„Women in Jazz“-Macher wendet sich wegen Peißnitzbrücken-Sperrung an die Stadtverwaltung

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13 Antworten

  1. Er sagt:

    Gesperrt ist gesperrt

  2. Jazz Opas sagt:

    Woman in Jazz können ihre Trompeten unter der Brücke ertönen lassen oder auf dem Petersberg. Die Brücke bleibt dicht.

  3. Blindschleiche sagt:

    Am ehesten umzusetzen wäre vermutlich ein Bus-Shuttle.

  4. Radfuchs sagt:

    Falls es euch nicht aufgefallen ist: Die Veranstaltung heißt „SWH – Saalejazz“. SWH heißt Stadtwerke Halle. Dass die Stadtwerke im Namen erscheinen legt nahe, dass es sich um den Hauptsponsor handelt. Die Stadtverwaltung torpediert also eine von den stadteigenen Stadtwerken maßgeblich unterstützte Veranstaltungsreihe.
    Schilda lässt grüßen…

  5. Bananenrepublik sagt:

    „Es gehört sich, dass zuerst eine Lösung gesichert wird und damit den Schaden … gar nicht erst entstehen zu lassen.“

    Damit hat er vollkommen recht!
    In einem normalen Land und normalen Kommunen, wo Tugenden wie vorausschauendes Mitdenken, Verantwortungsbewusstsein, wirklicher Teamgeist etc. vorhanden sind, eine Selbstverständlichkeit. Aber was ist hier schon noch normal?

  6. DerWegIstDasZiel sagt:

    Ich verstehe das Problem nicht? Dann macht eben einen Spaziergang dahin! Fahrt mit dem Fahrrad oder so Straßenbahn?
    Wenn ich irgendwo hin möchte meckere ich nicht über den Weg sondern freue mich drauf.

    • angemerkt sagt:

      Genau – du verstehst nicht.

    • Radfuchs sagt:

      „Ich verstehe das Problem nicht?“

      Du verstehst das Konzept der Veranstaltung nicht.

    • Heinz-Florian Oertel sagt:

      Du hast offenbar überhaupt nicht verstanden worum es geht. Der Weg „auf welchen du dich freust“ wird ja gerade versperrt, weil die Brücke geschlossen wird… Klar gibt es auch andere Wege, aber halt mit Umweg und die Kommunikation über die Bauarbeiten lief wirklich „unter aller Kanone“ !

  7. Urhallenser sagt:

    Es betrifft doch nicht nur das Jazzkonzert. Auch die anstehenden Open-Airs.

  8. Trothaer sagt:

    Mit Vernunft ist diesem Stadtrat nicht beizukommen, wie wir alle aus vergangenen Entscheidungen gelernt haben.

    • Heinz-Florian Oertel sagt:

      Es war NICHT der Stadtrat! Bitte erst informieren oder wenigstens die Artikel dazu lesen!

      Der Baudezernent hat hier kommunikativ versagt….

      • Trothaer sagt:

        Wem untersteht denn der Baudezernent? Warum wird er nicht vom Stadtrat entlassen. Und es geht nicht nur um kommunikatives Versagen, sondern um Unfähigkeit. Diese Stadt wird systematisch kaputtgemacht.

        • Malte sagt:

          Der Baudezernent ist Beamter der Stadtverwaltung, nicht des Stadtrates. Mach dich mal über kommunale Anstellungsverhältnisse kundig.