Stadt verbietet Flohmarkt in der Friesenstraße: kein Baurecht und Ladenöffnungszeiten als Begründung

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35 Antworten

  1. Wolli sagt:

    In der Friese 7 reiht sich eine runtergekommene DDR-Bruchbude an die andere.

    • Harald sagt:

      Wovon redest du? Dort sind Werkstätten, Lager und Ateliers

    • Alt-Dölauer sagt:

      Überall finden Flohmärkte vor allem Sonntags statt. Es reicht ja als Auflage, dass nur Privatverkäufer zugrlassen sind, also ein echter Flohmarkt und nicht diese Pseudoflohmärkte mit fliegenden Profihändlern.

      • Fragfüreinenfreund sagt:

        Was ist der Unterschied eines Flohmarktes und eines Pseudoflohmarktes hinsichtlich der selben Nutzung? Es geht hier nicht um Gewinnabsichten, sondern offenbar, dass dort nicht irgendwas zusammenfällt oder zur Brandfalle wird.

    • Olli sagt:

      …und bei Dir reiht sich eine geistlose Floskel an die andere

      • E.schepets sagt:

        Ja mit den Sonntag verkaufen ist so eine Sache ich war noch nie auf den Flohmarkt aber er soll gut besucht sein und Abwechslung in dad Wohngebiet bringen
        Hoffe es wir eine Lösung gefunden die für alle paßt

  2. Gehts noch? sagt:

    Welchem Griesgram wird das wieder ein Dorn im Auge gewesen sein? Da bewegt man was innerhalb des Stadtteils und schon kommen fadenscheinige Argumente für ein Verbot. Fußballspiele mit entsprechenden Polizeieinsätzen entsprechen eher einem Sonntag? Erinnert an dunkle Zeiten und z.B. an Petersbergralley.

  3. Joko sagt:

    Jaja damit kennen sich die Leute im Amt aus. Da sieht das auch unter der Woche nicht so aus wie eine werktätige Tätigkeit. Zumindest von außen kann ich keinerlei Tätigkeit erkennen, die daruf schließen könnte, das ja jemand „tätig“ ist.

  4. Pittiplatsch sagt:

    Und ich dachte immer beim Flohmarkt geht es darum seine alten Sachen loszuwerden und Schätze bei den anderen zu finden. Und für die Kinder ihr Taschengeld aufzubessern.

  5. Hallenser/ Indi...r sagt:

    How….ich habe gesprochen!!!

  6. Hans-Karl sagt:

    Kreativität und Eigeninitiative sind in Deutschland wohl eher nicht gewünscht. Schlimmer sind nur noch neue Parteien von unten, die die ganzen Zustände in Frage stellen.

  7. stephan sagt:

    Das mit der Ladenöffnungszeit leuchtet mir nicht ein, weil die Flohmärkte in Bruckdorf finden doch auch regelmäßig samstags und sonntags statt.

  8. 10010110 sagt:

    Dann soll’n se den Flohmarkt halt an einem Sonnabend machen.

  9. Hazel sagt:

    So ein Blödsinn. Wir waren zum Kunsthandwerker Markt im Mai dort und es war klasse. Tolle Stände und Künstler. Alles gut organisiert……Schade das von Seiten der Stadt alles verboten wird.

  10. Harald sagt:

    Es ist immer wieder peinlich mit anzusehen. Wie die Stadt die eigengestalltung ihrer Bürger klein hält. Burgstraßen Flohmarkt, Paulusfest, Mittelstraßenfest, Das Fest in der Ulestraße. Warum gibt es das alles nicht mehr ? PS: Burgstraßen Flohmarkt ist auch immer Sonntags gewesen.

  11. Zappelphilipp sagt:

    Oh die Verwaltung ist aktiv. Aktiv im unterbinden jeglicher privat organisierter bespassung…. Das sind echte pfeifen … Wirklich.. so wird das in Halle nie was.

    • Grossschreibtaste (Shift) gibts auch noch! sagt:

      „im unterbinden “
      „bespassung“
      „echte pfeifen“
      (Gibt es da eigentlich auch falsche Pfeifen? Frage für Hr. Silbermann (Orgelbauer)!)

  12. Yeah! sagt:

    Da wiehert der Deutsche Amtsschimmel. Ordnung muss sein!

  13. Rob sagt:

    War da noch nie , aber mal ehrlich dieses Ladenöffnungszeiten Gesetzt ist einfach so 1900 … Soll doch jeder arbeiten und sein Geschäft betreiben wie er möchte und will! Was spricht denn dagegen das läden auch sonntags offen haben ? In den Niederlanden sind Sonntags auch die meisten Geschäfte offen und es läuft! Andere Frage warum dürfen die Geschäfte im HBF geöffnet bleiben ? Also das wäre ja auch rechtswidrig in vielerlei Hinsicht !

  14. Diana sagt:

    Da wiehert der Amtsschimmel….

  15. 10010110 sagt:

    Aber Spätis können unbehelligt aufmachen. 🤔

  16. Robert sagt:

    “ Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung”
    Diese Begründung hört der Bürger bei jedem Verbot.

  17. Andreas sagt:

    Eigentlich ist die Begründung der Stadt richtig. Wenn der Anmelder des Flohmarktes selbständig ist und auf dem Flohmarkt seine Erzeugnisse verkauft, dann verdient er damit und die Gebäude in denen die Veranstaltung stattfindet sind stellenweise sehr marode und baufällig. Somit gebe ich der Stadt Recht für ihre Entscheidung auch wenn ich es schade finde. Mit etwas Renovierung, Verschönerung und einem anderen Anmelder für den Flohmarkt wird die Stadt bestimmt nicht Ihren Segen geben. Der Flohmarkt war eine Bereicherung für Halle, die Leute nett und das ein oder andere Schnäppchen konnte man auch machen.

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