Stadtratsfraktion Hauptsache Halle will Gefahrenabwehrverordnung ändern: Freigänger-Katzen in Halle sollen kastriert werden

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15 Antworten

  1. Wels wird nie OB! sagt:

    Fällt der Badehose nichts Besseres ein? Um sich als künftiger OB ins Spiel zu bringen, arbeitet er sich nun an den Katzen ab. Als ob Halle keine anderen Probleme hätte.
    Billiger Populismus anstelle lösungsorientierter Sachpolitik-typisch für Wiegands Marionettenverein. Ich würde ja gerne noch mehr schreiben, aber meinen unkastrierten Kater drängt es in die Freiheit und ich werde den Teufel tun und ihm das verwehren.

    • Gurkentruppe sagt:

      Die Wiegand-Fanboys sind noch peinlicher als Wiegand. Das muss man erstmal schaffen!

      • Verband der Eierlosen sagt:

        Können die Kastraten dann Mitglieder von Hauptsache Halle werden und. zur größeren Ehre vom großen Bernd miauen ?

    • blubb sagt:

      „aber meinen unkastrierten Kater drängt es in die Freiheit und ich werde den Teufel tun und ihm das verwehren.“

      Niemand will ihm die Freiheit verwehren, nur die Fortpflanzung. Nebenher streunen kastrierte Kater auch nicht mehr so weit herum, was das Risiko überfahren zu werden mindert. Sie markieren auch nicht mehr die Gegend mit Urin und kloppen sich vor allem nicht mehr bis aufs Blut mit anderen Katern, was oft zu schweren Verletzungen (und anschließend schlimmen Infektionen) führt.
      Ein win-win-Situation für alle, wenn Kater/ Katzen kastriert werden.

  2. Anonym sagt:

    Vollkommen richtig!
    Und für Freigänger am Besten noch eine Katzensteuer.
    Dann gibts auch deutlich weniger Freigänger 🤣

    Frage mich, wer das kontrollieren soll..

  3. Alan Wake sagt:

    Wann verbieten die Grünen Freigänge endlich?

  4. Ebbe04Sand sagt:

    Und was machen wir mit der Spezies Mensch, als bekanntermaßen größten Gefährder seiner ureigensten Lebensgrundlagen? Chip kann man da sogar sparen, die Meisten haben sich bereits via Smartphone in die freiwillige Überwachung begeben und bezahlen dafür auch noch 🙂 . Das mit dem „Spieltrieb“, Hr. Wels, nennt sich übrigens, hier bei der Katze, Jagdtrieb. Bleibt zu hoffen das „HaHa“ bei der nächsten Abstimmung bei weiteren zu bebauenden Flächen auch an „Eingriffe in den natürlichen Kreislauf“ denkt.

    • . sagt:

      „Bleibt zu hoffen das „HaHa“ bei der nächsten Abstimmung bei weiteren zu bebauenden Flächen auch an „Eingriffe in den natürlichen Kreislauf“ denkt.“

      Darauf wird man wohl vergeblich hoffen.

  5. Verzerrer sagt:

    Das ist mit das Dümmste, was ich je gelesen hab. Und ich bin öfter hier!

  6. Anett Krueckemeier sagt:

    Das Straßenkatzen der Stadt Halle kastriert werden ist das längst überfällig. Das Leid der Straßenkatzen ist nicht zu übersehen und ich selbst habe erst kürzlich eine Straßenkatze auf meine Kosten kastrieren und ärztlich versorgen lassen, da diese so verletzt war das sie gestorben wäre.
    In dem Artikel klingt es jedoch als sollen nur Besitzer Ihre Freigänger kastrieren- was jeder verantwortungsvolle Besitzer ja schon macht.

  7. : sagt:

    Sollte man bei Männer auch machen. Dann hätte man weniger Probleme.

  8. Blindschleiche sagt:

    Am übelsten ist ja wohl folgender Satz: „…Zudem sollen auch jene Hallenser als Katzenhalter gelten, die freilaufenden Katzen regelmäßig Futter zur Verfügung stellen…“

    Sollen tierliebe Menschen streuende Katzen sehenden Auges verhungern lassen? Außerdem stört diese Regelung die Arbeit der Tierheime, die ja gerade scheue Streuner regelmäßig füttern, um sie anzulocken und dann irgendwann einfangen zu können.

  9. Lichterfee sagt:

    Wie kommst du hier jetzt auf die Grünen?

  10. Streichelzoo sagt:

    Gut so, wenn es manchen Zeitgenossen zu viele Freigängerkatzen gibt, fühlen sie sich berufen, zum Schutz der anderen Tiere präpariertes Futter auszulegen.
    Das Leid sollte man den Katzen und deren Besitzern ersparen.

  11. Stefan S sagt:

    Inhaltlich ist das schon alles richtig. Katzen zerstören wirklich die Natur, fangen schon längst keine Schädlinge mehr .. zumindest selten. Und den verwilderten Viechern geht es ja nun auch echt dreckig.
    Ob da nun eine Kastrationspflicht hilft, ob das jemand kontrollieren kann .. sehr fragwürdig.
    Wir können weder rasende Autos noch regelbrechende Radfahrer kontrollieren, haben haufenweise Gewalttäter in der Stadt, bekommen Regelverstöße beim Parken, beim Mindestlohn, bei Schwarzarbeit nicht im Ansatz in den Griff.
    Klar, wenn man Probleme nur benennt und verbietet und die Verbote gar nicht durchsetzt, dann kann man natürlich auch noch mehr verbieten.

  12. Miraculix sagt:

    Im Kern richtig und überfällig, aber wahrscheinlich nicht kontrollierbar. Jede „Futterstelle“ zum Katzenhalter zu machen, ist dagegen kontraproduktiv und dürfte die Kapazitäten der Tierheime weiter belasten.