Stadtsportbund solidarisiert sich mit freien Trägern der Jugendhilfe: weil bisher keine Mittel genehmigt wurden, stehen zahlreiche Jugendprojekte vor den Aus

6 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Stadtsportbund und Co können ja auch ehrenamtlich im Bereich der Jugendhilfe tätig sein, denn es muss nicht alles über Steuergeld-finanzierte Tätigkeiten laufen.

    Wer die Arbeit in der Jugendhilfe als Einkommensquelle betrachtet, sollte ohnehin nicht in diesem Bereich tätig sein.

    • maik sagt:

      soziales immer gratis. bringt ja angeblich nichts ausser kosten. und wenn wir uns das nicht mehr leisten wollen, weil bedürftige ja an ihrer bedürftigkeit sebst schuld sind, dann kann ja all das menschlich_soziale Gedöns in die tonne, nicht wahr?

    • Ich sagt:

      Möchtest Du uns damit etwas sagen, dass alle Jugendhelfer etc. gefälligst für lau arbeiten gehen sollen? 🤔

      Wie immer sehr liberal gesinnt, PH.

    • Daniel M. sagt:

      Der Staat und seine Bürger tragen Verantwortung. Das ist in einer Demokratie völlig normal. Daher ist ist es zwingend, dass Steuergelder im Interesse der Bürger eingesetzt werden. Deine faschistischen Ideen finden zum Glück keinen Anklang. Kinder- und Jugendhilfe ist eine öffentliche Aufgabe und wird es immer bleiben. Deren Mitarbeiter haben ein Anrecht auf Entlohnung für ihre wichtige Arbeit. Nur weil selbst nicht in Stande ist, Kinder in die Welt zu setzen, sollte man doch den Anstand besitzen, entsprechende Arbeit zu würdigen. Es tut gut, dass Solidarität geübt wird.

    • Krachmacher sagt:

      Du bist Mitglied bei den freien demokraten…was ich von dir halte kannst du mal raten…die Erfinder dieser Zeilen haben vollkommen Recht!
      Ich wünsche mir, dass du mal irgendwann dringend Hilfe brauchst…noch mehr wünsche ich mir, dass du dann keine bekommst…du Made

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert