Teilnehmer der Katastrophenübung verschmähen vegetarisches und veganes Essen

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90 Antworten

  1. Baff sagt:

    Oft denkt man ja: Hm, sind ja nur Angestellte, Studenten, Selbstständige aus unterschiedlichen Stadtteilen von Halle, wie Neustadt, der Innenstadt oder dem Paulusviertel, die in ihrer Freizeit über das Geschehen in der Stadt informieren wollen.

    Aber dann kommt wieder so ein Knaller. Ein Lehrstück. Alle Kritiker schweigen.

    • Abwählen sagt:

      Könnte daran liegen: eine hauchdünne Minderheit bestimmt im Land darüber, was wir denken, wie wir leben, wer wir sein sollen.
      Deswegen abwählen.

      • Machsgut sagt:

        Dann ab ins Spektrum, Großer.

      • Die Ölv 11 sagt:

        @Abwählen
        Genau so ist es.

      • Wähler sagt:

        Ich würde @Abwählen wählen, weil es genau so ist 🙂

      • Dr Freud sagt:

        Komisch, mir schreibt keiner vor was ich denken oder mache soll. Mit solchen Wahnvorstellungen solltest du dir evtl Mal professionelle Hilfe suchen.

        • Damachstenix sagt:

          Es ist wohl eher umgekehrt: manche brauchen Vorgaben, um zu wissen, was sie denken sollen bzw. damit sie nicht selbst denken müssen.

          Zeigen sie immer wieder, dass zuviel Freiheit überfordert.

      • Rentner sagt:

        Wer bestimmt denn über DICH? Bist Du vielleicht ein Reizbürger?
        In Deutschland gibt’s viele Arten von Lebensmitteln zu kaufen. Lebensmittel-Karten sind schon lange abgeschafft, kennste vielleicht gar nicht. Auch Butter ist frei verkäuflich (gab mal den bösen Spruch, wenn wer gestorben war ‚Wieder ein Stück Butter mehr‘, da die Butter auch mal rationiert war and man die nur da bekam, wo man sich angemeldet hatte.
        Oder must du hungern?
        Allerdings, wenn du bei jedem Supermarkt gelistet bist a la Lidl plus, dann kann der schon nachverfolgen, was du für Vorlieben hast.

  2. HALLEnser sagt:

    Mimimi – echt jetzt?! Wenn das alles is … sonst noch wichtige Neuigkeiten?

    • Alt-Dölauer sagt:

      Essen ist wichtig. Und wenn man einen harten Tag hinter sich hat und es gibt dann nur so vegetarisches Zeugs, dann bin ich topgenervt, geht schon gar nicht, wenn ich das noch beim Veranstalter bezahlt habe. Es schmeckt und sättigz einfach nicht. Und diese Belehrerei verbitte ich mir. Da sollten Die in der Unimensa mal einen Nurfleischtag einführen – das Geschrei wäre groß – und zurecht. Aber umgekehrt gilt dasselbe.

      • 10010110 sagt:

        Erzähle doch keinen Blödsinn! Wenn du nicht mit der Nase draufgestoßen würdest, würdest du wahrscheinlich nicht mal merken, wenn ein Gericht vegetarisch ist. Milchreis, Grießbrei, Eierkuchen oder eine Pizza quattro formaggi sind auch vegetarisch und machen trotzdem satt. Machste da auch so einen Aufstand?

        • bin_gespannt sagt:

          Ich hatte mal ein Schnitzel Baguette von der Tanke und dachte so, ob das Schwein oder Huhn ist, keine Ahnung, könnte beides sein, jedenfalls schmeckte es sehr gut.

          Als ich auf den Kassenzettel schaute, stand dort Baguette Schnitzel vegan, okay, hat die Kassiererin auch nicht als solches erkannt.

          Aber geschmeckt hat es und gesättigt natürlich auch, es ist nicht alles schlecht, was vegetarisch oder vegan ist.
          Aber muss man auf Spülmittel mittlerweile schreiben, dass es vegan ist oder auf Pflanzen-Margarine?

        • Alt-Dölauer sagt:

          Tja 150 und gespannter,wenn Eure Geschmacksnerven schon so degeneriert ( und echt jetzt – Frass von der Tanke ….), aber alles was Du aufführst 150 ist nichts für mich. Bei den meisten Vorschlägen schüttelt es mich, Eierkuchen geht gerade noch. Nee, ein anständiges Steak, oder wenigstens Gulasch, Bratwurst oder Tatarbrötchen darf es schon sein. Ist ja nicht so, dass ich die Bratlinge und Co nicht probiert hätte, aber schmeckt einfach nicht. Die Einzigen die einigermaßen erträglich vegetarisches Essen hinbringen sind die Inder, ist aber nichts für jeden Tag.

          • Alt - Hallindigener sagt:

            Ach hör doch auf!
            Deine ganze Retro – Metro geht mir auf den Sack.
            Von Heimat erzählen und dann eine Liefernummer wählen.
            Leute wie wir, haben unter unserem Joggingzwirn nicht annähernd den Arsch, der nudeldicken Dirn.

      • Bildung ist toll, Meinung ohne diese nicht. sagt:

        Komisch, bin auch groß geworden ohne jeden Tag Fleisch zu essen und auch die Bauern vor 500 Jahren waren fernab davon sich jeden Tag Fleisch leisten zu können und deren Job war ein schon ein bissl härter als der heutiger Katastrophenhelfer, so wie so ziemlich jeder Beruf vor 500 Jahren.

      • Feinschmecker sagt:

        Also Dirk Bach war bekanntermaßen Vegetarier und sah nicht verhungert aus.

      • Feinschmecker sagt:

        Wenn Dich vegetarische Gerichte weder sättigend noch schmeckend überzeugen können, liegt es eher an den mangelhaften Kochkünsten des Essenanbieters, ich kenne zahlreiche leckere Gerichte ohne Fleisch.

  3. Schlagloch sagt:

    Hier trifft die Realität auf die linksgrünwoke Ideologie. Aber die Zeichen stehen auf Veränderung und die politische und gesellschaftliche Wende beginnt in diesem Jahr! Dann ist mit solchen Spinnereien wie Vegan, Bio, Elektro, Anti-Atom usw. Schluss.

    • Wunsch Vater des Gedanken sagt:

      Leider sind das Wunschträume…. die Grünen werden immer mit im Boot sein. Egal welche Partei ihr wählt. Außer einer. Aber deren Verbot wird ja schon fleißig vorbereitet. Und spätestens zur Bundestagswahl ist sie das auch. Also vorwärts immer, rückwärts nimmer.

      • @Feuchtträumer sagt:

        „Aber deren Verbot wird ja schon fleißig vorbereitet. Und spätestens zur Bundestagswahl ist sie das auch.“

        Da war er also, der „Wunsch Vater des Gedanken“

    • Lichterfee sagt:

      Warum möchtest DU anderen vorschreiben bzw. verbieten, wie sie leben wollen? Ich esse gerne Bio, manchmal vegan und selbstverständlich bin ich gegen AKWs. Hoffst du auf Putins Helfer in Deutschland, die uns vorschreiben würden, was wir lesen, essen und wen wir lieben? Gruselig.

    • 10010110 sagt:

      Mit „Veränderung“ und „Wende“ meinst du also, dass alles so bleiben soll, wie es schon immer war? 🤦‍♀️

    • Tucktuck sagt:

      Fährst du dann nicht mehr mit deinen Elektroroller?

  4. Midas sagt:

    Weniger als ein Prozent.

    Auf diesem und vielen anderen Gebieten beanspruchen marginale Gruppe mit Unterstützung von Politik und Medien die Meinungsführerschaft.

    • Lichterfee sagt:

      Scheint ja eine richtige Verschwörung in Gang zu sein? Wirst du wahrscheinlich in China sicherer leben können. Probiere das mal.

  5. Grün*innenfilet sagt:

    Hahaha! Dabei schreibt man Vegetarier und Veganer zur Mehrheit hoch.

  6. Klaus sagt:

    Verstehe ich total 🙈😅 Vegan ist kein „Essen“ 🤷‍♀️ Und nicht gesund für den Körper.
    Was ich aber nicht verstehe: Wenn vorher abgefragt wurde, kann es doch nicht sein, dass nur 3 Essen in der veganen Variante gewollt wurden 🤔 Die drei Leute hätten sich ihren Salat auch selbst mitbringen können 😅

    • Q sagt:

      Klaus isst einen Apfel. Er ist gesund und vegan.

    • Alex sagt:

      Diese geschmacklose Fleischpampe namens Würstchen als Essen zu bezeichnen deutet darauf hin sich damit nicht auseinander gesetzt zu haben. Das ist kein Essen! Im Strahl kotzen würde die Leute, wenn sie sich das ansehen müssten wo das herkommt, wie das gemacht wird und was da drin ist.
      Leider sind es dir Leute halt gewohnt und wollen gar nicht mehr wissen.

      Vegan bedeutet nicht gleich nur Salat. Diese „Würstchen“ lassen sich auch ohne Fleischabfälle herstellen, ändert am Geschmack gar nichts.

  7. Knarf sagt:

    Einfach nur ein Daumen hoch für diesen Artikel 👍

  8. DarkLara sagt:

    ähm…sorry, wen interessiert so eine „Berichterstattung“ 🤔

  9. Harald sagt:

    was für ein bullshit bericht.

  10. Einsatzkraft sagt:

    Mir war nicht klar, dass ich die Kartoffelsuppe auch ohne Tonnies-Speck hätte bekommen können. Das wurde leider nicht kommuniziert…

  11. JM sagt:

    Der letzte Satz ist richtiger Schwachsinn.

  12. JM sagt:

    Und 397 Essen landeten wo? In der Tonne?

  13. . sagt:

    „Für kraftvolle Arbeit ist also auch kraftvolles Essen nötig.“

    Was für eine schwachsinnige Aussage! Man wird auch durch pflanzliche Nahrung satt. Gerade Hülsenfrüchte haben einen hohen Sättigungswert.

  14. 10010110 sagt:

    Mal wieder ein schöner Klickköderartikel. 😛

    • bin_gespannt sagt:

      Selbst der ist zu anspruchsvoll für JM, er fragte wo die anderen 397 Essen geblieben sind, seine Vermutung in der Tonne.

      Nein JM die haben nicht 800 Essen für 400 Menschen gekocht, sondern nur 400 Essen für 400 Menschen, davon 3 vegetarisch bzw. vegan die restlichen 397 Essen waren mit F…..h. Mal sehen ob du dass schaffst.

      Abgesehen ist das doch toll, mal nicht aus den Mensen und Schulkantinen irgendwelche Statistiken über Vegetarier und Veganer zu erhalten sondern auch von Menschen die arbeiten.

  15. Eibacke sagt:

    Eh, ganz ehrlich. Ich habe auch lieber ein Steak statt ’nen Salat. Demnächst mach ich mal ’ne Story darüber, wenn ich es schaffe, eine Woche ohne Fleisch auszukommen. Eh, ernsthaft?!

  16. Wirklich? sagt:

    Eine der schlechtesten Beiträge hier. Man kann nicht einmal erkennen, ob es die Meinung des Autors oder eine angeblich objektive Darstellung sein soll, dass ein „kraftvolles Essen“ nur Fleisch enthalten müsse oder könne, und dann auch noch so hochwertiges Essen wie Bockwurst. Am schönsten sind dann auch noch die üblichen Kommentare, die sich dann aufgrund dieser „repräsentativen Erhebung“ bestätigt fühlen, dass andere ihnen etwas aufdrücken wollen (die Wahl eines nicht fleischhaltigen Essens).

    • bin_gespannt sagt:

      „Man kann nicht einmal erkennen, ob es die Meinung des Autors oder eine angeblich objektive Darstellung sein soll, dass ein „kraftvolles Essen“ nur Fleisch enthalten müsse oder könne, und dann auch noch so hochwertiges Essen wie Bockwurst.“

      Kraftbrühe aus Gemüse gibt es nicht.

      Könnte damit zu haben, der Spruch. 🙂

      Und ja eine Bockwurst ist ein perfekter Snack für Zwischendurch oder auch eine tolle Fleisch Beilage für ein günstiges Gericht.

  17. Der metzger sagt:

    Das verstehe ich nicht. In den Medien und Berichten von Grünen etc. will die Mehrheit vegan und vegetarisch. Soviel zu Representativer Umfrage und deren Wahrheitsgemäße Darstellung. Nur ein Beispiel von vielen, wie Meinungen vordigtiert werden.

  18. Johann sagt:

    Gratulation zur journalistischen Meisterleistung! Schuster bleib bei deinen Leisten. Macht einfach das was ihr am besten könnt. Linke Schwurbler Aufrufe übernehmen und weiter die Fanboys für Die Partei geben.

  19. Demokrat sagt:

    3 von 400, das ist der reale Schnitt für solchen Unsinn wie Vegan oder vegetarisch.

    Eine Kartoffelsuppe mit Fleischstücken ist kerngesund und der Fleischanteil sehr überschaubar. Da braucht es kein Fraß ala vegie.

    Dann sollen die ihr Essen mitbringen oder auf die Weide gehen und grasen.

  20. Lorenz sagt:

    Ich sag’s euch: Das ist eine Verschwörung der (Ehe-) Partner. Wer hier weiß, welche Sorte Leute beim Katschutz arbeitet weiß genau, was ich meine. 😂

  21. Rene Meinhardt sagt:

    Wer mit offenen Augen und Ohren durchs Land geht, wird nicht überrascht sein. Ein ähnliches Bild sieht man z.B. täglich im Globus, wo sich am Imbissstand (Fleischkäse) lange Schlangen bilden, während sich in die Bio-Abteilung nur selten jemand verirrt.

  22. Innen*fluenzer sagt:

    „Teilnehmer der Katastrophenübung schmähen vegetarisches und veganes Essen“
    Genau genommen stimmt das so nicht, da ja die Essgewohnheiten vorher abgefragt wurden.
    Btw..jeder wie er will!
    Ansonsten ein wirrer Artikel mit viel Nonsens!

  23. Blindschleiche sagt:

    Noch nie was von Gruppendynamik gehört? Bei der Feuerwehr arbeiten noch „echte Männer“, die „ins Feuer gehen“. Völlig klar, dass sich da fast niemand outen und als Weichei hänseln lassen mag.

  24. Tom sagt:

    Ohne Mampf kein Kampf!! Wer hart arbeitet sollte auch ordentlich essen dürfen, ohne das hier gleich ein Kommentarkrieg ausbricht! Und die 3 Vegetarier waren bestimmt keine Einsatzkräfte sondern eher Protokolführer mit leichten Tätigkeiten, die keine 5000 kcal am Tag brauchen

  25. Alex sagt:

    Wahnsinn.
    Das hier spiegelt nur die Essgewohnheiten dieser Gruppe, und auch nur vor Ort wieder. Betonung auf Gewohnheit.
    Das Fleisch selbstverständlich ist, das sollte hier das Problem sein und nicht umgekehrt.

    „Für kraftvolle Arbeit ist also auch kraftvolles Essen nötig“ Wenn damit Fleisch gemeint ist stimmt diese Schlussfolgerung nicht. Denn nein, ist es nicht!
    Es gibt unzählige kraftvolle und geschmacklich überzeugende Alternativen.

  26. Alex sagt:

    Ja, sie sprühen gerade ihre Meinung aus fraglichen Medien und ihre Unwissenheit frei heraus, so viel dazu. Gegenwind müssen Sie dabei aber immer erwarten.

    Fakt ist, das Angebot an Veganen/Vegetarischen alternativen steigt und wird besser, gerade Discounter würden das ohne entsprechende Nachfrage nicht machen. Das bedeutet aber nicht die Mehrheit besteht darauf, sagte auch niemand, keine Ahnung wo sie das herhaben, will ich lieber gar nicht wissen.

  27. : sagt:

    Sehr interresanter Artikel. Top!

  28. Torsten sagt:

    Ich spreche jetzt mal für normale Kantinenbesucher, also Büroangestellte. Wieso müssen die hart-Arbeitenden denn unebedingt nahhaft essen? Ein schöner Salat und dann wieder ein paar Stunden irgendwas rumschleppen!
    Achtung, kann Spuren von Irnoie enthalten.

    • HeinzMoni sagt:

      Ein schöner Salat kann durchaus Hühnchenfleisch enthalten oder Feta-Käse. Letzteres ist zwar kein Fleisch aber macht mächtig satt.

  29. Charlie sagt:

    Was soll mit einem solchen Beitrag bezweckt werden? Das es zunehmend Menschen gibt, die sich aus wichtigen Gründen fleischlos ernähren, ist doch nicht wegzudiskutieren. Wirklich dumm ist der letzte Satz. Der hat auch gar nichts mehr mit gutem journalistischen Handwerk zu tun 🙁

  30. Beobachter sagt:

    Das zeigt einmal mehr, dass die vegan fetischistischen Dampfplauderer aus der Rot-Rot-Grünen Blase sich nicht bei solchen Hilfsorganisationen engagieren, wie auch in vielen anderen Bereichen des bürgerschaftlichen Engagements.

  31. Mensch sagt:

    Wenn ich die Kommentare lesen , Frage ich mich ,habt ihr echt keine anderen Probleme . Der Haß in beide Richtungen ist einfach nur widerlich .

  32. Sirah sagt:

    Was für ein dämlicher Artikel. Es fehlen einfach viele Infos. Was war denn das alternative Gericht? Man hätte auch einfach eine natürlicherweise vegetarische Kartoffelsuppe und separat ein Würstchen oder eine sinnvolle vegetarische Alternative servieren können. Man könnte natürlich auch nahrhaftes Essen kochen und länger und gesünder leben (egal ob mit oder ohne Fleisch) statt dumm und unreflektiert Stimmung zu machen.

  33. Christian sagt:

    Ein freundliches Hallo an alle Vorurteilbehafteten.
    Ich esse seit 36 Jahren kein Fleisch und das als Handwerker 😱
    Schlimmer noch, ich habe mehr Kraft und Ausdauer als meine Kollegen.
    LG an alle Gleichgesinnten

  34. 10010110 sagt:

    Hitler war auch vegetarier. Ergo: alle Vegetarier sind Nazis. 😛

  35. Feinschmecker sagt:

    Also ich esse gerne Fleisch und auch deftig, habe aber auch nichts gegen ein ehrliches vegetarisches oder sogar veganes Gericht, das auf Ersatzprodukte verzichtet und gut abgeschmeckt und sättigend ist, eine „vegetarische Currywurst“ gehört da nicht dazu.

    Das Problem ist doch, dass sich der täglich reichhaltige Fleischkonsum als Ausdruck des Wohlstands in der Nachkriegszeit etabliert hat, und jeder Anschein von Zwang zu trotzigen Gegenreaktionen führt.

  36. Horch und Guck sagt:

    2.4.2.1.2 Wiener, Wiener Würstchen, Bockwurst, Würstchen, Saftwürstchen,
    Cocktailwürstchen, Dünne, Münchner Dampfwurst, Saitenwürstchen,
    Bouillonwürstchen, Fleischwürstchen, Jauersche, Knobländer

    Ausgangsmaterial:
    grob entsehntes Rindfleisch (Leitsatznummer 1.2.1.1.2)
    fettgewebereiches Schweinefleisch (Leitsatznummer 1.2.1.2.3)
    Speck (Leitsatznummer 1.1.1.2.2)

    Besondere Merkmale:
    fein zerkleinert; Bouillonwürstchen und Jauersche teilweise etwas gröber; umgerötet;
    engkalibrig
    Analysenwerte:
    bindegewebseiweißfreies Fleischeiweiß nicht unter 8 %
    bindegewebseiweißfreies Fleischeiweiß im Fleischeiweiß
    histometrisch nicht unter 70 Vol.- %
    chemisch nicht unter 75 %

    Kraftfutter für hart arbeitende Männer, jam jam…

  37. Elektronische Schreibmaschine sagt:

    Echt jetzt? Das Leben könnte so einfach sein. Einfach ne Kartoffelsuppe oder Erbsensuppe ohne Fleischstücke kochen. Wer will kann ja dann eine Knacker dazu bekommen. Und kommt mir jetzt nicht damit, dass man ohne Fleisch kein Geschmack hinbekommt.

    • Horch und Guck sagt:

      „…Das Leben könnte so einfach sein. Einfach ne Kartoffelsuppe oder Erbsensuppe ohne Fleischstücke kochen…“

      Richtig, so einfach könnte es sein. Dann muss man aber schon ein wenig von Kochen verstehen, wenn man nicht einfach nur das Aroma der angebratenen Schickenspeckstückchen für die Suppe nutzen will.

  38. Prognose sagt:

    Na dann, alles super! Das nächste mal gibts keine Bockwurst mehr – analog zur deuschen Situation.

  39. Der wo den Fleischkäse zaubern tut sagt:

    Ich finde ja Fleischkäse toll. Da ist von allem was dabei, Fleisch, vegetarischer Käse und wenn das Ersatzkäse ist, dann ist es auch noch vegan. Eigentlich ist so ein Fleischkäse ein sehr demokratisches Lebensmittel. Jeder macht, was er will, bis einer macht, was niemand wollte.

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