Stadt zieht positives Fazit des Halleschen Weihnachtsmarktes
Dem halleschen Weihnachtsmarkt steht noch ein letztes besucherstarkes Wochenende bevor – ein positives Fazit lässt sich nach Angaben der Stadtverwaltung schon zwei Tage vor dem Finale am Montag ziehen. Bürgermeister Egbert Geier: „Der Weihnachtsmarkt war auch in diesem Jahr ein kultureller Höhepunkt und beliebter Treffpunkt für die Hallenserinnen und Hallenser und von tausenden Gästen aus der Region in der Vorweihnachtszeit. In diesem Jahr hat der Markt für einen wahren Besucheransturm gesorgt. Unsere Prognosen von bis zu 6000 Besucherinnen und Besuchern am Tag wurden bei weitem übertroffen.“
Der Leiter Fachbereichs Sicherheit, Tobias Teschner, unter dessen Federführung das Team Märkte der Stadt den Weihnachtmarkt organisiert: „Der Weihnachtsmarkt war vor allem an den Wochenenden sehr gut besucht, was sich auch an den Besucherströmen in der Leipziger Straße bemerkbar gemacht hat. Durch Änderungen im Flächenmanagement war der Weihnachtsmarkt noch offener und freundlicher gestaltet.“ Die aufgestellten Traversentore für Leitungen, mit deren Hilfe viele Bodenschwellen entfallen sind, sowie die Einführung der sogenannten Stillen Stunde, hätten zur weiteren Barrierefreiheit beigetragen. Auch zur abgespielten GEMA-freien Musik habe es viele positive Stimmen gegeben. Zudem habe das Sicherheitskonzept der Stadt funktioniert.
Mark Lange, Geschäftsführer der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH: „Die „Halleschen Weihnachtsmärkte“ mit Marktplatz, Hallmarkt und Domplatz und den mehr als 20 kleinen Adventsmärkten haben sehr viele Gäste in die hallesche Innenstadt gezogen. Als direkte Anrainer des Markplatzes sind unser neuer Salz-Shop und die Tourist-Information mit hallesaale*-Shop den gesamten Dezember sehr gut besucht und die Winter-Lounge auf den Hausmannstürmen war an den beiden Freitagen während des Weihnachtsmarktes restlos ausgebucht und wurde sogar mit zwei zusätzlichen Durchgängen angeboten.“
Auch Mary Gringer, Veranstalterin des Adventsmarkts „Hüttenzauber“ am Domplatz Partnerin der Stadt, ist zufrieden mit dem Verlauf des Weihnachtsmarktes: „Der Domplatz als Standort ist kein Geheimtipp mehr, sondern fest in die hallesche Weihnachtszeit integriert. Wir hatten in diesem Jahr mehr Programm auf unserer Bühne sowie ein Verkaufszelt für kleine Weihnachtsgeschenke von lokalen Kunstschaffenden. Beides wurde sehr gut angenommen und war ein voller Erfolg.“
Der Hallesche Weihnachtsmarkt 2024 öffnet am Sonnabend von 10 bis 22 Uhr, am Sonntag von 11 bis 21 Uhr und letztmalig am Montag, 23. Dezember, von 10 bis 20 Uhr. An den Weihnachtsmarkt schließt sich auch in diesem Jahr der Wintermarkt vom 26. Dezember bis 6. Januar 2025 an.
Am meisten zu frieden werden die Glühwein Händler gewesen sein über die guten Geschäfte für mich völlig übertrieben Kakao 0,2 und Wasser 0,2 6Euro .Kleine Kinder haben keine Chance in Ruhe was zu essen und über die Kabelkanäle sind auch welche gestürzt. Ich hoffe mit einem neuen OB nächstes Jahr kommt was sinnvolleres raus als Sonntagsredner Geier!
Zieh Dich zurück in Deine Meckerecke. Ein Haar in der Suppe schadet dem Braten nicht!
Man sollte am Tage mit Brille laufen, auf dem Markt!
Also ich war dieses Jahr echt oft auf dem Weihnachtsmarkt und habe mich sehr wohl gefühlt. Vielen Dank und weiter so!
So ganz nett aber überfüllt mit Menschen.
Was ich nicht verstehe es hiess die Kabel Kanäle verschwinden vom Weihnachtsmarkt habe dieses jahr vwelche gesehen bitte dafür sorgen das sie komplett verschwinden und halt auf Grund des Todesfall auf dem Weihnachtsmarkt das für das nächste Jahr ne Besatzung eines rtw In der City wache vom Ordnungsamt stationiert ist so das sie schneller eingreifen können.
Nächstes jahr wird dann Elektroenergie drahtlos zu den Buden geführt werden, man arbeitet noch daran…
Ich weiß nicht, mir kam der Weihnachtsmarkt diesmal irgendwie „weniger“ vor als die Jahre davor, wo sogar am Leipziger Turm Buden standen, am Alten Markt was war und auf dem Obermarkt alles viel dichter stand. Aber die werden schon wissen, was sie tun.
10010110,
vielleicht wünschen Sie sich mal vom Weihnachtsmann eine Brille. 🙂
Kannst mir ja deine rosarote Ideologiebrille schenken.
Ich weiß, was du meinst und es war früher mehr aufgebaut. Auch am alten Markt/ Eselbrunnen. Kann man wissen, wenn man schon länger in der Stadt lebt und diese auch per pedes erkundet. Wenn man sein Viertel jedoch nur per Auto verlassen kann, weil überall Überfälle der Neustädter drohen….Nimm es ihm nicht übel, er ist halt so.
Die Ausstellung in der Neuen Residenz war wie immer professionell, wunderschön! Auch die Gestaltung der Märchenvitrinen hätte man besser in die Hände von Profis legen sollen. Wäre das nicht was fürs Puppentheater?
Hallo!
Ich muß der Zahlenkombination Recht geben.
Auch ich finde den Markt ,, langweilig „,
Ich habe den Eindruck, alles ist nur lieblos hingestellt, so gut wie keine Grüne Tannendeko zu sehen. Selbst die Geschäfte sehen nur nach Notdeko aus.
Ich war nur einmal da und das auch nur weil ich die Tasse wollte. Meiner Frau zur Liebe würde ich aber mitkommen.
Uwe
Mir vergeht alles, wenn man die Bilder aus der Landeshauptstadt sieht. Dort sollten alle Gedanken sein.