Städtepartnerschaft hautnah erlebt: Hallenser bei Bürgerreise zu Besuch in Karlsruhe

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6 Antworten

  1. Darfdochwohlnichtwahrsein sagt:

    Es sieht für mich wie eine Kaffeefahrt aus, die Zusammensetzung der Reisegruppe spiegelt ja nicht unbedingt alle Einwohnerschichten der Stadt Halle (Saale) wieder. Durften da nur welche mit, die mindestens 50 Jahre sind? Junge Leute hätten mitgenommen werden sollen, damit die mal sehen, wie eine moderne Stadt geführt wird.

    • 10010110 sagt:

      In Karlsruhe wird auch nur mit Wasser gekocht und nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

    • Hallenser sagt:

      Wahrscheinlich waren das die Leute, die sich ihren Tag frei gestalten können und keine Verpflichtungen wie Schule, Studium, Berufstätigkeit, Familie, Kinder usw. haben oder hätte man dafür Bildungsurlaub nehmen können? Dann wäre ich auch mal mitgefahren. Das ist ja oft so, dass es Veranstaltungen gibt, wo es für einen Werktätigen sehr schwer ist daran teilzunehmen. Klar kann ich wenn es mir sehr sehr wichtig ist Urlaub nehmen oder Stunden abbauen oder… nur wer sich je nach dem 8 bis 11h pro Tag für den Job ans Bein bindet, sein Haushalt schmeißen muss, der hat sehr begrenzte Freizeit. Und für eine ehrenamtliche Sache wo mehr dranhängt wäre mein Anspruch das mit der gleichen Qualität zu machen wie den normalen Job, und wenn man das aber nicht Gewährleisten kann dann lieber gar nicht. Sonst hat man ja nicht nur selbst extra Stress sondern die anderen auch und dann ist niemanden geholfen. Ich denke mal aus dem Grund ist der Altersschnitt so wie er war. Vielleicht repräsentiert der auch nur Halle/Sachsen-Anhalt, wir sind nun mal das älteste Bundesland. Die Jungen Leute in Halle kommen auch viel durch die Uni und die sind zum Großteil in den Semesterferien und nach dem Studium wieder weg.

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