Salziges am Markt: Stadtmarketing ist mit seinem Shop „Salz & Mehr“ zufrieden

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5 Antworten

  1. Erdna sagt:

    EU-Förderung – ohne Zweite gut für viele Projekte. Aber mit der Förderung ein Verkaufsverbot für unser hallesches Salz festzuschreiben ist an Dummheit nicht zu überbieten.

  2. aus Halle - für Halle sagt:

    Schön, dass das Stadtmarketing zufrieden ist. Ich bin es nicht.
    Warum laufen dort nicht die Hirne und Telefone heiß, um einen Weg zu finden, von den Halloren in der Saline gewonnenes Salz in Halle verkaufen zu dürfen. DAS wäre klasse Marketing für Halle!!
    Aber so armselig, wie es aktuell läuft, können sie auch gleich Salz aus Bad Reichenhall oder direkt vom Discounter verkaufen.

  3. Klardenkender sagt:

    Da wird ja das Salz in der Pfanne verrückt.
    Wie uns die hallesche Geschichte zeigt, ist es ja nun nicht so kompliziert Salz überhaupt und irgendwo anders zu sieden. Es soll tatsächlich eine Holzhütte auf dem Hallmarkt gereicht haben. Was wäre wohl aus Halle geworden, wenn Herr Lange hier vor vierhundert Jahren schon gewirkt hätte? Aber ewig dumm rumjammern über logische Förderbedingungen ist natürlich deutlich zielführender.

  4. Freiimfelder sagt:

    Der Herr Lange ist bestimmt als einziger begeistert, mich würde nur mal interessieren wie dieser komische Laden seine Miete erwirtschaftet.

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