Seit 16 Jahren gab es keine Verleihung mehr: OB Vogt will einen neuen Ehrenbürger für Halle (Saale)

Peter Sodann (2013)
Peter Sodann bei der Bürgerpreisverleihung "Der Esel, der auf Rosen geht" im Jahr 2013.

8 Antworten

  1. Ich mache es sagt:

    Mal ehrlich. Ich könnte es machen.
    Seit fast 40 Jahren gehe ich in dieser Stadt einer wertschöpfenden Arbeit nach und zahle Fantastrilliarden Euro an Steuern.
    Ganz anders als 95% der Stadträte, die alle aus dem öffentlichen Dienst kommen und eher Steuergelder verbraten als verdienen.
    Wäre das nicht eine Ehrenbürger-Würde wert?

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Eine Stadt von der Größe und kulturellen Bedeutung Halles sollte diese wichtige Form der Anerkennung und Tradition wieder regelmäßig pflegen, findet Vogt.“

    Oh Gott, noch schwülstiger geht es offenbar nicht mehr. Dieses permanente Symbolfeuerwerk, das von Alexander Vogt ausgeht, wirkt schon nach so kurzer Amtszeit abgeschmackt und billig.

  3. MS sagt:

    Wer genau könnte sich denn diesen wichtigen Titel in den letzten Jahren wirklich verdient haben? Mir fällt da niemand ein ….
    Und irgendwie sind mit die Kriterien komisch….Wohnsitz sollte nicht entscheidend sein, sondern wirkliche Verdienste um die Stadt Halle.

  4. 10010110 sagt:

    Sowas muss man nicht auf Teufel komm raus übers Knie brechen, nur um irgendwen zu ehren. Wenn, dann muss das „von selbst“ kommen, weil sich jemand so um Halle verdient gemacht hat, dass es allgemeiner Konsens ist. Das darf dann auch mal mehrere Dekaden dauern, bis wieder jemand geehrt wird. So, wie es jetzt vorgeschlagen wurde, wirkt es krampfhaft.

  5. XP sagt:

    Wie wäre es denn mit Waldemar Cierpinski?

  6. Vorschlag sagt:

    Wie wäre es mit dem namenlosen Steuerzahler?
    Neiiiin, der öffentliche Dienst darf nicht mitmachen.

  7. G.W. sagt:

    Schade, das Tom Wolter zu früh verstorben ist. Definitv ein würdiger Anwärter.

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