Rund 20.000 Erwachsene in Halle betroffen: Stadt setzt Zeichen zum Weltalphabetisierungstag mit starkem Bildungsnetzwerk

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13 Antworten

  1. Uwe sagt:

    Ja dass so viele nicht lesen und schreiben können hätte ich ja nicht gedacht, aber wenn man die aus der Politik alle mitzählt, kommt das schon hin

  2. Kraftradler sagt:

    Will man ernsthaft kommunizieren, dass mittlerweile gut 1/12 der in Halle lebenden Menschen des Lebens ubd Schreibens nicht mehr mächtig sind?
    Sind da die ganzen Leute heraus gerechnet, denen man nur noch beibringt, wie sie ihre Namen ästhetisch tanzen und klickibunti Icons auf Handybildschirmen schnellstmöglich identifizieren können?

    Wie sind die prozentualen Verteilungen? Welchen Hintergrund haben diese 20.000 Menschen in Halle? Wie hoch ist dabei der Anteil an Einwanderern die mittlerweile im Antragsverfahren zur Einbürgerung sind?
    Ich wette darauf, betrachtet man es genau, ergibt sich ein deutlich differenzierteres Bild.

  3. Robert sagt:

    Wenn bei der Bildung und an Lehrern gespart wird, kommen solche Zustände zustande .
    Bildung bekommt man nicht in der Schule oder Universität , Bildung bekommt man im Laufe der Lebensjahre .
    Die staatlich aufgedrückte Bildung macht bildungsarm .

  4. Sehr geehrte Leserinnen und Leser. Haben Sie Interesse, mehr zu erfahren, können Sie sich gerne an uns wenden: https://grundbildung-halle.de/kontakt/ Gern beantworten wir all Ihre Fragen.
    Zusätzlich stehen sehr übersichtliche Informationen zu den validen Zahlen unter: https://www.alphadekade.de/de/alphadekade/zahlen-und-fakten/zahlen-und-fakten_node.html
    Herzliche Grüße. Arnfried Gläser (Leiter des Grundbildungszentrums)

  5. 10010110 sagt:

    Vielleicht sollten die Veranstalter des Genzmerbrückenfestes auch mal an einer Veranstaltung teilnehmen.

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