Sicherheit, Sauberkeit, Modernisierung von Straßen und Wegen: das sind Egbert Geiers Schwerpunkte

Bei der Oberbürgermeister-Wahl im kommenden Jahr wird auch Egbert Geier antreten. „Ich weiß, welche Verantwortung das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Halle (Saale) mit sich bringt“, sagt Geier, der bereits seit 13 Jahren Bürgermeister ist und in dieser Funktion seit dreieinhalb Jahren den Job des suspendierten Oberbürgermeisters Bernd Wiegand mitmacht.
Schwerpunkte für die nächsten Jahre seien „die Modernisierung der Straßen, Rad- und Fußwege, Investitionen in die wirtschaftliche und soziale Infrastruktur, die Weiterentwicklung einer lebenswerten Innenstadt mit einer Lösung für die Kaufhaus-Gebäude am Marktplatz, der Klimaschutz und die Stadtbegrünung sowie die Verbesserung von Sicherheit und Sauberkeit in der Stadt“, sagt Geier. „Dabei will ich, wie bisher, kooperativ, ergebnisorientiert und integrativ vorgehen. Ich lade alle dazu ein, diesen Weg gemeinsam mit mir zu gehen.“
Geier wurde am 9.3.1965 in Wertheim geboren. Nach Stationen als Kämmerer in Meißen und Weimar ist er seit 2006 Finanzbeigeordneter der Stadt Halle (Saale).
„…Modernisierung der Straßen, Rad- und Fußwege…“
Spätestens nach den Radwegen ist die Kohle wüdder alle, und die Fußwege bleiben marode wie eh und je…kannste wähl’n wen de willst…
Wenn er OB wird, geht die Stadt völlig unter. Er hat sie ja zum größten Teil schon runtergewirtschaftet.
Erzähle mal wie, Meiner.
Liegt’s vielleicht an der Spendabilit des Vorgänger?
… die er nicht in diesem Sinne genutzt hat. Wieso denkt er, dass wir ihm nun mehr glauben? Ist das wieder so eine Art Realitätsverweigerung, die bei seiner SPD scheinbar stark ausgeprägt zu sein scheint? Seine Vorhaben klingen alle nach schönen Worthülsen. Die Realität auch nach 3 Jahren amtierender OB sieht leider anders aus. Nichts wurde angefasst, die Strassen sind marode, die Ödnis der Innenstadt ist immer größer geworden. Die heimische Wirtschaft fühlt sich vom Rathaus im Stich gelassen. Viele Hallenser und Hallenserinnen sind mit ihren Sorgen und Problemen allein. So sollte es nicht weitergehen. Nein danke. Liebe SPD, kümmert euch, kümmert euch vor allem um einen glaubhafteren Kandidaten, wenn ihr noch einen Stich sehen wollt.
Egbert hatte… Sie scheinen das Amt eines Oberbürgermeisters mit dem, eines Zauberkünstlers zu verwechseln. Es geht hier auch nicht um die SPD oder einer Ihrer favorisierten Parteien. Sicher, bessere Radwege und mehr Grün wünschen sich sehr viele Hallenser, getan hat sich viel zu wenig. Das haben jedoch populistische, destruktive Kräfte zu verantworten.
Ich denke, man braucht gar keine Namen zu nennen. Mögen sich die demokratischen Kräfte, die Halle voranbringen wollen, zusammen tun. Die sogenannte AFD (die FDP und Teile der CDU sind nicht viel besser) gehört mit Sicherheit nicht dazu.
Viele Hallenser und Hallenserinnen wünschen sich nicht primär Radwege und mehr grün, auch wünschen sie sich Realität keinen Zauberer (welch dümmliche Unterstellung), sondern sie wünschen sich eine wirtschaftliche Prosperität, mit der Steuern erwirtschaftet werden. Nur steigende Einnahmen sind in der Lage, steigende Ausgaben zu stützen. Und hier ist definitiv der OB derjenige, der die erforderlichen Signale an die Wirtschaft gibt. Da ist die letzten 3 Jahre viel zu wenig erfolgt. Und en passant: ständiges Wiederholen falscher Fakten führt nicht dazu, dass diese richtiger werden. Also nicht immer wieder die CDU und die FDP mit der AxD in einen Topf werfen. Da gibt es eher Schnittmengen der AxD mit BSW (putinhörige Ex-Linke). Es ist schon anmaßend, wie sich einige Protagonisten als konstruktiv brüsten und alle anderen als destruktiv. Dieses Oberlehrergehabe führt bei Grün und Rot zu steigenden Wahlerfolgen, oder nicht?
wieder mal völlig verblendeter müll
@Honk von Halle…Ja ja ja…diese pösen Populisten…nun lass dir mal was neues einfallen.
In diese Dinge wurde bisher nicht investiert und es wird sich unter Geier nichts ändern. Kulturaustausch wird es geben und irgendwelchen Quatsch, da das seine Vorzimmerdamen und Sekretäre das für gut finden.
Zitat: “ Ich lade alle dazu ein, diesen Weg gemeinsam mit mir zu gehen“.
Herr Geier.
Dann bitte vor den Wahlen eine klare Aussage, ob Sie die AfD dabei ausschließen !
Ja oder Nein !
Warum? Was bringt das?
Wie sollte er das tun? Erzähl mal.
Warum sollte diese witzfigur gewählt werden? Was hat der Mann in der Vergangenheit bewirkt? Wie steht es mit Sicherheit, Sauberkeit und Modernisierung z.b im Stadtteil Halle West?
Das kann man nur als Verarsche des Lesenden sehen.
Wiegand hat halt große Spuren hinterlassen. Die wischt man nicht in drei Jahren nebenbei mit weg.
Diese Punkte verspricht doch jeder Politiker bzw Bürgermeister am Anfang aber umsetzen ?
„Sicherheit, Sauberkeit, Modernisierung von Straßen“
Okay, alles Punkte die sich während seiner Amtszeit drastisch verschlechtert haben. Erinnert mich irgendwie an diese sogenannte Ampelregierung.
Er war noch nie OB.
Was genau ist denn in drei Jahren Geier (als Stellvertreter neben seinem eigentlichen Job) gegenüber 8,5 Jahren Wiegand schlechter geworden?
Halle steigert im ersten Halbjahr Gewerbesteuer-Einnahmen um 12,8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 53,3 Millionen Euro
Vielleicht das?
Der Gewerbesteuerhebesatz ist seit Jahren gleich.
Herr Scholz will wieder Kanzler werden und Herr Geier möchte zum ersten Mal vom Halleschen Volk zum Ob gewählt werden….träumen Sie weiter!
„Verbesserung von Sicherheit und Sauberkeit in der Stadt“
Dass ich nicht lache?! Was hat er den diesbezüglich in den letzten 3 1/2 Jahren gemacht? Er hatte es längst anpacken können.
Statt dessen rangiert Halle immer weiter oben in der Kriminalitätsstatistik!
Rang 2021: Platz 4
Rang 2022: Platz 9
Rang 2023: Platz 10
wird ja immer mehr!
Seit 3 1/2 Jahren ist er schon an der Macht, aber gemacht hat er davon noch gar nichts! Das Kaufhaus rottet vor sich hin, das Sicherheitsproblem hat auch er Anfangs geleugnet, von welchem Geld aus der Stadtkasse will er Reparaturen an Straßen, Rad- und Fußwege reparieren? Nur Einheitsblablabla. Welchen Beruf hat er denn gelernt. Da kann jede Hausfrau besser rechnen mit ihrem Haushaltsgeld.
Sowas unglaubwürdiges kann man doch nicht wählen.
Die Wahl ist erst im nächsten Jahr – wie lange soll denn das inzwischen mit Graffiti beschmierte Galeria-Gebäude noch leerstehen?
An klammen Kassen, wie fast überall in deutschen Kommunen und Städten wird auch ein neuer OB
der Stadt Halle nichts ändern. Höchstens eine Umverteilung,- wenn nicht finanzielle Mittel vom
Land oder vom Bund kommen !?!
Ein Tipp anbei: mehr Personal für die Stadtreinigung über Bürgergeldempfänger ( die auch dafür geeignet sind !!!)
Eigentlich kann Bernd Wiegand sich auch wieder zur Wahl stellen und bei einem Wahlerfolg kann sich der Bürgermeister beim nächsten Laternenfest zum Brückenspringen anmelden. Nach dem OB Pflüger ,OBRauen undOB Wiegand der beim Hochwasser selbst mit angepackt hat brauchen wir keine Sonntagsredner mehr!!!
Hat ja gut geklappt, die Bearbeitung dieser Schwerpunkte in den Jahren seiner Amtszeit. Dabei ist es egal, ob man als Fußgänger, Rad- oder Autofahrer unterwegs ist: überall marode Verkehrsinfrastruktur. Verarschen kann ich mich alleine.
Erst hat er OB Bernd Wiegand rausgemobbt und jetzt möchte er selbst OB werden niemals nie nimmer schon allein weil er in der SPD ist und ganz ehrlich was hat er in den 3 Jahren gemacht nix null nur Blödsinn gelabert und mit den Grünen die noch verbliebenen Einzelhändler schikaniert wo es nur geht . Herr Bernd Wiegand soll wieder Kandidieren.
Egbert …nur zur Info .. Halle steht praktisch schon unter Verwaltung des LVA .. da haben sie überhaupt nichts mehr zu melden….und Straßen und sonstige Infrastruktur bleibt marode wie sie ist.
Herr Geier hatte bereits mehr als drei Jahre Zeit, seine hier gemachten Versprechen zu verwirklichen…Fazit: Auf ganzer Linie versagt!
Den kann man hier nicht wählen! Vielleicht wäre ein Kandidat angemessen, der Halle als seine Heimatstadt ansieht, der sollte dann auch die Bedürfnisse der Hallenser richtig verstehen!!!
„Sicherheit, Sauberkeit, Modernisierung von Straßen und Wegen: das sind Egbert Geiers Schwerpunkte“
Das ist doch wohl ein Witz. Egbert Geier hatte als dreieinhalbjähriger Interimsbürgermeister genug Zeit, die von ihm genannten Schwerpunkte bereits in die Tat umzusetzen. Was er bis heute nicht geschafft hat, wird er auch in Zukunft nicht umsetzen.
Was Halle braucht, ist ein liberaler Bürgermeister, der in der aufgeblähten Stadtverwaltung personell aufräumt und den städtischen Haushalt endlich „entschlackt“. Mit Egbert Geier ist das nämlich nicht zu machen, denn er will die zusätzlichen 70 Arbeitskräfte im Wohngeldamt dauerhaft anstellen, was von den halleschen Bürgern entsprechend bezahlt werden muss.
stellen Sie sich denn nicht zur Wahl?
…Sie wissen alles…können alles…
Immer rein in die Wunde.
Du meinst die 70 Mitarbeiter, die dort nie angekommen sind, weil sie nicht eingestellt wurden, weil sich gar nicht so viele beworben haben?
Es gibt auch kein WohngeldAMT in Halle.
70 nicht existierende zusätzliche Mitarbeiter kann man nicht dauerhaft anstellen.
Also kosten die den halleschen Bürger…
Ich habs gleich…
Gar nichts.
Der Personalbedarf (ja du hast richtig gelesen, BEDARF) ist immernoch vorhanden.
Die „neuen“ Mitarbeiter beim Wohngeld sind zum allergrößten Teil innerhalb der Verwaltung umgesetzt wurden oder haben sich intern beworben.
Als Möchtegernstadtrat solltest du dich endlich mal informieren und nicht immer nur Parolen dreschen.
„Es gibt auch kein WohngeldAMT in Halle.“
Mir ist es eigentlich egal, wie genau der Bereich der Stadtverwaltung heißt, in dem die Wohngeldanträge bearbeitet werden. Genau dieses Herumreiten auf Kleinigkeiten ist nämlich ein das eigentliche Problem der Stadtverwaltung.
„Du meinst die 70 Mitarbeiter, die dort nie angekommen sind, weil sie nicht eingestellt wurden, weil sich gar nicht so viele beworben haben?“
Ich beziehe mich auf Egbert Geiers Aussagen in der MZ, als das „neue“ Wohngeld aufkam und er meinte, er wolle die zusätzlichen Stellen dauerhaft in der Stadtverwaltung halten, auch dann, wenn der „Antragsberg“ abgearbeitet worden sei. Ich muss mir da also auch nichts ausdenken.
„Der Personalbedarf (ja du hast richtig gelesen, BEDARF) ist immernoch vorhanden.“
Nein, dieser „Bedarf“ ist nicht mehr vorhanden. Es besteht eher der Bedarf nach einer KI, die die Daten aus den Antragsformularen ausliest und automatisch in die entsprechende Software übernimmt und die Berechnung selbstständig durchführt. Das ist mittlerweile in der Privatwirtschaft Standard. Ebenso sollte man die Arbeitsmoral der städtischen Beschäftigten deutlich erhöhen. Also entweder steigert sich das Arbeitstempo spürbar oder es finden halt Personalwechsel statt.
.“Als Möchtegernstadtrat solltest du dich endlich mal informieren“
Ich bin mir dessen bewusst, dass ich den städtischen Amtsschimmel nicht zu 100% im Detail kenne, jedoch verfüge über Erfahrung in der Privatwirtschaft, wo deutlich effizienter und zügiger gearbeitet wird.
Eine Diskussion mit dir ist quasi Perlen vor die Säue werfen. Du wiederholt einfach nur ständig deine immer wieder falschen und ausgedachten bzw. aus dem Kontext gerissenen Parolen.
Wenn du etwas ändern möchtest, dann nicht als Stadtrat. Da musst du deine Ziele schon höher stecken. Gegen die Hürden der Gesetzgebung kommt der nämlich nicht an.
Aber du weißt das ja alles. Kommst ja schließlich aus der Privatwirtschaft.
Ich übrigens auch.
Um zu wissen, dass in der Privatwirtschaft effizienter gearbeitet wird, müsstest du aber erstmal wissen, wie es in städtischen Ämtern zugeht. Außerdem gibt es nicht „die“ Privatwirtschaft. Eine Autowerkstatt ist was anderes als ein „Wohngeldamt“. Um Effizienz vergleichen zu können, müsstest du erst mal vergleichbare Arbeiten nehmen. Nur weil du dir den ganzen Tag den Arsch in einem Büro plattsitzt, heißt das noch nicht, dass du die gleiche Tätigkeit ausübst wie ein Beamter.
Wer mit KI und Digitalisierung die Probleme lösen möchte, ist Lichtjahre von der Realität entfernt. Vor künstlicher Intelligenz (schon das Wortgefüge ist völlig bekloppt) ist erst einmal natürliche Intelligenz notwendig. Und daran mangelt es extrem.
Mit wirklichen Fachkräften an den RICHTIGEN Stellen könnte man mit etwas Grips und gesundem Menschenverstand unter Anwendung der vorhandenen Hilfsmittel wirklich effizienter werden.
Wird aber nicht passieren, weil dann am Ende des Tages die übrig bleiben, die von KI reden….
Ein unfähiger FDPler richtet die Stadt dann vollends zugrunde…
F.,
Sie haben doch wie viele städtische Beschäftigte nur Angst, dass sich in Halle und der Stadtverwaltung etwas zum Positiven ändert.
Das Wahlprogramm ist so innovativ wie eine Mottenkugel.
Ist ein uralter Job.
Nicht?
Wäre es nicht super wenn der Geier alle diese Kommentare hier liest und auch einmal antwortet? ( So wie ab und zu Herr Aldag!) Da wüsste er gleich wohin der Hase läuft
Bitte nicht nur die Straßen wo Herr Geier wohnt oder nahe Angehörige.
Halle hat 220€ Gewerbesteuereinnahmen pro Kopf, Magdeburg dagegen 285€ je Kopf und sogar Dessau-Roßlau kommt noch auf 263€ je Kopf – ohne einen Star Park II in Tornau wird Halle weiter abgehängt werden – wirtschaftlich und sozial! Wiegand hat mit dem Vollhauen des Star Park I mit Logistik und dem Erfüllen von Wünschen der Grünen nach „Kaltluftschneisen“ (in einer 226.000 Einwohnerstadt kannste dir so einen Schwachsinn gar nicht ausdenken, als wäre Halle mit Laos, Kalkutta, México City oder Kairo vergleichbar – und dann noch eine Kaltluftschneise im Nordosten – bescheuert!) extrem geschadet. Wenn Egbert Geier oder jeder andere OB an diesem Punkt nicht umsteuern will, ist er oder sie als OB die falsche Besetzung…
Gewerbesteuer wird nicht pro Kopf erhoben.
Weniger als eine Million Menschen braucht keine Frischluft.
Dir sind aber demokratische Abläufe und Abfolgen schon klar? Da hat kein OB gottgleich drüber zu entscheiden. Nennt sich nämlich Demokratie, in diesem Falle Stadtrat