Untersuchung der Universitätsmedizin Halle zu Long COVID: Geringeres Risiko nach Omikron-Infektion und nach erneuter Infektion

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21 Antworten

  1. Pfleger sagt:

    „Einen schützenden Effekt der Corona-Impfung gegen Long COVID im Fall eines Impfdurchbruchs konnten die Wissenschaftler:innen hingegen nicht nachweisen“

    Aber genau das war doch der letzte Strohhalm und wurde parmanent von Lauterbach, Wiehler und Konsorten behauptet, als die anderen Lügen bzgl. Schutz vor Ansteckung, Weitergabe, Nebenwirkungsfreiheit etc. nicht mehr haltbar waren. Da war der Schutz vor LongCovid das letzte Argument. Und nun ist auch das plötzlich nicht mehr nachweisbar?

    • Lern! sagt:

      Das war nie der „letzte Strohhalm“. Nicht in Parma und auch nicht in Berlin.

      Der Schutz vor Ansteckung und Weitergabe ist nachgewiesen, wei bei anderen Impfungen in der Vergangneheit auch schon. Nebenwirkungen in nennenswertem Maß, sowohl nach Häufigkeit als auch noch Intensität, habt ihr trotz aller Mühen bis heute nicht nachweisen können. Nein, anonyme Meldungen bei Internetportalen sind keine Nachweise und nein, Myokarditis ist keine schwere Erkrankung. Auch die von euch prognostizierten „Millionen Impftote“ sind nicht wahr geworden, werden es auch nicht in den berühmten „20 bis 30 Jahren“.

      Seit Jahren versuchst du und deinesgleichen ein Narrativ zu etablieren, das jeglichen wissenschaftlichen und rationalen (Stichwort: gesunder Menschenverstand) widerspricht – erfolglos. Wenn du dafür bezahlt wirst – gut für dich. Wenn nicht – umso trauriger.

      • Pfui. sagt:

        Wie kannst du dich nur erdreisten solche Behauptungen aufzustellen. Unserem „Pfleger“ sind doch alle Bekannten mit Impfung unter den Fingern weggestorben.

      • fragjanur sagt:

        Und warum hat man dann so eine panische Angst vor einer Aufarbeitung?

        • Sagjanur sagt:

          Weil er vielleicht Long Covid hat? Symptome einer Angststörung oder posttraumatischen Belastungsstörung sind typische Symptome.

        • selbermachen sagt:

          Man hat keine pansiche Angst vor einer Aufarbeitung.

          • Aufgeklärt statt Anpassung sagt:

            Dann könnte man es doch aufarbeiten, ohne geschwärzte Protokolle, ohne Aussageverbote für Wiehler und Konsorten, siehe U-Ausschuss Brandenburg. Aber das versuchen alle beteiligten Parteien um jeden Preis zu verhindern. Warum eigentlich, wenn alles rechtens war.

          • jeder Preis ist heiß sagt:

            Was hat der U-Ausschuss Brandenburg ergeben.

          • Brandenburger sagt:

            Läuft noch. Aber die vorgeladenen Vertreter von RKI und PEI waren vom Bundesgesundheitsministerium mit einem weitgehenden Aussageverbot belegt. Warum wohl? Weil alles rechtens war? Weil man nichts zu verbergen hat?

          • Ü sagt:

            Toller Ausschuss dann.

      • Von wem wirst du bezahlt? sagt:

        Du LÜGST von vorn bis hinten.

      • .... sagt:

        Du erzählst eine Grütze… Es wurde nie gesagt, dass es einen Schutz vor Ansteckung und Weitergabe gibt. Das wurde frühzeitig festgestellt, nachdem Geimpfte trotzdem an Covid erkrankten. Es wurde lediglich behauptet, dass eine Infektion dann keinen „schweren Verlauf“ hätte, wobei auch das sich als als unwahr herausstellte.

        • fragjanur sagt:

          Welchen Sinn hatte dann 2G, wenn auch Geimpfte das Virus weitergeben und nicht vor Ansteckung geschützt waren? Du erkennst die Widersprüche?

          • Überlegdochmal sagt:

            Geimpfte haben dank gestärktem Immunsystem nachweislich eine geringere Viruslast und können somit auch nur in geringerem Maße Viren weitergeben.

            Das ist kein Widerspruch.

          • antwortejanur sagt:

            Weil das keine Frage von 0 oder 100 Prozent Schutz ist. Ein Teilschutz bringt eben auch schon viel. In einem ungeimpften Menschen hat das Virus mehr Zeit, sich ungestört zu vermehren, bis die Immunreaktion einsetzt. Geimpfte sind also kürzere Zeit und weniger infektiös.

        • ... sagt:

          Schützen sie sich und andere. Impfen ist Nächstenliebe.
          Reicht das?

      • Besucher sagt:

        Mal abgesehen davon, dass die Corona-Impfung nicht ausgelegt ist, gegen Long COVID bei Impfdurchbruch zu schützen. Wäre natürlich ein netter Seiteneffekt. Die Schutzwirkung fängt ja lange davor an, wie du schon schreibst.

        Und sonst redet man davon, dass die Impfung Schuld an Long COVID sei. Auch keine Hinweise dafür. Es wird immer so gebogen, wie es für das Anti-Corona-Impf-Narrativ gebraucht wird. Attackiert werden dann einzelne Personen auf persönlicher Ebene. Hoffnungslos bei manchen dagegen anzureden.

      • Eiverbibbsch sagt:

        Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Was ist mit den „Pfizer- Files“? Vor einem texanischen Gericht wurde die Veröffentlichung der gemeldeten Nebenwirkungsbeobachtungen im Zusammenhang mit mRNA- Verabreichungen freigeklagt („Public Health and Medical Professionals for Transparency“ im August 2021) – ursprünglich sollten diese Daten 75 Jahre (!!!!!!!!!!!!!) unter Verschluss bleiben! Bereits im ersten viertel Jahr nach Anwendungsbeginnergab sich z.B. „…Als Pfizer die adversen Ereignissen während der ersten 12 Wochen der Einführung des Impfstoffs untersuchte, meldeten 270 schwangere Frauen einen Impfschaden. Aber Pfizer ging lediglich 32 dieser Fälle nach, bei denen 28 der Babys zu Tode kamen. Das entspricht einer fötalen Todesrate von schockierenden 87,5 Prozent. …“
        Also „Lern!“ was? Myokarditis – keine schwere Erkrankung? Da sind die Myokarditis- Patienten bestimmt beruhigt, wenn Lern! als ausgewiesener Herzspezialist das sagt.

  2. Spezi sagt:

    …an Spezifität kaum zu toppen. Ich bin auch müde und abgeschlagen. Lege gleich mal ins Bett wegen der Selbstachtsamkeit.

  3. Feierabend sagt:

    Corona ist vorbei. Punkt,Aus,Ende. Soll mit Maske rum laufen wer will aber andere nicht mehr nerven

    • Ich weiß es! sagt:

      Corona ist noch lange nicht vorbei. Das wird jetzt wie mit den Pestwellen im Mittelalter, das wird 500 Jahre dauern.

  4. Spiegelleser sagt:

    In den über eine Mio. LongCovid Fällen werden die Impfschäden mit „versteckt“, clever vom Lauterbach. Nachzulesen hier:
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/coronavirus-lauterbach-fordert-100-millionen-euro-fuer-long-covid-forschung-a-6214dc93-6f5d-4406-aac4-58397653951b

    Wichtigster Satz: „Bei dem runden Tisch mit Experten sei auch eine Vertreterin von Impfgeschädigten vertreten gewesen. Deren Erkrankung ähnelten denen von Long-Covid-Patienten. Man mache keine Unterscheidung, betonte Lauterbach.“
    Es wird also nicht mehr unterschieden und alles als LongCovid geführt. Und auch alles als LongCovid behandelt, inwieweit das sinnvoll ist bei zwei unterschiedlichen Krankheiten mit unterschiedlichen Auslösern sei dahingestellt.

    Damit ist eine seriöse und reale Erfassung der Impfschäden in Deutschland endgültig ad acta gelegt, nicht wirklich überraschend.

    Noch ein weiterer interessanter Satz aus dem Artikel: „Schätzungen gehen davon aus, dass fünf bis zehn Prozent der Covid-Infizierten mit Spätfolgen zu kämpfen haben, die als Post-Covid oder Long Covid bezeichnet werden.“

    Da nahezu alle der 65 Mio Geimpften auch infiziert waren, ergeben 10% davon stolze 6,5 Mio Fälle. Und niemand will wissen, wieviel davon auf die Impfung zurückgehen? Wirklich niemand?
    Aber seid beruhigt, ihr werdet es auch nie erfahren. Also auf zum 4. oder 5. Pieks, es wird Winter, das Killervirus kommt ganz bestimmt, also diesmal jedenfalls.