Wegen Schließung der Harz-Mensa: Liberale Hochschulgruppe fordert mehr Kapazitäten in anderen Mensen sowie To-Go-Produkte, Audimax als Speisesaal
Wegen eines Brandes ist die Harz-Mensa in Halle (Saale) in den nächsten Monaten geschlossen. Sie muss komplett saniert werden. Das hat enorme Auswirkungen auf die übrigen Mensen, schließlich war die Harzmensa die mit Abstand größte Einrichtung.
“Die Sitzplätze und das Angebot der übrigen Mensen sind schlicht zu knapp, um diesen Ausfall regulieren zu können”, beklagt die Liberale Hochschulgruppe (LHG). “Für Studierende, die zwischen zwei Veranstaltungen Mittag essen wollen, sind lange Anstehzeiten und mangelnder Sitzplatz ein echtes Problem.” Deshalb müsse eine schnelle und pragmatische Lösung gefunden werden.
Unter anderem fordert die LHG das Hochfahren der Kapazitäten der Mensa Tulpe oder eine Anpassung des Speiseplans mit einfachen Gerichte, von denen schnell auch große Mengen in kleinen Küchen produziert werden können, wie Nudeln. Auch solle in der Tulpe To-Go-Verpackungen und To-Go-Besteck angeboten werden. Ebenso solle geprüft werden, ob nicht Lunch-Pakete verkauf werden können.
Zudem schlägt die LHG vor, einen Hörsaal im Audimax oder Melanchthonianum als Speisesaal herzurichten. Zudem wird eine Anpassung der Vorlesungszeiten in der Mittagszeit mit Blick auf die lange Anstehdauer vorgeschlagen.
Die sollten Sich Brote schmieren .
Oder in den zahlreich vorhandenen umliegenden Imbissen konsumieren – das ist gut für die Privatwirtschaft, das müsste den FDP-Arschkriechern doch voll im Sinn liegen.
LHG verlangt mehr Sozialismus. 😲
To-Go ? Aber nur aus astreinem Ökoholz oder noch besser aus Pfandbesteck.
Das liest sich ja wie ein Parteitext der Linken. Hochfahren und Kapazitäten erhöhen. Lustig die Kleinen. Keine Ahnung von nix außer dem Saufen und dann anderen vorschreiben wie sie zu arbeiten haben. Vielleicht ist das mal alles scheiße kompliziert!? Schon mal was von Arbeitsrecht und Arbeitsschutz gehört? Die Liberale Hochschulsuppe könnte ja mal ein wenig mitmachen statt nur zu fordern.
Kann es sein, dass du dumm bist?
„fast-food“? Genau dort Nahrung die die Generation brainless benötigt.
Danke dafür.
„Genau dort Nahrung“
„Generation brainless“
Ist ja süß. Selber kochen?
Die Küche in der Tulpe gibt für so einen Aufwand bestimmt alles her.
Ich hätte eine kostengünstig und zeitsparende Lösung für die Studenten, nämlich einfach mal selbst sein Mittagessen mitbringen!
Ein Mittagsbrot ist schneller ausgepackt und gegessen, als man in der Warteschlange ansteht.
Beim Abendessen kann man immer noch was warmes machen.
In übrigen praktizieren das so sehr viele Menschen in Deutschland.
Wenn dir Mutti Brote schmiert, kannst du dich sehr glücklich schätzen.
In übrigen essen nicht nur Studenten in der Mensa.
Sekundenkleber an To-Go-Gelumpe, so wird’s Mehrweg und die Kochnullen haben immer was zur Hand.
Wozu essen? Leerer Magen studiert nicht gern deshalb sollen die sich eine Bemme mitbringen. Als wir studiert haben gabs so was wie eine Mensa gar nicht. Und was damals ging geht heute auch. Versucht es mal mit kochen
Kommentare werden hier gelöscht wenn man sie nicht veröffentlichen will. Das ist nur berechtig wenn heute oder so was vorliegt. So was schreibe ich aber gar nicht. Ich habe nur für Bemmen plädiert. Und das wird gleich gelöscht. Schäbig
du bist mega anstrengend.
Die Studenten sollten sich mal an die Zukunft gewöhnen. In Firmen gibt es selten eine Küche oder Kantine, nur in großen Firmen. Seinen Salat oder Brotzeit werden sie doch noch selbst zubereiten und mitnehmen können. Die Studenten werden gepampert. Wenn ich schon To Go höre……sind das keine Klimaaktivisten? Da wird wieder Müll produziert der im besten Fall in der Mülltonne landet.
„In Firmen gibt es selten eine Küche oder Kantine, nur in großen Firmen.“
Nun rate, wo die Mitarbeiter essen, wenn eine Mensa in der Nähe ist.
Und nein, die Jung-FDP hat garantiert keine Klimaaktivisten in ihren Reihen.
Nein, die Liberale Hochschulgruppe sind keine Klimaaktivisten.