10 Jahre nach der Besetzung – „Hasi“ wird saniert: HWG hat Bauantrag gestellt, ab Sommer soll es losgehen

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2 Antworten

  1. Spiegelkammer sagt:

    Tolles Schneckentempo! Warum dann die hastige Räumung?

  2. PaulusHallenser sagt:

    „In einer sehr engen Abstimmung mit der Abteilung Denkmalschutz der Stadt Halle (Saale) ist die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach vorgesehen.“

    Na da wird den verantwortlichen Akteuren aber ordentlich Honig um den Mund geschmiert. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz in seiner heutigen Fassung erzwingt gegenüber den Denkmalschutzbehörden die Errichtung von Photovoltaikanlagen, wenn die Eigentümer das wünschen. Es wird zwar noch immer eine Genehmigung benötigt, aber die ist weitestgehend Formsache, eine generelle Blockadehaltung ist den Denkmalschutzbehörden zum Glück nicht mehr möglich. Dafür hat die letzte Ampelregierung unter der Führung der FDP entsprechend gesorgt.

    „Der dabei gewonnene Strom wird unter anderem eine Luft-Wärme-Pumpe speisen, die das Gebäude mit Wärme versorgen wird.“

    Handelt es sich dabei um eine Luft-Wasser-Wärmepumpe oder um eine Luft-Luft-Wärmepumpe? Letztere kann grundsätzlich heizen und kühlen, erstere muss reversibel sein, um auch im Sommer kühlen zu können. Gerade wenn der Strom für die Wärmepumpe aus einer Photovoltaikanlage stammt, sollte das Kühlen im Sommer selbstverständlich sein. Ich hoffe, das hat man bei der HWG entsprechend berücksichtigt.

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