Radler und Fußgänger sollen sich nicht in die Quere kommen: HAVAG richtet Umlaufsperren in der Mansfelder Straße ein, Vielzahl der Radler steigt trotzdem nicht ab

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131 Antworten

  1. Immer die Radfahrer:innen sagt:

    Unbelehrbar

  2. Emmi sagt:

    Die Kampfradler wieder. Such über Autofahrer aufregen und selbst nicht besser sein. Warum wird da nicht kontrolliert und abkassiert?

    • Erklärbär sagt:

      Nein, wird nicht. Das Geld für eine halbwegs vernünftig aufgestellte Polizei wurde schon für Sachen wie Verkehrswende und noch mehr Radwege ausgegeben, die man ja nicht nutzen muss.

      • Horch und Guck sagt:

        Die Polizei von Sachsen-Anhalt ist vollständig damit ausgelastet, Radfahrer in der oberen Leipziger Straße erbittert zu verfolgen. Wenn sie nicht Fußballchaoten davon abhalten muss, sich gegenseitig und Unbeteiligte zusammenzuprügeln.

    • : sagt:

      Emmi Ente quakt wieder

  3. Fußgänger sagt:

    Umlaufsperren halten Radfahrer nicht ab. Was helfen würde, sind am Boden verlegte Schwellen im 10-Meter-Abstand. Nur so könnten Fußgänger wieder normal dort lang laufen, ohne aller paar Sekunden von agressiven Radfahrern angeklingelt zu werden.

    • 4 Stunden bis zur Ewigkeit sagt:

      Einfach festkleben. 😉

      • YinYan sagt:

        Umlaufdchwellen: Stolperfalle für Fussgänger -typisch deutsch. Wieder mal einer der kein Hirn hat

        @ Apropos, die Sperren bestehen seit dem 09.06.23 und nicht erst seit 13.06.23

        • Umlaufschwellung sagt:

          Was ist denn eine „Umlaufdchwelle“ (oder auch Umlaufschwelle), wenn Du hier so klug tust? Davon lese ich nämlich im Text oder in den Kommentaren nichts. Was soll das also sein?

    • Ebbe04Sand sagt:

      Einfach nicht auf das Klingeln reagieren, blockierend Laufen und beim ggf. stattfindenden Überholversuch Ellenbogen raus.

    • Tom sagt:

      @Fußgänger: Ahaa, Bodenschwellen helfen also gegen Radfahrer und Fußgänger könnten wieder normal da lang laufen!?! Wenn der erste dann stolpert gibts doch auch wieder Geschrei!

  4. CH4 sagt:

    Komisch, auf einmal sind User wie „Kampfradler“ etc. hier ganz ruhig…

    • : sagt:

      Warum? Muss ich Fahrradfahrer die sich nicht an Regeln halten in Schutz nehmen? Wie hier die volldepperten Autofaschos ihre Spezis bei jeden Bödsinn verteidigen?

    • Tom sagt:

      @CH4: Is doch klar warum Kampfradler sich hier nicht erwähnt! Er is doch kein Stück besser und besteht auf „seinem Recht“! Freie Fahrt für freie Radler,egal wo und wie!

  5. spannender Bericht (vor alle die Klammern) sagt:

    HAVAG – das H steht für Hilfspolizei

  6. ChrisG sagt:

    Polizei hinstellen und abkassieren. Radfaher haben auf dem Gehweg nichts verloren.

  7. Robert sagt:

    Ja ja, die Verbote. Nur gut, dass es Verbote gibt.

  8. Si sagt:

    Ob die Polizei von den problem weiß? Na ich denke schon. Dann stellt doch da mal 2 Polizisten von uns lasst die kassieren, vielleicht hilft das ja. Aber mit so etwas beschäftigen die sich ja nicht

  9. dicker sagt:

    Die Luftpumpen muessen richtig Bestraft werden.
    Kontrollen durchfuehren und fuer Durchfahrt 100 Euro Busgeld
    Wo ist die Polizei und Ordnungsamt ?
    Macht mal was

    • @dicker sagt:

      Fein, fürs Busfahren erhält man noch 100€. Auch, wenn man mit der Tram fährt?

    • @dicker sagt:

      Fein, fürs Busfahren erhält man noch 100€. Auch, wenn man mit der Tram fährt?

    • Waaas? sagt:

      Dafür, dass sich die Radler nicht an die Bestimmungen halten, sollen sie auch noch Geld für den Bus bekommen? Besteht deine Logik darin, dass sie für den Bus ihr Rad in Zukunft lieber stehen lassen?

    • : sagt:

      Fürs Falschparken dann bitte 1000€ Bußgeld (und nicht Busgeld) 😉

    • Tom sagt:

      @Dicker: Jung,probiers mal mit einem Deutschkurs bevor du öffentlich schreibst!

  10. Skeptiker sagt:

    „Vielzahl der Radler steigt trotzdem nicht ab“

    Ich bin erschüttert! 🤣

  11. Forscher sagt:

    Der Bericht verdeutlicht, wie Radfahrer sich in Straßenverkehr wirklich verhalten.

    Genau dieses Rücksichtslose verhalten, führt zu schweren Unfällen, wobei die Schuld immer beim Autofahrer gesucht wird.

    • 10010110 sagt:

      Radfahrer sind die gleichen Menschen wie Autofahrer. Nur fahren sie ein deutlich weniger gefährliches und deutlich flexibleres Verkehrsmittel.

      • Fritz sagt:

        @10010110, ich bezweifle Stark das Radfahrer und Autofahrer die gleichen Menschen sind.

        Obwohl den Radfahrern bewusst ist, dass diese Schwächer Verkehrsteilnehmer sind, verhalten diese sehr oft Rücksichtslos -siehe Bericht-!

        Radfahrer fahren oft so wie es ihnen gerade so passt, nur um schnell weiter zu kommen.

        Kurz gesagt, viele halten sich nicht mal an die Grundlegenden Verkehrsregeln, Stichwort FÜßGÄNGERÜBERWEG.

        • oere sagt:

          Da gebe ich dir echt, ich bin Rad und Autofahrer und das was mir im allgemeinen Tagesablauf aufgefallen ist, das viele Radfahrer keinen Führerschein haben und dadurch die STVO und ihr Beschilderung nicht verstehen. Dazu kommt dann noch die Ignoranz nicht an roten Ampeln zu warten und einfach auf dem Gehweg weiter zufahren. Ich bin mindestens dafür das die E-Bike-Fahrer einen 2- 3 tägigen STVO Lehrgang abschließen müssen bevor die so ein Ding fahren dürfen. Das sind nämlich die schlimmsten, hauptsache schnell vorankommen aber die Schilder nicht kennen und fahren wie ich gerade möchte.

          • Geschichten erzählen sagt:

            „was mir im allgemeinen Tagesablauf aufgefallen ist, das viele Radfahrer keinen Führerschein haben“

            Wie das? Kontrollierst du die?

          • @oere sagt:

            Dann sollte aber die Kfz-Fahrerlaubnis auch nur maximal 10 Jahre gültig sein, dann Wiederholungsprüfung. Da würden mindestens ein Viertel durchfallen.

          • Nadel - Oere sagt:

            „hauptsache schnell vorankommen aber die Schilder nicht kennen und fahren wie ich gerade möchte“

            Also wenn die fahren, wie Du gerade möchtest und das wäre nicht richtig, dann müsstest DU doch zum „STVO Lehrgang“, oder?

          • : sagt:

            Theoretisch müssten Autofahrer die heilige Schrift StVO ja kennen. Und trotzdem Verstoßen viele dagegen. Nicht nur ausversehen, sondern auch vorsätzlich. Komisch oder? Im übrigen nehme ich Ihnen es nicht ab das Sie mit dem „Rad“ unterwegs sind. Sonst würden Ihnen andere Dinge mehr stören, wie z. B. schlechte Fahrradinfrastruktur, Mindestsicherheitsabstände von vielen Autofahrern werden nicht eingehalten, Vorfahrtsmissachtung (man ist ja schließlich der schwächere Verkehrsteilnehmer) usw.

        • 10010110 sagt:

          Radfahrer fahren oft so wie es ihnen gerade so passt, nur um schnell weiter zu kommen.

          Kurz gesagt, viele halten sich nicht mal an die Grundlegenden Verkehrsregeln, Stichwort FÜßGÄNGERÜBERWEG.

          Sag’ ich doch: Radfahrer sind die gleichen Menschen wie Autofahrer. 😉

        • @Fritz sagt:

          Was ist denn mit Fußgänger weg (ich hoffe, dass du dies meinst oder?).
          Kein Fahrzeug, auch Radfahrer, muss da anhalten. Man muss das nur, wenn Fußgänger die Straße queren wollen, also bremsbereit sein.
          Oder sollen Radfahrer da immer absteigen und schieben? Dann aber Autofahrer auch!

          • @Fritz sagt:

            Fußgängerüberweg ist gemeint.

          • Radfahrer sagt:

            @@Fritz

            Auch wieder falsch. „Bremsbereit sein“ reicht mitnichten aus. Jegliche mögliche Behinderung der Fußgänger, die den Zebrastreifen nutzen könnten, ist untersagt. Dafür reicht „bremsbereit“ nicht aus, nein, sobald Fußgänger sich dem Zebrastreifen nähern, ist die Geschwindigkeit vorsorglich zu verringern, so dass man jederzeit problemlos anhalten kann.

          • Ebbe04Sand sagt:

            Er meint sicher, dass der geneigte Pedaleur sich von seinem Gefährt herunterbequemt und das Ganze fußläufig überquert. Das ist jedoch so rar wie Wasser in der Sahara und in überschaubarer Zeit bei uns.

      • M sagt:

        Gleiche Menschen gibt es nicht. Alle sind verschieden. Wenn ich einmal mit dem Auto und ein anderes Mal mit dem Fahrrad fahre, dann bin ich der selbe, aber niemals der gleiche Mensch.

        • Zwilling sagt:

          Natürlich gibt es gleiche Menschen, bei Doppelgängern ganz besonders, manche Zwillinge GLEICHEN sich sogar wie ein Ei dem anderen.

          Und nun?

          • Faktenprinz sagt:

            @“Zwilling“

            Du bist kein Zwilling, sonst würdest du nicht so einen Scheiß behaupten.

          • M sagt:

            Nun, das ist falsch! Die sind sich nur sehr ähnlich. Selbst die Fingerabdrücke sind verschieden.

      • Emmi sagt:

        Eben nicht! Merkste selber ,was

      • Tom sagt:

        @Nulli: Es sind eben nich die gleichen Menschen! So rücksichtlos wie Radfahrer oft unterwegs sind und jede Verkehrsregel missachten ,das könnte sich ein Autofahrer nicht erlauben! Radfahrer fühlen sich sicher weil sie anonym unterwegs sind und kein Nummernschild besitzen!

        • Radfahrer sagt:

          Ach @Tom, das ist nicht zuendegedacht. Ich Mensch fahre mit dem Rad, ich selber Mensch gehe zu Fuß, ich selber Mensch fahre auch mit dem Auto. In meinem Freundes- und Kollegenkreis kenne ich niemanden, wirklich niemanden, der ausschließlich Radfahrer, Fußgänger oder Autofahrer ist.

          Und die Nummernschildlegende darf auch nicht fehlen, naja.

        • M sagt:

          Fast richtig. Autofahrer können sich das natürlich nicht erlauben, weil sie eine erheblich größere Gefahr für andere darstellen. Nur das Nummernschild bewahrt die unvernünftigen vor noch größeren Fehlhandlungen. Wenn die kein Nummernschild hätten, gäbe es viel größere Schäden für die anderen Verkehrsteilnehmer.

          • Allwetterradler sagt:

            Immer noch falsch, M. Dem Nummernschild wird eine Wirkung angedichtet, die es nicht hat. Es mag in einzelnen Fällen helfen, Täter ausfindig zu machen. In vielen Fällen bleiben „Fehlhandlungen“ ungeahndet, weil bei privaten Anzeigen Aussage gegen Aussage steht.
            Und die täglichen hundert-/tausendfachen Regelverstöße zeigen überdeutlich, dass sich kaum noch jemand von einem Nummernschild beeindrucken lässt.

  12. Allwetterradler sagt:

    Viel Lärm um nichts. Vergleicht doch mal die Breite mancher benutzungspflichtiger Fuß/Radwege, ja sogar mancher benutzungspflichtiger Zweirichtungsradwege mit dem Fußweg am Ex-Karstadt. Kann mir keiner erzählen, dass man das nicht anders lösen könnte.

    • Paul sagt:

      Vollkommen richtig! In der Baustelle der Merseburger Straße ist der Fuß- und Radweg übrigens schmaler und dort geht es auch. Außerdem ist auf der Seite der HAVAG zu lesen dass während der Bauarbeiten in der Mansfelder Straße der Fuß und Radverkehr weiter möglich ist.

    • M sagt:

      Sehe ich genauso. Ich würde auch nie absteigen, fahre dort allerdings den kleinen Umweg südlich am Lührmann vorbei.

    • Emmi sagt:

      Es geht nicht um die Breite. Es ist ein Verkehrsschild da und das sagt alles aus. Auch für dich Allwetterradler gelten da keine Ausnahmen. Auf der anderen Seite ist die Haltestelle der Tram und potentielle Kundschaft der Geschäfte

      • Radfahrer sagt:

        Ach Emmi, es geht um das Verhalten der Stadt als Verkehrsbehörde, die an Schmalspurradwege „Lollis“ dengelt und es andernorts nicht hinbekommt, auf einer „Promenade“ eine Baustellenumleitung für Fußgänger UND Radfahrer einzurichten. Und das nicht irgendwo in einer Nebenstraße, sondern auf einer unverzichtbaren, viel genutzten Hauptverkehrsroute des innerstädtischen Radverkehrs.

      • eine böse Luftpumpe sagt:

        die Haltestelle wurde aber extra aus diesem Bereich weg verlegt in Richtung Brücke.
        Schon wenn man die für Radler angedachte Umleitung (um Lührmann herum) nutzt, kommt man unter der Brücke neben dem Wehr unweigerlich in einen Bereich, der nur halb so breit ist wie vor Lührmann. Und dort passen dann also Radfahrer in zwei Richtungen + Fußgänger + E-Scooter + Hundegassigeher + die Pausengrüppchen der umliegenden Bildungseinrichtungen problemlos hin…?!? Aha kann ich nur sagen.
        Und wieso ist beim Stichwort Sicherheit zunächst der Radfahrer derjenige, der bereitwillig jeden Umweg in Kauf nehmen soll?
        Auf jeden Fall gibt es bei dem vorhandenen Platz bessere (oder überhaupt erst mal) Lösungen. Sollte man (HAVAG/Stadt?9 auf jeden Fall mal drüber nachdenken, es wird ja noch ein Weilchen so weiter gehen.

  13. Sunny sagt:

    Polizei in Zivil hin stellen und abkassieren, fertig.

  14. WillyBredel sagt:

    Nicht mal das bekommt man in Halle geregelt. Erst sollen alle aufs Rad und dann dürfen diese doch nicht mehr. Macht man sich vorher keine Gedanken bei solch wichtigen Hauptverkehrsstrecken?

    • Fritz sagt:

      @WillyBredel, du darfst doch Radfahren, aber mal kurz absteigen, wenn eine Rücksichtnahme geboten ist, tut niemandem weh oder?

      • Erklärbär sagt:

        Fritz, es ist sinnlos, einen Radfahrer belehren zu wollen. Zumindest mit Worten.

      • : sagt:

        Und das Auto öfters mal stehen lassen und mit dem Fahrrad fahren tut auch dem Fritz nicht weh oder?

      • Radfahrer sagt:

        Absteigen ist das Gegenteil von Rücksichtnahme, denn ein schiebender Radfahrer braucht im Gegenverkehr mehr Platz als ein fahrender.

        • Bin gespannt sagt:

          Ja ist wie bei der 30iger Zone vor Schulen mit 30kmh sind die Kinder viel länger der Gefahr ausgesetzt als mit 80 Kmh. 🙂 🙂 🙂

          • Radfahrer sagt:

            Wenn Trolle Heidelbeeren mit Kürbissen vergleichen. Und dabei übers Ziel hinausschießen. Schon 50kmh reichen aus, um ein unerwartet auf die Straße tretendes Kind totzufahren.
            Dass 30er Zonen vor Schulen regelmäßig von Autofahrern ignoriert werden – gerne auch von welchen, die gerade das eigene Kind irgendwo anders hin bringen – löst auf DbH nicht ansatzweise so viel Geschrei aus wie diese hier seit Wochen zum Skandal aufgeblasene Nichtigkeit.

          • bin gespannt sagt:

            Ehm einfach absteigen? Wo ist das Problem dann bleibt es auch bei einer von vielen Baustellen.

            Wenn Autos jedes mal die Absperrung entfernen und durch ein Baustelle fahren lesen wir auch einen Skandal.

          • Allwetterradler sagt:

            Fachleute kennen den Begriff „Umwegsensibilität“. Fußgänger und Radfahrer, die sich aus eigener Kraft fortbewegen, haben ein ganz selbstverständliches Interesse daran, keine großen Umwege zu gehen bzw. zu fahren.
            Man muss sich bei Baustellenumleitungen genau überlegen, wieviele Zumutungen Fuß- und Radverkehr noch einsichtig ertragen, ehe sie „mit den Füßen abstimmen“.

    • Hazel sagt:

      Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Ich fahre jeden Tag dort lang und steige nicht ab. Ich fahre langsam. Dort ist ein sehr breiter Fußweg.

    • Emmi sagt:

      Nimm doch die Umleitung

  15. Radfurz sagt:

    Merkt ihr nun, dass die Luftpumpen ( nicht alle) zur Plage werden?

  16. Mcgill sagt:

    Als Autofahrer zahlt man 50 Euro beim durchfahren einer Baustelle.der Staat hat es nicht nötig Geld einzunehmen.man baut dann lieber ein radweg für 3 Millionen den kein radfahrer nutzen muss.gab früher ein sprich Wort.
    In halle werden du du……nicht alle

    • McDoof? sagt:

      „In halle werden du du……nicht alle“

      du du?

      Früher hat man übrigens auch Groß- und Kleinschreibung beherrscht, McGill. Nicht wahr?

  17. JtD sagt:

    Liebe HAVAG, richtet statt dessen eine zumutbare Umleitung ein. In einer Rechtskurve links abbiegen und die Bordsteinkante hoch, auf etwas rauf das nicht als Radweg oder auch nur irgendwie als zulässig befahrbar ausgewiesen ist, ist nicht zumutbar.

    Dann müsstet ihr nicht den aktuell sichersten und schnellsten Weg verbarrikadieren.

    • Emmi sagt:

      Was bitte ist so schlimm daran einfach mal abzusteigen für ein kurzes Stück

      • : sagt:

        Was ist daran so schlimm einfach mal nicht zu quaken, wenn man keine Ahnung hat 😉

      • JtD sagt:

        Daran ist überhaupt nichts schlimm. Es ist unbequem und man verliert 2 Minuten. Und das macht keiner, weil die Alternative ist, ohne negative Nebeneffekte einfach weiter zu fahren. So ticken Menschen nun mal – sinnlose Regeln werden nicht befolgt, miserable Lösungen nicht angenommen. Wenn die HAVAG derartig grundsätzliche Dinge nicht versteht, ist es ihr Problem.

    • Pendler sagt:

      Zumal letzten Freitag der ansässige Bautrupp auch noch genau dort (Weg östlich vom Lührmann, an der Saale) seine Fahrzeuge abstellen musste um den nahen Pausenplatz zu nutzen. Es ist einafch nur lächherlich.

  18. Genussradler sagt:

    Wenn die Krieg wollen, können sie den haben.

  19. 10010110 sagt:

    In der Bernburger Straße reichen zwei Striche auf dem Fußweg, um einen „Radweg“ draus zu machen; wieso soll das hier nicht gehen?

    • : sagt:

      Frag ich mich auch. In Halle nennt man sowas dann Verkehrswende und klopft sich auf die Schulter, wie toll man(n) ist, dass man wieder X km mehr Radwege in Halle geschaffen hat.

  20. Wiflo sagt:

    Ich kann nur den Kopf schütteln, Immer nur schwarz oder weiß😟 hat irgendwer mal überlegt, ob nicht beide nebeneinander passen? Warum muss immer der eine gegen den anderen ausgespielt werden 🤔

  21. Elli sagt:

    Mein Gott, man kann doch mal als Radfahrer Rücksicht nehmen wenn es zu solchen Maßnahmen wegen Umbauarbeiten kommt. Das kann doch nicht so schwer sein. Aber Rücksicht und Respekt sind bei vielen Menschen leider verloren gegangen.

  22. Otto sagt:

    Offenbar sind hier nur die Radfahrer-Basher unterwegs. Vielleicht wird aber auch mal die Frage gestellt, warum das ganze Areal mit allen Radwegen gesperrt werden kann, ohne das es eine vernünftige Umleitung gibt. Der Streifen vor Lührmann hätte ja ausgereicht, um eine Radfahrspur und eine Fußgängerspur getrennt voneinander einzurichten. Stattdessen werden die Radfahrer über den Parkplatz hinter Lührmann langgeführt, wo nicht nur die Autos ein- und ausparken, sondern auch die Autos langfahren, um nicht den langen Umweg zu nehmen. Statt Lösungen für alle zu schaffen, wurde das Ordnungsamt längst zu Kontrollen gerufen und der Weg weiter eingeengt. Der neue Fahrradladen darf seine Waren sogar noch auf den Gehweg stellen. Hat das irgendwer kritisiert? Das führt aber eben nicht zu einer Lösung. Es geht hier um eine Radfahrer-Hauptstrecke zwischen Neustadt und Altstadt. Wieso kann die jetzt einfach für 1,5 Jahre oder länger entfallen? Die HAVAG macht es sich wie immer zu einfach mit einer solchen Streckenführung und die Stadt hat keine Ahnung, dass es überhaupt Radfahrer in Halle gibt. Aber immer schön auf diese Verkehrsteilnehmerinnen verbal einprügeln.

    • Hallenserin1968 sagt:

      Nur weil es den (Achtung, ich 🤮 gleich) Radfahrenden nicht gefällt, heißt das nicht, dass die Umleitung nicht sinnvoll ist.

      Die Frage, die sich mir ernsthaft stellt, ist: Was ist so schlimm daran, ein paar Meter abzusteigen?

      Das Argument der Hauptstrecke zwischen Halle und Ha-Neu ist doch unerheblich. Dass zwei wichtige Durchfahrtsstraßen in Halle zeitgleich saniert werden interessiert sie (@Otto) doch offensichtlich wenig, da diese für Radfahrende (🤮) nutzbar sind.

      Am allerschlimmsten ist, dass mittlerweile jeder nur noch sich selbst sieht!

    • Genussradler sagt:

      Denk nochmal dringend über die Verkehrsdichte dort nach. Ein gemeinsamer Fuß- und Radweg an der verbleibenden Stelle, welche beiden Richtungen aufnehmen müsste, wäre nicht mal im Ansatz irgendeine Lösung.

      Weit besser wäre ein Pop-Up-Radweg auf der Hochstraße gewesen.

      • Pressesprecher sagt:

        Selten so gelacht. Zumal die Hochstraße auch dort als Bundesstraße klassifiziert ist, also nicht mal eben umgewidmed werden kann…

        • Genussradler sagt:

          Das ist so pauschal überhaupt nicht richtig. Tatsächlich ist es in vielen Fällen nicht verboten, auf einer Bundesstraße mit dem Fahrrad zu fahren. Verläuft neben der Straße kein Radweg, haben Fahrradfahrer meist sogar keine andere Wahl. Aber selbst wenn ein Radweg vorhanden ist, kann das Radfahren auf der Bundesstraße erlaubt sein. Hier ist dann nur zu unterscheiden, ob es sich um einen benutzungspflichten Radweg handelt oder nicht.

    • Ebbe04Sand sagt:

      „…warum das ganze Areal mit allen Radwegen gesperrt werden kann… .“ Ganz einfach, weil man die Strecke fußläufig bewältigen kann. Und NEIN, ich habe nix gg. Radfahrer, allerdings gg. die Rambos welche von Staatswegen bzgl. ihrer Verstöße nicht sanktioniert werden.

      • Radfahrer sagt:

        Radfahrer werden „von Staatswegen“ genauso oft oder selten sanktioniert wie Autofahrer.

  23. Kampfradler9 sagt:

    Ein echter Kampfradler fürchtet niemanden.

    • Erkenntnis sagt:

      Doch, drei Dinge: den abgewinkelten Ellenbogen des Fußgängers, den Kühlergrill des Autos und auf jeden Fall und abschließend den Asphalt am Gesicht.

  24. Muss los! sagt:

    Hier werden nur Radfahrende erwähnt, aber kein Wort zu den Scooterfahrenden, obwohl die offensichtlich genau so dagegen verstoßen.
    Im übrigen darf in anderen Städten die Miteinanderzone von Radfahrenden und Fußgehenden genutzt werden. Wieso in Halle/Saale nicht?

  25. in der Realität... sagt:

    Warum beschweren sich Radfahrer auch noch? Sie zeigen doch Tag für Tag, dass ihnen Vorschriften scheißegal sind, also sind sie es auch nicht wert, bevorzugt beachtet zu werden.

    • Radfahrer sagt:

      Es ist die Stadt bzw. deren Betrieb Havag, denen Vorschriften scheißegal sind. Es besteht eine Verpflichtung, bei Baustellen Umleitungen einzurichten, auch für den Radverkehr.

      • Bin gespannt sagt:

        Naja lesen kannst du auch nicht die Stadt hat eine Umleitung eingerichtet!

        • JtD sagt:

          Nein, hat sie nicht. Sie hat irgendwas eingerichtet, aber das erfüllt weder die Vorschriften, noch die Praxisanforderungen an eine Umleitung.

    • : sagt:

      Wieder so ein typisch Ignoranter Autofascho. Komisch ich sehe viele Autofahrer denen die heilige StVO „scheißegal“ ist. Selbst wenn die Gegenfahrbahn frei ist MUSS ein Fahrradfahrer ganz knapp überholt werden. Und wenn was bevorzugt wird, dann ja wohl das Auto, für sehr viele das goldene Kalb.

  26. M sagt:

    In Halle werden die Radfahrer bei Baustellen eigentlich immer vergessen. Insofern sind sie hier wenigstens mal in den Fokus gerückt.

    • : sagt:

      Ja so ist es und nicht nur Radfahrer sondern auch Fußgänger. Nur ein Stichwort: Barrierefrei (für ältere Personen, behinderte und wenn man mit dem Kinderwagen unterwegs ist wichtig)

      • Steffen sagt:

        Leider scheinen der Stadt Halle (Saale) Menschen mit Behinderungen sowieso ziemlich egal zu sein. Das geht los mit der Baustelle für die neue Brücke über die Saale, die Mansfelder Straße und endet bei Übergängen von Fußwegen zur Straße. Es ist für Rollstuhlfahrer eine Zumutung.

  27. Viel Lärm um nichts sagt:

    Das ist auch sehr smart gedacht. Wenn ich dirt in Schrittgeschwindigkeit lang fahre nehme ich genau eine Lenkerbreite ein. Wenn ich ansteige verdoppel ich den Platz, den ich wegnehme.

    Dort ist ausreichend Platz für alle. Die Bauzaun Anordnung nimmt den meisten Platz weg.

    Auch habe ich bisher kein Schild mit „Radfahren verboten“ dort gesehen. Lediglich eine höfliche Bitte darum. Die kann ich in der STVO leider nicht finden.

    • ch4 sagt:

      „Auch habe ich bisher kein Schild mit „Radfahren verboten“ dort gesehen. Lediglich eine höfliche Bitte darum. Die kann ich in der STVO leider nicht finden.“

      Also… ich sehe auf dem Bild oben gleich DREI Schilder, die den Radfahrern das Fahren verbieten:
      links: „Radfahren verboten“
      Mitte: „Einfahrt für alle Fahrzeuge verboten“ (Baufahrzeuge frei)
      rechts: „Fußgängerweg“

    • Bin gespannt sagt:

      Typisch Radfahrer selbst zum Radfahren zu dumm.

      Wer kennt sie nicht die unzähligen Schilder Radfahr Verbot auf Fußwegen.

      • Radfahrer sagt:

        Das nicht, aber ich kenne Parkverbotsschilder an Fußwegen. Weil Autofahrer und Autofahrerinnen und Autofahrende und Autofahrer:innen und außen und Autofahrerz und Autofarys ohne Schild nicht erkennen, dass sie nicht auf Fußwegen parken dürfen.

  28. 10011010 sagt:

    Was erwartet ihr eigentlich von dem Schmarzotzer und Egoisten namens Mensch? Jeder ist sich selbst der Nächste und das wird sich auch niemals ändern..

    • Genussradler sagt:

      Es ging aber auch mal weniger egoistisch zu im Straßenverkehr. Was hat sich eigentlich geändert?

      • Manaz sagt:

        Das kann ich dir sagen. Mittlerweile denkt jeder doch nur noch an sich selbst (ICH-Gesellschaft) und nimmt keine Rücksicht mehr auf die anderen.

        Da kann der Nachbar blutendet vor der Haustüre liegen, statt Hilfe zu holen wird er zur Seite geschoben weil er beim reingehen stört.

  29. Carsten Flöter sagt:

    Ich bin selbst Radfahrer, aber selbst mir sind viele andere Radfahrer ein Graus. Hier wird rücksichtslos durch die Baustelle gefahren, so wie auch bei rot über die Ampel gefahren wird. Ich finde es sehr traurig, dass so viele ein schlechtes Bild von Radfahrern bekommen, da gute Bedingungen für Radfahrer wichtig sind.

    • : sagt:

      Ich bin selbst Autofahrer, aber selbst mir sind die viele andere Autofahrer ein Graus. Hier wird rücksichtslos durch die Baustelle gefahren, so wie auch bei rot über die Ampel gefahren wird. Ich finde es sehr traurig, dass so viele ein schlechtes Bild von Autofahreren bekommen, da gute Bedinungen für Autofahrer schon da sind.

  30. Hazel sagt:

    Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Ich fahre jeden Tag dort lang und steige nicht ab. Ich fahre langsam. Dort ist ein sehr breiter Fußweg.

  31. Beides sagt:

    Halle soll autofrei werden, hat man jedenfalls das Gefühl. Wieso plant man Baustellen nicht so, dass Radfahrer eine eigene Spur bekommen? Bitte jetzt nicht mit irgendwelchem „kein Platz“ Geschwafel argumentieren. Danke.

  32. CP sagt:

    Ich pendle jeden Tag mit dem Rad von der Altstadt nach Neustadt und ja ich steige nicht ab, weil der Umweg den man als Radler nehmen müsste (über Saaleradweg zum Holzplatz) nur unzureichend bis gar nicht ausgeschildert ist. Der Gehweg beim Lührmann ist breit genug. Hier würde ich vorschlagen, den Gehweg mittels Streifen zu trennen, damit Radler und Fußgänger sich getrennt bewegen könne.

  33. Bürger für Halle sagt:

    Wie schnell zu erkennen ist, wird hier unnötig Radfahrer-Bashing betrieben.
    Eine bessere Lösung wäre sicherlich kein Problem. Stichwort:bessere Bauplanung, Bauaufsicht – aber nein, die bösen Fahrradfahrer sind Schuld. Was für ein Quatsch.

  34. : sagt:

    Wie ich schon ein paar mal geschreiben habe, ist die Planung (eigentlich wurde ja nichts geplant) für die Fahrradfahrer fürn A… Eine stark frequentierte Verbindungsstraße (vorallem jetzt bei besseren Wetter) zwischen Neustadt und Innenstadt einfach komplett für Fahrradfahrer zu sperren zeigt eigentlich nur das Desinteresse. Die „Umleitung“ ist aus mehrer Hinsicht ein Witz. Mal zur Vorstellung für die komplett hirnbefreiten Autofaschos. Als vor Jahren die Hochstraße saniert wurde, da wäre doch kein Mensch darauf gekommen, die komplett zu sperren und den Verkehr über die Elisabethbrücke umzuleiten.

    • Radfahrer sagt:

      @: Da sind die Autofahrer von alleine drauf gekommen und haben reihenweise unter Missachtung sämtlicher Regeln die Elisabethbrücke als Abkürzung genutzt.

    • Radfahrer sagt:

      @: Und nicht nur das. Man schaue sich nur mal exemplarisch die Kleine Ulrichstraße an. In dieser verkehrsberuhigten Zone wird der befahrbare Bereich durch parkende Autos und durch Freisitze weitenteils auf weniger als 3m eingeengt. Ganz „legal“, von der Stadt so abgesegnet. Diesen Bereich teilen sich Radfahrende und Fußgänger in zwei Richtungen und Autofahrende in einer. Nicht dass ich diesen Zustand gutheißen täte, aber er ist aus Sicht der Stadt „vorschriftsmäßig“.

      Die Promenade vor dem Ex-Karstadt hingegen ist ca. 4-5m breit. Und hier sollen nach Ansicht der Stadt/Havag Fußgänger und Radfahrer nicht miteinander klarkommen?

      Es ist absurd, einfach nur absurd.

    • Georg Eschweiler sagt:

      Ich finde die Umleitung sehr gut, viele haben einfach keine Lust die Umleitung zu nutzen. Im Haltestellenbereich sind schon öfter Radfahrer fast mit Fußgängern kollidiert.

  35. Caruso sagt:

    Geil. Radfahrende, Autofahrende, dann sind es doch bestimmt auch Zufußgehende. Wenn schon, dennschon, konsequent durchgendern. Die ganzen Blödsinn merken schon garnicht mehr was sie für einen Mist von sich geben. In der Franckestraße ist es genauso. Obwohl dort Schilder stehen und nur ca 1m breiter Weg zur Verfügung steht. Radfahrer von vorn und hinten. Aber diese Baustelle gibt es offiziell garnicht. Sucht man vergeblich im Baustellenkalender.

    • eseppelt sagt:

      In diesem Artikel ist nirgendwo von Radfahrenden und Autofahrenden die Rede. Aber manche Horste müssen ihren Lügenmist ja unbedingt loswerden, auch ohne überhaupt den Text gelesen zu haben.

      Und hier wäre noch die entsprechende Baustelle laut Baustellenkalender

      • Allwetterradler sagt:

        Im Baustellenkalender steht: Fußgänger und Radfahrer an den Baufeldern vorbei. Nun sind aber vor dem Gesetz Radfahrer, die ihr Fahrrad schieben, rechtlich gesehen Fußgänger. Wo also können die Radfahrer an den Baufeldern vorbei, d.h. im rechtlichen Sinne vorbeifahren?

  36. Caruso sagt:

    Der Kommentar bezieht sich auf den Text im Kommentar von Radfahrer, um 12.55 Uhr. Der Hinweis mit dem Baustellenkalender auf die Baustelle in der Franckestraße. Also bitte Ruhe bewahren Herr Seppelt. Den Text habe ich sehr wohl gelesen und daran auch keine Kritik geübt. Und wo bitte habe ich gelogen? Ihr Kommentar ist beleidigend und unter der Gürtellinie. Aber das zeigt, wessen geistig Kind sie sind.