Veranstaltungsreihe gegen Antisemitismus startet am Dienstag in Halle

Das Junge Forum der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft Halle startet im Wintersemester 2024/25 eine Veranstaltungsreihe gegen Antisemitismus, die sich mit verschiedenen Erscheinungsformen befasst. Vom 15. Oktober 2024 bis zum 29. Januar 2025 lädt das Junge Forum alle Interessierten, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Universität, zu Vorträgen und Diskussionsrunden ein, um aufzuklären und zu sensibilisieren.
Programmüberblick: Die Auftaktveranstaltung findet am 15. Oktober mit einem Vortrag von Nikolas Lelle statt, der sich der Geschichte und Gegenwart des (israelbezogenen) Antisemitismus widmet. Es folgen Vorträge von Stefan Dietl über den Antisemitismus in der AfD und von Steffen Klävers, der den „Historikerstreit 2.0“ beleuchten wird. Ralf Balke wird eine historische Komponente zu Antisemitismus und der palästinensischen Nationalbewegung beisteuern. Besonders aktuelle Bezüge werden in den Vorträgen von Matthias Küntzel über den Dschihad und Judenhass nach dem Angriff der Hamas sowie von Merle Stöver über Antisemitismus in queeren Bewegungen seit dem 7. Oktober 2023 behandelt. Die Reihe schließt am 29. Januar 2025 mit einem Vortrag von RIAS und OFEK über ihre Arbeit in den Bereichen Monitoring und Beratung zu antisemitischen Vorfällen.
Zweck der Veranstaltungsreihe:„Angesichts des dramatischen Anstiegs antisemitischer Vorfälle, insbesondere seit dem 7. Oktober 2023, sehen wir es als unsere dringende Aufgabe, über dieses Thema aufzuklären und Räume für die Auseinandersetzung mit Antisemitismus zu schaffen“, betont ein Sprecher des Jungen Forums. „Unser Ziel ist es, aufzuzeigen, dass Antisemitismus nicht nur ein Problem der Vergangenheit ist, sondern sich auch heute in vielfältigen Formen zeigt, die wir erkennen und bekämpfen müssen – sei es im öffentlichen Diskurs, in „progressiven“ Bewegungen oder in den Curricula an Hochschulen.“
Die Veranstaltungsreihe steht allen Interessierten offen und lädt dazu ein, gemeinsam über die Herausforderungen und die notwendigen Schritte im Kampf gegen Antisemitismus zu diskutieren.
Veranstaltungsdaten: (alle Veranstaltungen finden i.d.R. 18.00 Uhr statt; die Veranstaltungsorte werden noch bekannt gegeben)
Hier auf dem Laufenden bleiben: Veranstaltungsreihe gegen Antisemitismus – JuFo Halle
- 15. Oktober, Nikolas Lelle: Geschichte und Gegenwart eines Chamäleons: Was ist (israelbezogener) Antisemitismus? (Teil der Kritischen Einführungswochen an der Uni-Halle) – Hörsaal Z Melanchthonianum, Universitätsplatz 9
- 23.Oktober, Stefan Dietl: AfD und Antisemitismus
- 06. November, Steffen Klävers: Der „Historikerstreit 2.0“
- 20. November, Matthias Küntzel: Djihad und Judenhass: Der Angriff der Hamas und seine Folgen (in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung)
- 05. Dezember, Ralf Balke: Antisemitismus in der palästinensischen Nationalbewegung
- 08. Januar, Merle Stöver: Antisemitismus in queeren Bewegungen seit dem 7. Oktober 2023
- 29. Januar, Meldestelle RIAS Sachsen-Anhalt und Beratungsstandort OFEK Sachsen-Anhalt: Die Arbeit von RIAS und OFEK – Monitoring, Dokumentation, Beratung
Alter, mit was für sinnlosen Nischenthemen man sich beschäftigen kann. 😮 🤦♀️
Meistens verdienen solche Leute wie Merle Stöver ihr Geld damit.
Arbeiten an Unis oder irgendwelchen Instituten, manchmal auch NGOs und „forschen“ zu Antisemitismus in queeren Bewegungen und ähnlichen Themen.
Bezahlt wird das regelmässig vom Staat über irgendwelche Förderprogramme oder – damit es nicht auffällt – mittels dazwischengeschalteter Stiftungen, NGOs, Vereine und dgl. die aber ebenfalls vom Staat finanziert werden.
Es werden also Steuergelder dafür eingesetzt, die Menschen politisch zu beeinflussen. Das Ganze nennt sich dann „Demokratie“ und wer damit nicht einverstanden ist, wird zum „Antidemokraten“ erklärt.
Genau, Alter.
In deinem Alter hätte dein Nachwuchs Nachwuchs.
…und immer schön die Türen geschlossen halten. 👍
Das sind alles nur absolut parteiliche Veranstaltungen für Leute, die von der „richtigen“ Mutter geboren wurden, denn ansonsten kann man nach den internen Regeln – https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalstaatsgesetz_(Israel) – praktisch nicht dazugehören.
https://lawoffice.org.il/de/einwandern-nach-israel/#
Auf alle Fälle sind sie nicht zimperlich mit denen, die sie als ihre Feinde (Antisemiten) ausrufen.