Studie der Arbeitsagenturen in Sachsen-Anhalt: Langfristiges Wirtschaftswachstum gibt es nur mit Zuwanderung

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25 Antworten

  1. Zuwanderung kostet Milliarden, sonst nichts sagt:

    Wenn man weiß, dass diese Arbeitsagenturen durch und durch SPD verseucht sind, einschließlich der zwielichtigen Weiterbildungs- und Beratungsfirmen in deren Dunstkreis, dann weiß man, dass diese Quatschstudie durch und durch politisch getrieben ist und mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.
    Zuwanderung kostet uns jährlich viele Milliarden, die uns.fehlen, um das Land zukunftssicher aufzustellen.

    • Frodo sagt:

      Müssen aber noch welche da sein, die auch an der Basis arbeiten… Da kannst du aufstellen, was du willst

    • VfB sagt:

      Die Politiker sind halt wie Alkis:

      Schlechtes Wetter? Zuwanderung hilft!
      Migräne und Keuchhusten? Zuwanderung hilft!
      Autopanne? Zuwanderung hilft!

  2. Zapp sagt:

    Dann haben wir ja seit 2015 einen Wirtschaftsboom!

  3. Irre verblendet sagt:

    Und ich Depp dachte, diese Wachstumsgeschichte sei vorbei, wegen des Klimaschwundes? So kann man sich irren

  4. ... sagt:

    Wie das funktioniert, sehen wir seit Jahren.

  5. 10010110 sagt:

    Das Grundproblem steht schon in der Überschrift: die Gier nach ewigem Wachstum. Zuwanderung ist nur „notwendig“, wenn Wachstum das einzige Mantra ist. Eine perfekte Kreislaufwirtschaft braucht kein Wachstum, also auch keine gezielten Zuwanderungskampagnen, um dauerhaft zu bestehen.

    • 👍 sagt:

      Im Grunde genommen ist Wachstum abzulehnen, da die Menschheit Raubbau an der Natur betreibt.

      Wachstum und Geld heißt übrigens nicht gleichzeitig Lebensqualität, ansonsten müssten ja die Luxemburger glücklich sein und die Portugiesen reihenweise Selbstmord begehen.

      • t-haas sagt:

        Kann dich beruhigen, die Luxemburger sind glücklich… Portugiesen, zumindest in meinem Umfeld, waren auch nicht suizidgefährdet.

      • bin_gespannt sagt:

        Wer also wenig Wohlstand hat bringt sich in der Regel um?

        Das musst du mal genauer erklären.

        Und wie kommst du drauf, das die Menschen in Luxemburg nicht glücklich sind?

    • bin_gespannt sagt:

      Welche Anreize sollte man haben sich nicht Wirtschaftlich weiter zu entwickeln?

      Ware als wenn du deinen Lohn von von 2007 noch hast, aber die Preise von 2024.

      Die BRD ist auf Importe angewiesen und die wären dann immens teuer wenn wir wirtschaftlich nicht wachsen.

      Die ganze Welt müsste langsamer wachsen oder still stehen, damit unser Wohlstand so bleibt wie er ist, aber wenn nur wir auf die Bremse treten verlieren wir ihn!

      • PaulusHallenser sagt:

        „Die BRD ist auf Importe angewiesen und die wären dann immens teuer wenn wir wirtschaftlich nicht wachsen.“

        bin_gespannt,

        das ist richtig, da haben Sie völlig recht. Nur macht es keinen Sinn, diese Erkenntnis an 10010110 weiterzugeben. Er fantasiert etwas von Kreislaufwirtschaft und Nullwachstum, und blendet dabei jeglichen Fortschritt aus, der zu höherer Produktivität und dadurch zu mehr Wachstum führt. Sein Wachstumsmodell konzentriert sich ausschließlich auf die Industrieproduktion und blendet dabei den Dienstleistungssektor völlig aus.

        • bin_gespannt sagt:

          Naja. wir haben alle so unser Päckchen zu tragen, aber bei Nulli bleibe ich dran.

          Bei dem Bürger für Halle, konnte man an seinen letzten Kommentaren auch erkennen, er hat einiges in Sachen Klimaschutz dazu gelernt und schreibt nun wesentlich sinnvollere Kommentare.

        • E Engel sagt:

          Ach ja, die Mär der Dienstleistungsgesellschaft. Elementare Dinge wie Auto, Haus, Küche, Handy, Straße, Medizin entstehen nicht durch Dienstleistungen sondern Gewerke und Herstellung. Dienstleistungen sind meistens auch schwer zu exportieren.

      • 10010110 sagt:

        Welche Anreize sollte man haben sich nicht Wirtschaftlich weiter zu entwickeln?

        Was heißt denn, „sich wirtschaftlich weiterentwickeln“?

        Die ganze Welt müsste langsamer wachsen oder still stehen, damit unser Wohlstand so bleibt wie er ist, aber wenn nur wir auf die Bremse treten verlieren wir ihn!

        Ja, die ganze Welt muss langsamer wachsen. Aber wieso sollten wir Wohlstand verlieren, wenn wir nicht wachsen? Oder anders gefragt: wieso braucht es Wachstum, um unseren Wohlstand zu erhalten? War unser Wohlstand im Jahr 2007 schlechter als im Jahr 2024?

        • bin_gespannt sagt:

          Nein aber wir haben die Preise von 2007 nicht mehr, wie auch andere Länder.

          Somit wären Smartphones absoluter Luxus, wie eben auch alle anderen Dinge die man importieren muss. Die Gurke im Winter viel zu teuer usw..

          Ländern die ein geringes Wirtschaftswachstum haben und weite hinter der Wirtschaftsleistung der BRD liegen, haben bei weiten nicht annähernd den Wohlstand den wir hier haben.

    • Fred sagt:

      Wachstum ist nötig, weil ja auch immer mehr Menschen auf dem Planeten, und auch in D, leben…

    • Miraculix sagt:

      Richtig.👍

  6. ... sagt:

    „Erwerbszuwanderung qualifizierter Menschen“ – gern.
    Nichts gegen Zuwanderung, wenn diese Personen auch tatsächlich hier ARBEITEN! Wir brauchen keine Menschen, die hier dem deutschen Sozialstaat nur auf der Tasche liegen. Wir haben vorrangig für unsere eigenen Bürger zu sorgen. Nicht für Familienclans, also Männer mit 23 Ehefrauen und 105 Kindern. Und auch nicht für Angehörige, die im Heimatland bleiben, denn die versorgen wir gleich auch noch mit, z. B. über eine Familien-Krankenversicherung.
    Aber es ist jede ausländische Fachkraft willkommen, die hier ihren Lebensunterhalt selbst verdient, incl. Familie natürlich.

    • bin_gespannt sagt:

      Was ist mit Menschen die nicht arbeiten können aber in ihrem Land nicht mehr sicher sind?

      • Zapp sagt:

        Für die ist die UNO zuständig

      • E Engel sagt:

        Die sollen auch kommen, aber die Regierung muss sorge Tragen oder versuchen, das eine faire Verteilung innerhalb Deutschlands und Europa stattfindet – und nicht alle in Ballungszentren schicken. Dort wo Leerstand ist muss man hin.

        Solange innerhalb des Westens hier Ungleichgewicht herrscht, beim dämlichen 2 Prozent Wehretat-,Wasserkopf die Milliarden in Abzug bringen.

        • bin_gespannt sagt:

          In dem Land wo sie zuerst ankommen müssen sie auch Asyl beantragen ist alles schon geregelt.

          Welche Regierung kann nun für eine andere Regierung in einem anderen Land regieren um denen zu sagen was sie zu tun und zu lassen haben bzw. was mit den Flüchtlingen passieren soll?

          Die EU hat im Prinzip „nur“ finanzielle Druckmittel, aber die reichen eben nicht immer aus.

  7. Rentner sagt:

    Zuwanderung ja!
    Aber man muss sich von ANFANG AN um die Zugewanderten kümmern.
    Also
    – eine Einführung, was sie hier erwartet und aber auch, was hier nicht gestattet ist, in ihrer MUTTERSPRACHE. Gleichzeitig die Maßnahmen, wenn dagegen verstoßen wird; und diese dann auch anwenden!
    – Sprachkurs und Einführung in deutsches Recht und Sitten, die für sie wichtig sind.

    Da werden nun nicht alle Fachkräfte werden, aber nicht wenige schon. Genau wie bei Bio-Deutschen.