Walk of Care 2024: Demo für die Pflege heute in Halle 

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12 Antworten

  1. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Care-Revolution: 20-30 Stunden Woche als Vollzeit und gleiche Wertschätzung für beide Bereiche (produktion und reproduktive Arbeit)!
    Im Sozialismus längst möglich, in unserer „sozialen Marktwirtschaft“ ein wohl kaum zu erreichendes Ziel trotz aller Anstrengungen der Einzelnen/versch. gesellschaftlichen Gruppen

    • Alt-Dölauer sagt:

      Wer jemals im Sozialismus gelebt hat oder in einen sozialistischem Land wie Kuba nicht nur Tourist war, würde solchen Blödsinn nicht schreiben. Das es soviel Realitätsverweigerung immer noch gibt.

    • letzter Aufruf vor Verfall sagt:

      Arbeiterstandpunkt mach dich selbständig , dann merkst du , dass du die ersten 20-30 Stunden nur für die Abgaben , Kosten u. Steuern arbeiten gehst. Aber völlig unbedarfte u.ahnungslosen Träumer wollen für 20 h den vollen Lohn. Das ist Dummenfang ohne Substanz.

  2. Leider so... sagt:

    Bei einem freien Wochenende in der Pflege werde ich dies garantiert nicht mit einer Demo verschwenden.

  3. Besucher sagt:

    12.5. ist ein Sonntag, nicht Samstag wie es im Titel heißt.
    Lg

  4. Malte sagt:

    Zum Glück für die Beschäftigten ist der Organisationsgrad im Bereich Pflege in den letzten jahren stetig gewachsen. Nur so konnten die bisherigen Einkommenssteigerungen etc. durchgesetzt werden. Und da ist noch Luft nach oben… Es wird daran gearbeitet.

  5. Freddy sagt:

    Die Pflege braucht keine Wertschätzung. Die Pflege braucht kompetente Pflegefachkräfte die auch im Bedarfsfall (bei ihrem Arbeitgeber) auf die Barrikaden gehen und nicht abwarten bis irgendeine Organisation zu einer Demonstration aufruft. Wo bleibt der Aufschrei aller dieser Pflegefachkräfte zu den ganzen Skandalen in der Pflege? Die Zeitungen sind voll davon. Soetwas darf niemals passieren und dennoch passiert es, weil private Anbieter die Taschen nicht voll genug bekommen können und dies sich in der mangelnde Fachlichkeit ihrer angestellten Pflegekräfte widerspiegelt.

  6. Es reicht langsam mal sagt:

    Leider geht es immer nur um das Wohl der Pflegkräfte, mehr Geld, mehr Freizeit – niemals um das Wohl der auf Pflege angewiewiesenen.
    Habe noch keine Berufsgruppe erlebt, die so sehr um sich selbst kreist und von sich selbst so eingenommen ist. Obwohl die exorbitante Lohnsteigerungen hatten, reicht es nie.
    Mal wieder mehr arbeiten, sich kümmern und weniger „fordern“.

  7. PaulusHallenser sagt:

    „Gefordert wird eine politische Mitbestimmung der größten Berufsgruppe im Gesundheitssystem.“

    Diese Berufsgruppe hat schon die Möglichkeit zur politischen Mitbestimmung. Am 9. Juni sind Wahlen. An dieser Wahl können sich diese Leute aktiv und passiv beteiligen. Was allerdings nicht geht, ist, Pflegekräften politische Privilegien zu verschaffen, da so etwas per se undemokratisch wäre.

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