WhatsApp-Nachricht von falscher Tochter: Hallenserin überweist mehrere tausend Euro

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  1. Frage sagt:

    Aha! Dann lassen wir jetzt mal das Verbrecherhirn arbeiten:

    Man besorge sich die Handynummer von x-beliebigen Personen (hilfreich ist natürlich zu wissen, ob sie Sohn oder Tochter haben und wie die heissen). Am besten gleich 100 Kontakte besorgen.

    Diesen schicke dann eine Whatsapp-Nachricht von einem anonymen Prepaid-Handy und veranlasse sie, Geld auf ein Konto zu überweisen.

    Was für ein Konto soll das sein? Für deutsche Konten muss man sich ausweisen. Also mit falscher Identität?

    Oder ein ausländisches Konto in Panama. Aber da überweist man doch nicht einfach so Geld hin, zumal die Mutter das Konto ihrer Tochter kennen sollte.

  2. Gedanke sagt:

    Ey leute…. jetzt mal ernsthaft
    Man liest das jetzt fast jede woche min. 1x mal…..
    Wie kann man bitte immernoch darauf reinfallen ?

  3. 10010110 sagt:

    In Halle werden die dummen nicht alle.

    • Robert sagt:

      Diese ähnliche Masche passierte schon vor der Digitalisierung. Nur früher war der falsche Postbote ,der Abzocker.

  4. Itzig sagt:

    Der Schutz der Bürger vor jedweden kriminellen Machenschaften, hat oberste Priorität bei der Verbrechensbekämpfung!
    Dazu haben die Polizei – und Justizorgane eine dringliche Verantwortung!
    Immer wieder liest man hier von Sachverhalten der Vergehen gegen unsere Bürger, aber sehr wenig über Schlussfolgerungen und Massnahmen zur Bekämpfung dieser kriminellen Machenschaften.

  5. Gefühlloser sagt:

    Kein Mitleid!

  6. Anti-Schwurbler sagt:

    Diese Klugscheißer und Besserwisser wieder. Kommt mal selber in so einer Situation. Einige von den Klugscheißer und Besserwisser fallen bestimmt darauf ein.

    • Rolle sagt:

      Du hast dich auch rollen lassen? Armer Kumpel. Warum telefonierst du auch ständig.

    • bin gespannt sagt:

      Das würde denen jetzt schon passieren, nicht erst im hohen Alter.

      Sonst wären die intelligenter und würden nicht solchen Mist schreiben.

  7. A. Schöniger sagt:

    Ich finde, man muß sich sehr anstrengen, wenn man die nahezu täglichen Warnungen in allen Medien vor diesen Betrugsmaschen übersehen will. Vielleicht würde es helfen, weniger „Traumschiff“ oder „Bergdoktor“ zu schauen und stattdessen sich für die Realität zu interessieren. Bin selbst 78 und bin mir sicher, daß das Alter nicht mit Einfältigkeit einhergehen muß oder ich muß nächste Angehörige um Hilfe bitten, .

  8. einfach aber wahr sagt:

    Einfach Kein whatsapp nutzen.

    • Juna sagt:

      @einfach aber wahr- bin bei keinem einzigen dieser s.g. Massenger Diensten oder s.g. sozialen Plattformen angemeldet, nutze diese Dinge dementsprechend nicht und habe sie noch nie genutzt, was auch so bleibt.
      Nur bei „dbh“ bin ich, wie alle anderen User auch, mit der Mail-Adresse angemeldet. Nirgendwo, außer bei den Institutionen, die es wissen müssen, wie z.B. Hausarzt, ist meine Telefonnummer oder Mail-Adresse vermerkt und somit nicht auffindbar. Und trotzdem bekam ich im Juni/Juli 2022 in schneller Abfolge so komische SMSsen, wo z.B. drin stand, daß mein bestelltes Paket zu mir unterwegs sei und ich doch sofort diesen Link anklicken sollte. Was ich natürlich nicht tat. Andere SMSsen hatten z.B. den Inhalt, daß ich eine dringende Voice Nachricht hätte und sofort diesen angegebenen Link anklicken solle. Nee, ganz sicher nicht! Insgesamt waren es 8 solcher SMSsen innerhalb von 9 Tagen. Bei meinen Nachverfolgungen im I-Net betreffend der Herkunft von den Nummern, woher die SMSsen geschickt wurden, kamen jedesmal Staaten aus Westafrika raus. Da mein Nachbar langjähriger Polizist ist, zeigte ich ihm die SMSsen, er bestellte mich zur Dienststelle ein, schrieb fotografierte die SMSsen von meinem Handy zur Beweisaufnahme ab und sagte, daß sich diese Masche rasend schnell seit 2016 ausbreitet und die Polizei froh drum ist, wenn sich Personen, die solche SMSsen bekommen, bei der Polizei melden. Das diene zu Ermittlungszwecken und Datensammlungen über die Täter. Aha.
      Handelt sich wohl um Länder übergreifende Ermittlungen. Wurde mir aber nicht so klar bestätigt. Interessiert mich aber auch nicht brennend.
      Jedenfalls sperrte ich diese ominösen SMSsen per „Filtersystem“ und seither ist Ruhe.