Turbo-Kreisel am Weinberg Campus wird nach Gründungschef Wolfgang Lukas benannt

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6 Antworten

  1. Pressesprecher sagt:

    Ja, Unbekannter halt. Zum Siegmund Jähn hat es ja trotz größerer Bekanntheit und Verdienst plus Ansehen in der Bevölkerung nicht gereicht. Toller Stadtrat…

    • Alt-Dölauer sagt:

      Sigmund Gähn hat nichts für Halle getan, Prof. Lukas sehr viel. Wer ihn nicht kennt, weiß nichts über Wissenschaft und Weinberg-Campus in Halle. Ein würdiger Vertreter für die Benennung. Und man sollte sich an den lokalen Verdiensten orientieren. Ob jemand dabei Männlein oder Weiblein ist, ist völlig schnurz, und es gab nunmal historisch nehr Männer im Wissenschaftsbetrieb – aber Geschichte und Leistungsanerkennung ideologisch zu verdrehen ist ja wieder beliebt. Vor allem die sonst bei den Grünen so überbewerteten Nichtbinären hat der Grünschnabelstadtrat völlig vergessen – er braucht da nochmal eine Ideologieschulung!!

      • gähn sagt:

        „und es gab nunmal historisch nehr Männer im Wissenschaftsbetrieb“

        Warum wohl? Weil Frauen systematisch an Bildung und Karriere behindert wurden.

  2. Zu Fuß sagt:

    Turbo ist der aber nur für Autofahrer.
    Als Fußgänger darfst du im Zweifelsfall schön an 5 verschiedenen Ampeln warten, um von einer auf die andere Seite zu kommen…

  3. Erwin sagt:

    Turbo Kreisel?

  4. Namensgeberin sagt:

    Ich hätte den Namen „Disco-Kreisel“ gewählt. Wäre passender zur Sache…

  5. Peter sagt:

    Dank des Ampelfetischismus der Stadt Halle hat man es geschafft alle Vorteile eines Kreisverkehrs zu zerstören. Vor allem zu Zeiten mit geringerem Verkehrsaufkommen steht man sinnlos an roten Ampeln obwohl niemand anders da ist. Zum Berufsverkehr mag das ja sinvoll sein, aber den Großteil des Tages könnten man die Ampeln ausschalten und endlich mal die Vorteile eines Kreisverkehres nutzen.

  6. Peter sagt:

    Turbo-Kreisel, das ist ja wohl die schrägste Bezeichnung die es dafür gibt. Befragt dazu mal die Autofahrer die im Weinbergweg stehem oder Fußgänger die auf die andere Seite wollen. Das Ding ist schlicht eine Zumutung!

  7. Schilda sagt:

    …die entsprechende Satzung. So soll unter anderem eine Benennung nur erfolgen, wenn der Platz postalische Bedeutung hat. Zudem steht dort drin, dass es keine Ehrung von Repräsentanten von Unternehmen geben soll.“

    Satzungen interessieren doch nur immer dann, wenn man sich dahinter verstecken kann, um nichts tun oder keine Verantwortung für irgendwas übernehmen zu müssen.
    Also, eine Satzung ist rechtsverbindlich. Wer sie ignorieren will, handelt rechtswidrig!

  8. angemerkt sagt:

    Der einzig richtige Name des „Kreisels“ wäre:
    „Stadt der 32 verlorenen Platanen“.