Schadhafte Gleise bremsen Zugverkehr im Harz – Züge von Halle fahren nicht bis Goslar, sondern enden in Vienenburg

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8 Antworten

  1. Jupi sagt:

    genau auf dieser Strecke gibt es schon seit Monaten Probleme

    • Pseudonüm sagt:

      Monate ist gut… regelmäßig ein bis zweimal im Jahr Wochen bzw. monatelang lang Schienenersatzverkehr zwischen Halle und Aschersleben und ab HBS läuft in den Harz schon lange nichts mehr pünktlich. Also wandelt man in kontinuierliches Schneckentempo und Streckenkürzung um. Und das zu einem Touristenziel hin. Man hat es ja offensichtlich in Sachsen-Anhalt nicht nötig.

      • 10010110 sagt:

        Bis nach Wernigerode kommt man ja noch, also von Osten her sind die beliebtesten Touristenziele trotzdem erreichbar.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Die Preisgestaltung der Fahrkarten sollte so sein, dass sie die Instandhaltungskosten der Bahnstrecken beinhaltet, was bisher offensichtlich nicht der Fall ist.

    • SaulusHallenser sagt:

      Die Preisgestaltung von Kfz- und Kraftstoffsteuern sollte so sein, dass sie die Instandhaltungskosten aller öffentlicher Straßen beinhaltet, was bisher offensichtlich nicht der Fall ist.

  3. Uwe sagt:

    Wenn die angepassten Fahrpläne mehr Reserven enthalten, sodass man in Halberstadt nicht mehr zuverlässig den Anschluss aus Wernigerode auf den RE24 verpasst, keine reine Verschlechterung.

  4. Onki sagt:

    Irgendwie fühlt man sich als Pendler eh schon wie das Letzte. Und gerade die Strecke Halberstadt Goslar ist seit mind 3 Jahren zunehmend auch ohne Reparaturarbeiten eine Zumutung. Überfüllung und kaum Zuverlässigkeit. Dazu noch bei Zugausfall ein SEV der wie Roulette ist. Ebenso fühlt sich niemand zuständig und denkt an uns Pendler, deren Arbeitsplatz mit solchen Verbindungen in Gefahr ist. Fazit ohne Auto geht es einfach nicht. Ich fahre täglich diese Strecke und es ist schlimm wenn man drauf angewiesen ist. Auch Informationen sind trotz Digitalwelt eher die Seltenheit.