Zahl der Pendler in Sachsen-Anhalt steigt: fast 150.000 Menschen arbeiten in einem anderen Bundesland

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. ein halbes Leben in Auto oder Bahn sagt:

    Völlig krank ist der kapitalistische Arbeitsmarkt.

    • ECenterOst sagt:

      Wieso? Man könnte auch einfach davon ziehen, wo die Arbeit ist. Oder so wie manch anderer einfach daheim bleiben und Bürgergeld versaufen

    • XX sagt:

      Das hat mit Kapitalismus nicht viel zu tun. Viel mehr mit Spezialisierung, Fachwissen und der Tatsache, das in einer Partnerschaft beide arbeiten, teilweise weit auseinander. Im Kapitalismus des 19. Jh. war die Frau zu Hause und hat im engen Wohnumfeld gearbeitet, schon wegen der Kinder. Dafür müsste Papa ins Stahlwerk oder in den Bergbau. War oftmals nicht so weit, aber die Fahrzeit ähnlich und der Arbeitstag lang. Das war im Sozialismus schon noch ähnlich. Wie gesagt, das hat aber mit beiden nichts zu tun, sondern mit unserer Spezialisierung.

  2. Bd sagt:

    Aus dem Ausland pendelten im Juni 2024 insgesamt rund 5.200 Beschäftigte nach Sachsen-Anhalt. Das heißt: Sie hatten ihren Wohnsitz im Ausland und ihren Arbeitsort in Sachsen-Anhalt.

    Schon wichtig dass man dieselbe Information nochmal so formuliert erneut darstellt.