Sachsen-Anhalts Kinderschutzbeauftragter zum Kindertag: Keine Politik ohne Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

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  1. Klar doch sagt:

    Klar. Irgendeinen Quatsch muss ja einer der 123223 „Beauftragten“ mal von sich geben.
    Besser wäre, wir sparen uns all die kuriosen Beauftragten und Koordinatoren und lassen die eingesparten Steuergelder denen, die sie verdient haben.

    • Hejsksks sagt:

      Oder wir sparen uns die verschwendeten 100mrd € an steuergeschenken in ein kaputtes Rentensystem jedes jahr während die heutige Generation selbst keinen cent sehen wird wenn sie mit 75 mal in Rente gehen darf

      • @Kindermund sagt:

        Steuermittel erweitern die Finanzierungsgrundlage des Rentensystems, so dass nicht alles an den Lohnnebenkosten hängenbleibt. Sie sind damit ein Schritt zu mehr Generationengerechtigkeit und zu einem weniger kaputten Rentensystem.

        Ob die steuerliche Förderung privater Rentenversicherungen zu sozialer Gerechtigkeit beiträgt, ist dagegen höchst zweifelhaft.

  2. Empowerment im 21. Jahrhundert sagt:

    Mitentscheiden, ohne Verantwortung übernehmen zu müssen – ein Traum. Wir sollten das schon Kindern möglichst früh beibringen. Was kann da schon schiefgehen?

    • Hejsksks sagt:

      Welche verantwortung übernimmt nochmal die rentnergeneration die die unwelt zerstört, und der zukünftigen Generation ein kaputtes Rentensystem hinterlässt von der sie selbst niemals einen cent sehen wird und trotzdem bis 75 arbeiten muss?

      • Empowerment im 21. Jahrhundert sagt:

        Richtig beobachtet – verantwortungslose Entscheidungen sind schon bisher ein Problem gewesen. Aber Kinder extra dazu zu erziehen wird es nicht besser machen.

  3. 10010110 sagt:

    Beteiligung ist ja gut und schön, aber Kinder und Jugendliche müssen auch von den Erfahrungen der Erwachsenen lernen und eben auch lernen, dass nicht alles, was Kinder/Jugendliche wollen, vernünftig bzw. förderlich für ihre eigene Zukunft ist. Das bedeutet, wenn die Interessen der Kinder abgelehnt werden, dann muss das nicht undbedingt heißen, dass man ihre Interessen nicht berücksichtigt.