immer“, „vermeintlich“ Bettina vermutet ganz viel und ihre Vermutungen sollen zur Wahl der AfD anregen, aus scheinbarer Alternativlosigkeit. Lasst Euch keinen Bären aufbinden! Es sind nicht „immer wiederkehrende“ Bilder, die AfD ist keine Alternative (erst recht nicht für Arbeiter)!

      „Händler sollten sich zusammenschließen und gemeinsame Hausverbote erteilen. Auch präventiv.“ Wer soll hier bitte präventiv Hausverbote bekommen? Das widerspricht dem deutschen Rechtsstaat.

      Bettina möchte sehr billig Wahlwerbung für die AfD machen. Sie hofiert die Partei als Protestpartei. Das ist sie nicht. Die AfD will mit ihrer Sprache Menschen fangen: sie denkt in schwarz-weiß, Freund-Feind. SO funktioniert Leben nicht, so lösen sich Probleme nicht. Lasst euch nicht von den Menschenfängern einnehmen! Seid empathisch mit allen Menschen! Denkt nicht schwarz-weiß! Widersprecht den Bettinas in euren Umfeld!

      • Hagedorn sagt:

        „Es sind nicht „immer wiederkehrende“ Bilder,“
        Obwohl ich Bettina bei vielen ihrer Beiträge auf keinem Fall zustimmen kann muss ich dies aber bei diesem Satz mal tun.Oder man schaut schlichtweg nicht hin.

      • Robert sagt:

        @klausklaus, die Altparteien wollen doch gar nicht für Sicherheit der Deutschen Bürger sorgen.
        Wir müssen uns mit den Straftaten von diesen Typen rumärgern und nicht die Herrscher dieses Landes. Die leben ganz weit von diesen Typen entfernt und sicher.
        Welche Alternative zur AfD kannst du denn empfehlen ? Die Altparteien haben bei mir abgekackt. Ob es dir passt oder nicht.

      • Bisschen Bettina steckt aber dennoch drin sagt:

        Naja Klausi, du magst grundsätzlich viellleicht nicht unrecht haben, aaaaaaaaaaaaaber nimmst du dir die letzten 10 Fahnundungen bei Diebstahl, so wird auch dir auffallen, dass der größte Anteil der Täterschaft eben nicht dem klassichen Kevin/Ulfs/ Jürgens ähnelt sondern dem südländischen Sprößlingen und sogar ganzen Familien. Untersuchst du jetzt die letzten 10 Messerattacken, wirst du ähnliches entdecken. Aber natürlich darf das nicht Wind in den Selgeln der AFD sein, dafür wird es der AFD hier aber leider zu leicht gemacht.

      • Miraculix sagt:

        Ich bin nicht empathisch mit Kriminellen.
        Welche Lösung haben die anderen Parteien? Ganz konkret und möglichst zügig umsetzbar?

      • Realität sagt:

        Also immer schön empathisch bleiben, wenn man das Messer am Hals hat. Zieh dir mal die offiziellen Statistiken zur Kriminalität und schaue, was da los ist. Dann fang noch mal neu an.

      • Realität sagt:

        „nicht immer wiederkehrende Bilder“
        Soll ich dir einen Bildband mit den ganzen Fahndungsfotos zusammenstellen? Wird aber ein ganz schöner Klopper…

      • Bettina sagt:

        klausklaus hat keine Ahnung von Bettina. Und davon sehr viel!
        Die AfD war mit sehr viel Wohlwollen vielleicht in ihren Anfängen unter Lucke ein Alternative für die, die sich in den Programmen der restlichen Parteien nicht oder nicht genügend vertreten sahen, für Leute, die sich tatsächlich Gedanken gemacht haben und eingefahrene, oft nicht mehr zeitgemäße Dinge.. ändern wollten.
        Aber sehr schnell sahen auch viele Wirrköpfe und Nazis in der Partei ihre neue Heimat. Ob nun aus Protest oder in Ermangelung noch rechterer Alternativen wie DVU, Republikaner oder NPD.
        Ich selbst sehe mich traditionell schon weit rechts der Mitte, würde aber nie eine Partei wählen, die sich nicht auch inhaltlich klar von Leuten wie Höcke@CO. distanziert. Ich kam mir bei der widerwilligen Taktik-Wahl der CDU schon wie ein Nazi vor. Aber Idioten wirst Du in jeder Partei finden. Nützt ja nix!
        Ich bin aber auch Demokratin genug, um zu respektieren, daß Millionen Menschen in diesem Land einen anderen politischen und moralischen Kompaß als ich besitzen.
        Und wenn ich sage, daß ich verstehen kann, daß jemand meint, die Blauen würden Probleme lösen (oder lösen KÖNNEN), die für ihn dringend und offensichtlich sind, dann ist das weder als Empfehlung FÜR, noch als Warnung VOR der AfD zu verstehen.
        Letztlich sind es aber auch gerade Leute wie Du, die den Bereich der politischen Korrektheit in diesem Land durch Vermutungen, Behauptungen und Unterstellungen gegen politisch Andersdenkende auf Stecknadelkopfgröße haben schrumpfen lassen.
        Vielleicht denkst Du mal drüber nach. Es gab die Unzufriedenen schon lange vor der AfD.

      • @wenn Dummheit wehtun würde... sagt:

        „Seid empathisch mit allen Menschen!“

        Mit Kriminellen? Ich kann mich beherrschen…

    • Bernd P. sagt:

      Tatsächlich sind Kriminalität und Diebstahl oft komplexe Phänomene, die mit Armut, Perspektivlosigkeit, sozialen Ungleichheiten oder schlechten Lebensumständen zusammenhängen. Viele Menschen mit Migrationshintergrund kommen aus schwierigen Verhältnissen oder Krisengebieten, wo der Zugang zu Bildung, Arbeit und einem stabilen Leben begrenzt war. Dies führt in einigen Fällen zu sozialem Abstieg oder kriminellen Handlungen, weil sie keine anderen Möglichkeiten sehen. Doch nicht jeder, der aus dem Ausland kommt, verhält sich so – genauso wie es deutsche Staatsbürger gibt, die Straftaten begehen.

      Statt auf einfache Lösungen wie die AfD zu setzen, die oft auf Spaltung und Angstmacherei basieren, sollten wir uns auf integrative Ansätze konzentrieren. Bildung, soziale Unterstützung und faire Chancen für alle können helfen, solche Taten zu verringern. Eine Politik, die Ausländer pauschal stigmatisiert, verschärft nur soziale Spannungen und löst die zugrunde liegenden Probleme nicht.

      Es stimmt, dass Händler sich vernetzen und präventive Maßnahmen ergreifen können, um sich zu schützen – das ist ein realistischer und pragmatischer Ansatz. Aber eine Partei wie die AfD, die durch Hetze und Polemik spaltet, wird langfristig eher zu mehr Konflikten führen, anstatt Sicherheit zu schaffen.

      Ein blauer Strohhalm mag verlockend wirken, weil er eine schnelle, einfache Lösung verspricht. Aber in der Realität brauchen wir Strategien, die auf Verständnis, Zusammenarbeit und sozialer Gerechtigkeit basieren – und nicht auf Feindbildern und Abschottung.

    • Warum verstehst du nur fast die Leute ,,die nach dem vermeintlich rettenden ,blauen Strohhalm greifen“ aber dich selber nicht? Der ,,blaue Strohhalm“ zeugt ja, von deinen Gedankengut!

  2. Leroy Merlin sagt:

    Die sehen doch alle sehr freundlich aus, ich weiß gar nicht, was man da wieder hat.

  3. . sagt:

    „einen Klipperständer mit Feuerzeugen in einem Gesamtwert von 277,44€.“

    Wenn die paar Dinger angeblich so einen „Wert“ haben, sind sie einfach viel zu teuer.

    • Tankstellenpächter sagt:

      Sowas nennt man heut zu Tage „Täter Opfer Umkehr“.
      Jetzt ist es also schuld des Materials das es geklaut wird da es ja überteuert angeboten wird. Am besten noch den Pächter der Tankstelle verantwortlich machen der stellt die ja zum mitnehmen an die Kasse.

    • Hagedorn sagt:

      Das relativiert den Diebstahl natürlich

  4. Bettina sagt:

    nochmal @ klausklaus
    Zum Thema „Händler sollten sich zusammenschließen und gemeinsame Hausverbote erteilen. Auch präventiv.“ Wer soll hier bitte präventiv Hausverbote bekommen? Das widerspricht dem deutschen Rechtsstaat.

    Es geht nicht darum, einer definierten Personengruppe, Ethnie, Familie…. einfach so Hausverbot zu erteilen. Es geht darum, daß sich Privatunternehmen den erteilten Hausverboten anderer Unternehmer anschließen könnten. Aus Solidarität, Prävention, Vernunft…!?
    Hätte ich einen Lebensmittelladen und und es würden Leute das Geschäft betreten wollen, die aus irgendeinem Grund im Geschäft nebenan Hausverbot haben, dann lasse ich die unter Ausnutzung meines Hausrechtes bei mir auch nicht rein. Und es ist mir egal, ob es sich um Wladimir, Ali, Helmut oder Nguyen, Nazis, Salafisten, nackte Feministinnen oder Betrunkene handelt.
    Wenn ich in der Volkmannstraße mit 90 geblitzt werde, gilt mein Fahrverbot später ja auch nicht nur in dieser Straße. Denn NUR DANN sind andere Leute sicher vor mir und meiner Fahrweise.

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