Unterdeckung von 400 Millionen Euro: Kommunen in Sachsen-Anhalt bekommen von Bund und Land zu wenig Geld

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16 Antworten

  1. Halle sagt:

    na dann muss die Stadt die Autofahrer mehr ABZOCKEN und natürlich auch die Radfahrer, um ihr Haushalt zu sanieren

  2. Liberaler sagt:

    Richtig ist, dass die Kommunen viel zu viel Geld vom Land kriegen, wenn man sieht, wie verschwenderisch mit dem Geld umgegangen wird.

    – sinnlose Bauprojekte
    – aufgeblähter öffentlicher Dienst
    – Geld für Sozialleistungen verprasst

    • Immer schön mit Dreck werfen! sagt:

      Das liegt offenbar daran, daß sich liberale Regierungsbeteiligungen als dauerhaft unfähig erwiesen haben!

      Und deswegen fliegen die auch in 09/2026 in LSA aus dem Landtag! 🙂

      Gut so!

      • Mehr Milei wagen sagt:

        Die Liberalen mit Lindner haben als Einzige Wort gehalten und das Schulden-Karussell nicht noch schneller gedreht. Es ist schon pervers, dass sie dafür abgestraft werden. Und Verschwendung stimmt doch, da kann man noch ergänzen:
        – teure Hobbyfinanzierung bei Sport und Oper etc.
        – Bürokratieaufbau, z.B. neue 30er-Schilder wo nie ein Unfall passierte.
        – Förderung von „Projekten“ meist zweifelhaften Nutzens, die einigen Stadträten gefallen.
        – Unnütze Sozialausgaben, wie Eintrittsermäßigungen etc.
        – Übermäßige Subventionierung des ÖPNV
        etc. etc.

    • PaulusHallenser sagt:

      Liberaler,

      vollste Zustimmung!

  3. Zeitzeuge sagt:

    Auch das Statistische Landesamt verdreht wieder die Tatsachen. Es gibt kein Einnahmeproblem, es gibt ein Ausgabenproblem! Die Ausgaben müssen radikal gesenkt werden, Subventionen für NGOs oder sogenannte „grüne“ Projekte müssen gestrichen, die maßlosen Zahlungen an sogenannte Kulturschaffende auf Null gekürzt werden. Auch die Sozialausgaben und die Kosten für den öffentlichen Dienst gehören radikal reduziert. Dann können endlich die Steuern und Abgaben für die Arbeiter gesenkt werden.

    • Ansichtssache sagt:

      „Es gibt kein Einnahmeproblem, es gibt ein Ausgabenproblem“

      Sagst du.

    • : sagt:

      @Papagei. Rechte Parteien kürzen gern bei der Kultur. Ist das wirklich Sparlogik – oder steckt Ideologie dahinter? Auffällig: Der Sparwille endet dort, wo es ums Auto geht.

      • Mehr Milei wagen sagt:

        Nun lebt aber Deutschland mit seinem Wohlstand zu 1/3 vom Auto und nicht vom WUK! Ohne Oper kann ich leben, ohne Auto wird es schwer, und wenn man an Krankenwagen etc. denkt schnell lebensgefährlich. So ein DRK Lastenfahrrad ist da keine echte Alternative.

        • : sagt:

          Die Autoindustrie ist wichtig, aber kein Drittel der Wirtschaft. Sie lebt zudem von jährlichen Milliarden an Förderung – Geld, das anderswo besser angelegt wäre. Rettungsdienste sind selbstverständlich auf motorisierte Fahrzeuge angewiesen, das steht gar nicht zur Debatte. Und ein Leben mit weniger oder gar ohne Auto kann man durchaus lernen. Wer auf geistigem Niveau nichts mit Kultur anfangen kann, dem fehlt meist auch das Niveau, Neues zu lernen.

  4. Modern Marx sagt:

    Wenn euer Geld für Brot und Butter alle ist, dann fresst halt Kuchen.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Unterdeckung von 400 Millionen Euro: Kommunen in Sachsen-Anhalt bekommen von Bund und Land zu wenig Geld“

    Das entspricht so nicht den Tatsachen.

    Die Einnahmen der Stadt Halle reichen völlig aus, alle Pflichtaufgaben zu erfüllen. Freiwillige Leistungen sind Luxus und gehören gestrichen. Dann klappt es auch mit dem städtischen Haushalt.

  6. Kronjuwelen sagt:

    Wenn sie das Geld bekommen, würden so es für den letzten Mist ausgeben. Weil sie es einfach nicht können, mit Geld umzugehen, die Kommunen. Es ist besser, man gibt ihnen erst gar nicht so viel.

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