„Wir streiken, bis ihr handelt“ – Klimacamp Ost in Halle (Saale) als Dauerkundgebung

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61 Antworten

  1. farbspektrum sagt:

    Kinder, die die Komplexität unserer Welt nicht begreifen.
    Sie streiken in Halle, damit in Palau die CO2-Emissionen gesenkt werden.

    • 10010110 sagt:

      Die Komplexität unserer Welt ist einfacher als du denkst: irgendwelche „Manager“ entscheiden, dass sie mit irgendwelchem Scheiß Geld verdienen wollen und beeinflussen dann Entscheidungsträger wie Frank Sitta oder Christoph Bernstiel mit geldwerten Vorteilen, damit sie die entsprechenden Gesetze auf den Weg bringen oder andere Gesetze verhindern.

      Die Gier nach immer mehr, immer schneller, sofort, überall und jederzeit, ist das Grundübel dieser Welt. So einfach ist „die Komplexität dieser Welt“. Und dieser Gier einhalt zu gebieten, ist die Forderung der „Kinder“.

      • ULIDEZ sagt:

        Perfekt! Besser kann man es nicht schreiben!

      • mirror sagt:

        Die Erfolglosen nennen es Gier, die Erfolgreichen Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft.

        • Zukunft der Demokratie sagt:

          bitte zutreffender formulieren, Die Erfolglosen sind erfolglos, weil die Erfolgreichen so gierig sind!

          Das Märchen einer heutigen Chancengleichheit und somit einer gerechten Leistungsgesellschaft können Sie weiterhin den erfolgreichen Wählern der CDU erzählen, die glauben noch fest daran!

          ,,Vor allem belegte Pisa, wie sehr die soziale Herkunft sich auf die Schulkarriere auswirkt: In keinem anderen vergleichbaren Industriestaat der Welt ist die Abhängigkeit von sozialer Herkunft und Schulerfolg so ausgeprägt wie in Deutschland.“

          https://www.focus.de/familie/schule/bildungspolitik/deutschland-trippelt-nach-vorne-pisa-studie_id_1988970.html

          Danke liebe CDU und SPD , für so viel soziale Gerechtigkeit in unserem Land!

          • Texas sagt:

            Lächerlich! Ich komme aus ärmlichen Verhältnissen und habe heute ein abgeschlossenes Studium in der Tasche und verdiene überdurchschnittlich. Geschenkt wurde mir das Ganze nicht. Einfach Mal selbst den Hintern hoch kriegen, aber das ist bei der heutigen Jugend leider oft das Problem.

          • Zukunft der Demokratie sagt:

            Texas, sicherlich ist die eigene Leistungsbereitschaft eine grundsätzliche Voraussetzung für die eigene berufliche Zukunft und Sie können auf Ihren erreichten sozialen Status wirklich stolz sein. Leider repräsentieren Sie damit die Ausnahmen und nicht die Regel!
            Neben mal ,,selbst den Hintern hoch kriegen“ , sind heute in Deutschland die Ungleichheit bei den Bildungschancen , mangelnder Zugang zu Technologien und geringe Löhne wesentliche Faktoren für einen erschwerten sozialen Aufstieg.
            Das ist leider eine belegte Realität und für die Betroffenen nicht ,,lächerlich“!
            https://www.tagesschau.de/inland/aufstiegschancen-weltwirtschaftsforum-101.html

          • farbspektrum sagt:

            Nein, was Texas beschreibt, ist die Mehrheit. Es gibt nur eine verzerrte Berichterstattung in den Medien.

          • Achso sagt:

            Die Mehrheit soll aus ärmlichen Verhältnissen kommen, heute ein abgeschlossenes Studium in der Tasche haben und überdurchschnittlich verdienen? Was schreibst du da wieder für einen Unfug zusammen.

          • Zukunft der Demokratie sagt:

            Ach farbspektrum!

            Und wieder nur Verschwörungstheorien?

            Ich könnte dir argumentativ dazu zahlreiche wissenschaftliche Artikel verlinken, vermutlich würdest du sie nicht lesen, da dir die Inhalte ja sowieso zu verzehrt sind.

            Ob du sie liest, wäre für die betroffenen Menschen auch nicht von BEDEUTUNG, viel problematischer ist, dass es die verantwortlichen und gesetzgebenden Politiker auch nicht lesen oder ihnen die Inhalte genauso ,,politisch“ verzerrt sind.

            Für dich nur ,,Märchen“, aus Urgroßvaters Zeiten!

            https://www.welt.de/wirtschaft/article174228489/Aufstieg-aus-einfachen-Verhaeltnissen-bleibt-ein-Traum.html

          • farbspektrum sagt:

            „Dies ist vor allem deshalb erstaunlich, weil in Deutschland die Gesellschaft durch zwei Weltkriege komplett umgepflügt wurde – viele Landbesitzer oder Unternehmer verloren ihr komplettes Vermögen oder wurden enteignet. Dennoch scheint sich der soziale Status ihrer Familie auch über all diese Katastrophen hinweg relativ konstant gehalten zu haben.“
            Und was sagt uns das?
            Nicht der materielle Wohlstnad ist entscheidend, sondern die Einstellung des Elternhauses. Konnte man früher und kannman jetzt auch beobachten. Nur früher wurden alle Kinder vom Staat nach Möglichkeit „hochgezogen“. Später, wenn sie sich vom Elternhaus abgenabelt haben (Junge, verdiene so zeitig wie möglich Geld) gab es großzügige Qualifizierungsmöglichkeiten.

        • 10010110 sagt:

          Das Bruttoinlandsprodukt ist kein geeigneter Indikator für „Erfolg“ in der Lebensführung.

        • Thorsten Jörg sagt:

          Es wird doch wohl möglich sein das man seinen Lebensstil etwas anpasst? Wenn es uns schon so gut geht dann sind wir auch leistungsfähig genug um diese Krise in den Griff zu bekommen aber dazu ist jeder einzelne mit einem Beitrag gefragt? Ich habe damit keine Probleme!

      • tom sagt:

        Farbspektrum ätzt doch schon gegen FFF seit es sie gibt! den darf man einfach nicht ernst nehmen !!!

      • Ur-Hallenser sagt:

        Wenn es tatsächlich darum geht, der Gier der Mächtigen Einhalt zu gebieten bin ich bei Ihnen, allerdings glaube ich eher, dass es auf Verbote, Einschränkungen und der Brieftasche der Verbraucher hinausläuft.

        • 10010110 sagt:

          Ja, weil die Verbote und Einschränkungen zugunsten der Allgemeinheit, die eigentlich von vorn herein notwendig sind, nicht von den derzeitigen Politikern kommen. Individualismus ist das Grundgebot des Kapitalismus, oder anders ausgedrückt: „Wenn jeder an sich denkt, ist auch an jeden gedacht.“ Wir brauchen eine am Gemeinwohl ausgerichtete Wirtschaftsweise, bei der das Individuum unter Umständen auch mal zurückstehen muss, wenn es einer Mehrheit schadet.

        • 10010110 sagt:

          Übrigens, hier eine Dokumentation, die wie die Faust aufs Auge passt: https://www.3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/wir-haben-genug-wirtschaft-ohne-wachstum-102.html

          Leider nur bis 19.8. verfügbar, aber vielleicht wird sie ja auch dauerhaft bei YouTube veröffentlicht.

    • Meckern kann jede/r sagt:

      Welche Alternative schlagen Sie vor? Nichts tun? Dann aber bitte nicht über egoistische, verwöhnte, unpolitischen Kids aufregen.

      Und: Vielleicht könnten Sie mit Ihrem Wissen über die komplexen Zusammenhänge ja selbst einen effektiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.

      • farbspektrum sagt:

        Was haben denn die hüpfenden Kinder bisher bewirkt? Sind die CO2-Emmissionen bisher gefallen oder gestiegen? (Die Frage ist aus meinem Wissen über globale Zusammenhänge entstanden.)

        • Hallenser sagt:

          „Wir streiken bis ihr handelt“ – man könnte vermuten, dass die anbgesprochenen „ihr“ noch immer nicht gehandelt haben.

          Auch der Satz „… wollen die Teilnehmer so lange als Dauerkundgebung bestehen, bis ihre Forderungen in ausreichendem Maße erfüllt werden.“ deutet darauf hin.

          Dazu muss man aber die Denke auf den Schultern einschalten (können).

  2. Mittelschicht sagt:

    mal als kleinen Hinweis an die linken Nachwuchsaktivisten: Was in Sachen Umweltschutz gesetzlich oder mit Verordnungen umgesetzt, aktiviert oder beschlossen wird, entscheidet die Mehrheit im Parlament und nicht die Lautheit auf der Straße. Die derzeitige Mehrheit vertritt die richtige und maßvolle Politik., die auch ich vertrete.

    Ich vertrete eure Forderungen nicht. Versucht eine Mehrheit in den Parlamenten zu organisieren, aber nötigt nicht Verfassungsorgane und zwingt mir und der Mehrheit keine Dinge auf, die wir nicht wollen, sonst sehe ich mich bald gezwungen, eine robuste Kraft auf der Straße gegen euch Aktivisten zu organisieren. Und das ist dann nicht angenehm!

    • ffferffferffferfffer...pfff! sagt:

      „sonst sehe ich mich bald gezwungen, eine robuste Kraft auf der Straße gegen euch Aktivisten zu organisieren.“

      Na dann mach mal! Wir sind gespannt! Besonders auf die „Robusten“!

      • Demokratin sagt:

        „ffferffferffferfffer…pfff‘, gehörst du auch zu diesen Aktivisten? Gewalt ist dein und euer Metier, oder?

        Bist klassisch auf diese probokative Verbalnote von „Mittelschicht“ hereingefallen. Aber danke, dass du diese eh schon bekannte Sichtweise über Fridays for Future und alle mittlerweile definierten Derivate bestätigt hast.

        Dass ihr nur für eine Minderheit sprecht, weiß jeder. Ebenfalls weiß jeder, dass unsere Demokratie durch solche gewalttätig affinen Aktionsgruppen gefährdet ist. Dagegen müssen wir auf die Straße gehen.
        Wir gehen bald auf die Straße gegen Linke und Rechte.

  3. Fritz sagt:

    Am Leipziger Turm können sie ewig stehen. Die lokalen Politiker interessiert es nicht und die Leute in Halle sind von den ganzen Demos genervt. Sollten mal nach Magdeburg oder Berlin ins Regierungsviertel fahren und dort demonstrieren. Vielleicht kommt ja Herr Habeck oder Frau Baerbock zu einer Diskussionsrunde vorbei…

  4. Öko sagt:

    Na klar, streikt ruhig, das ist doch was, war ihr könnt. Wo wart ihr denn in den letzten 5 Wochen? Leider wird abet vom Streik das Klima nicht besser. Und die dafür verantwortlichen sitzen in Magdeburg und Berlin, falls ihr mich fragt.

  5. G sagt:

    Na macht mal…. Spätestens wenn es frischer wird flüchten die hobbyrevoluzzer wieder an den kuscheligen heimischen Ofen.

    • hobbyrevoluzzer sagt:

      So oder ähnlich habe ich das letztes Jahr schon gehört. Hat sich aber irgendwie nicht bewahrheitet?

      • G sagt:

        Zu 100 Prozent.. Können Sie aber nicht wissen.. In Ihrer grünen blase gibt’s ja nur erfolgsmeldungen

        • hobbyrevoluzzer sagt:

          Ja, das stimmt, hat sich zu 100 % nicht bewahrheitet. Mit Erfolgsmeldungen ist das Leben auch viel angenehmer als immer nur Frust zu schieben. Sollte Sie auch probieren. Gibt sonst schnell mal Krebs.

  6. Fräänk sagt:

    Streik
    Definition: Was ist „Streik“?
    Kampfmaßnahme der Arbeitnehmerseite im Arbeitskampf; gemeinsame und planmäßige Arbeitsniederlegung durch eine größere Anzahl von Arbeitnehmern mit dem Ziel, einen bestimmten Kampfzweck zu erreichen und nach Erreichung des Kampfzweckes die Arbeit wieder aufzunehmen.
    QUELLE: Gabler Wirtschaftslexikon.

    Welche Arbeit wird da niedergelegt? Und welche wieder aufgenommen? Sollten sie bis in die Schulzeit hineinstreiken, fehlt noch mehr Schulzeit. Dann werden manche nie erfahren, wie sich Arbeit anfühlt.

  7. Fadamo sagt:

    Welche Partei hat denn diese Schüler zu diesem Camp animiert ?
    Kein Camper käme auf die Idee ,in der Stadt zu campen.

    • Achso sagt:

      Du meinst doch nicht etwa, am Ende macht FFF das gar nicht aus Spaß an der Freude? Wie bist du nur wieder darauf gekommen?

  8. hallenser sagt:

    da können sie lange streiken, und im Starpark wir weiter ungeachtet des klimadilemmas Acker und Wiesenland in Betonwüsten umgewandelt. Is ja hier noch nicht heiß genug.

  9. Hans G. sagt:

    Man hat ja auf dem Marktplatz ein paar Erfahrungen mit solchen Leuten gesammelt. Die Klimahysteriker haben aber vermutlich nicht genug Ausdauer.

  10. Systemkritiker sagt:

    An den bisherigen Bratzen-Kommentaren kann man sehen: Das alles reicht nicht. Straßenblockaden wie in Frankreich, dann werden die Klimawandel-Leugner schön munter, weil sie ihr verschissenes Auto nicht benutzen können.

    • Das Ende ist nah sagt:

      Du scheinst aber sehr verbittert, und vom Hass auf Autos zerfressen zu sein.

    • Astrid sagt:

      das verschissene Auto mit dem die Pendler an ihre Arbeitsplätze kommen um das Staatssäckel zu füllen aus dem Sie wahrscheinlich ihren Unterhalt bestreiten.

      • 10010110 sagt:

        Frage dich lieber mal, warum immer mehr „gependelt“ werden muss (und warum dies mit dem Auto geschehen muss). Dann kommst du vielleicht auf den richtigen Lösungsweg.

    • Hans G. sagt:

      Du meinst mit dem direkten Feedback einer wehrhaften Demokratie gegenüber Klimahysterikern?

  11. Joker sagt:

    Als streikender Schüler ist man so an der frischen Luft und muss dann wenigstens nicht mit Maske in der Schule sitzen.

    • Corina sagt:

      An Joker.
      Der Urlaub ist rum bis zur Schule sind ja noch zwei Wochen Zeit wa, die muß man noch irgendwie rum bekommen.
      Warum verbringen die Schüler ihre Freizeit, in der co2 belasteten Stadt, im Zelt. Zuhause könnten sie nützlich sein, bevor Mutter und Vater von der Arbeit kommen. Man kann auch sein Freizeit mit lernen verbringen, es muß nämlich viel Stoff nachgeholt werden. Achja denk mal nach wer jetzt alles ohne Masken und Abstand, aus dem Urlaub mit Flugzeug und Corona im Gepäck, wieder zu Hause ist. Schau mal wie es in anderen Schulen aussieht nach einer Woche Schule. Aber ist ja nicht wichtig. Viel wichtiger ist es in der Stadt zu campen. Tschüß Corina.

  12. Beerhunter sagt:

    Nö????ein einfach nur Ferien ????keine Lehrer die anstiften???? und die anderen Möchtegernökos sin vermutlich am Goldstrand oder sonstwo??? schön so????

  13. Ich sagt:

    Schüler die streiken und keine Ahnung vom Leben haben…. Sehr sinnvoll…

  14. Simone.B. sagt:

    Was hält die Stadt davon unseren kleinen Sven noch mit dazu zu packen. Dann gibt die Demo einen Sinn: Dann können die Demonstranten endlich dabei helfen den Müll aus Halles Innenstadt zu beseitigen.

  15. Fahrradklingel sagt:

    Immerhin bewirkt die Aktion, dass sich hier einige Leute aufregen. Und das wiederum zeigt, dass in diesen Köpfen noch kein/wenig Umdenken erfolgt ist.

  16. Dunkelblau sagt:

    Warum streikt ihr nicht im Südpark? Minus X Minus ergibt doch Plus oder nicht?

  17. farbspektrum sagt:

    Mal ein kleiner Denkansatz für eine neue Parole:
    „Zwingt die USA dem Klimaabkommen wieder beizutreten!“
    (Hinterm Horizont gehts weiter!)

    • Hallenser sagt:

      Und als Unterparole „Solange müssen wir selbst nichts machen!“?

      Du musst dir das mit dem Denken unbedingt von jemandem erklären lassen. Du machst das irgendwie immer noch falsch.

  18. John Stuart Mill sagt:

    Dank unserer Panikpolitik dürfen wir bald ohnehin in Pferderikshas fahren und mit Steckrüben handeln, dann habt ihr euren Willen

    • Tine Witzler sagt:

      Autos sind Corona-sicher habe ich gehört (Klimaanlage). Eine Diät würde dir aber in jedem Fall nicht schaden…

  19. Kritiker sagt:

    Übrigens ist dabei ja ein Thema der Autoverkehr und die Verbrennungskraftstoffe.
    FFF könnte z.B. verstehen, dass benzin aus CO2 hergestellt werden kann, mit grünem Strom. entwickelt in Freiberg.
    Und nun? Autos immer noch abschaffen?
    https://tu-freiberg.de/presse/tu-bergakademie-freiberg-und-cac-produzieren-klimafreundliches-benzin

    Das ist gemeint, dass die Kids die Komplexität nicht verstehen!
    Es geht nicht um das Abschaffen, sondern der mensch kann die Welt formen.

    • Perpetuummobile sagt:

      Es ist ja so einfach! Wir verheizen das Benzin zu CO2 und gewinnen dabei sogar noch Antriebsenergie fürs Fahren. Und danach wandeln wir das CO2 einfach wieder in Benzin um. Warum denn nicht gleich so?!

    • Achso sagt:

      Die Technologie ist bestimmt bald serienreif, gleich nach der Kernfusion. Damit kann man eigentlich jetzt schon fest planen. Danke für deinen Komplex.

  20. Sgt. Salty sagt:

    Nichts ist einfach zu erklären auf dieser Welt, es gibt nun mal verschiedene meinungen die alle ihre berechtigung haben. Menschen denken gern in kategorien wie links & rechts, schwarz&weiß, arm&reich etc. Solange man sich stur in verschiedene lager aufteilt und nicht zu Diskussionen und Kompromissen bereit ist wird man nichts erreichen!

  21. Daniel M. sagt:

    Gute Aktion, die hoffentlich. Ich wieder durch linke Spinner unterwandert wird.

  22. Tipp sagt:

    Immer nur Reden hat nichts verändert. Prima das die Jugend aktiv ist so oder so. Es geht um ihre Zukunft. Warum muss es auch immer so lange dauern bis sich was verändert. Weil die alten Berufs Politiker ihren Hintern nicht hoch kriegen. Anstatt nur immer auf ihnen rumzuhacken steht Ihnen bei!

  23. Enno sagt:

    Habe für vieles Verständnis, schaut auf eure nächste Betriebskostenabrechnung.
    Haben nicht mal eine Mülltonne. Wer bezahlt es.?
    Gehe ich wild campen in diesem Land,,,, Strafe,,,
    Weg mit solch einer Belästigung.