5 Jahre nach dem Terroranschlag von Halle: Gedenkveranstaltungen und Straßensperrungen

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29 Antworten

  1. gute Frage sagt:

    „Parkverbote gelten bis 18 Uhr“
    Und ab wann galten die? Im Schreiben der Stadt an die Anwohner stand klar „ab heute 8 Uhr“, die Beschilderung vor Ort (Schillerstr. z.B.) wurde gestern gegen 16 Uhr aufgebaut und groß abgeschleppt wurde 18 Uhr. Könnte noch problematisch und teuer werden für die Stadt…

    • dbaumann sagt:

      Die entsprechende Beschilderung wurde nicht erst gestern um 16 Uhr aufgestellt. Du lügst.

      • gute Frage sagt:

        Sagen die Anwohner. Warst du vor Ort? Lüst du?

      • gute Frage sagt:

        Hast du das betreffende Schreiben überhaupt bemerkt oder live gesehen? Lüg aber nicht…

        • dbaumann sagt:

          Jetzt aber vorsichtig. Ich habe mich nur zu den Schildern geäußert. Und ja, ich bin jeden Tag dort.

          • gute Frage sagt:

            Die ganzen Anwohner, die abgeschleppt wurden, aber auch. Wäre sicherlich nicht passiert, wenn man rechtzeitig (!) Schilder aufgestellt hätte und das offizielle Schreiben nicht falsche Infos enthalten hätte, die dann plötzlich nicht mehr zählten. So ignorant und blind sind die dort vor Ort ja auch nicht. Im Zweifelsfall hätte die Stadt auch erst heute 8 Uhr abschleppen können, wie angekündigt, hätte voll gereicht, aber nein, man riskiert eine Klage (in Vorbereitung, laut Betroffenen).

            • dbaumann sagt:

              Ein letztes Mal: Die Beschilderung ist mehr als rechtzeitig aufgestellt worden. Bestreitest Du das weiterhin?

              • FrageAnDich sagt:

                Nochmal: Was spielt es für eine Rolle, wann die Schilder aufgestellt werden, wenn verfrüht abgeschleppt wird?

              • dbaumann sagt:

                Es wurde, wie auf den Schildern angegeben, gestern ab 18 Uhr abgeschleppt. Es wurde nicht verfrüht abgeschleppt.

            • Naja sagt:

              Die Schilder müssen „nur“ 3 Tage vorher aufgestellt werden. Wenn das so war, dann ist es eben etws ärgerlich für die Anwohner.

  2. Über sagt:

    Na nun reicht es aber, genug gedenken. Kümmert euch mal um die lebenden

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Den Toten gedenken, um als Lebende richtig zu handeln, auch in Zukunft…ist nicht allzu schwer zu verstehen denke ich

      • Hansi sagt:

        Die Opfer dürfen bis heute einer Opferentschädigung hinterher laufen. Opferentschädigung ist halt nicht so öffentlichkeitswirksam, wie irgendwo Blumen niederzulegen, betroffen zu gucken und Sprechblasen abzulassen.

    • Fassungslos sagt:

      Das man aus der Geschichte (auch sehr frühen) seine Lehren ziehen sollte, darf nicht in Abrede gestellt werden. Vor allem nicht zu den heutigen Zeiten, wo Rechtsextreme in die Parlamente gewählt werden.

  3. sauber bleiben sagt:

    Die grossen Zeitungen machen es mittlerweile richtig, es war,ein Anschlag, aber kein Terroranschlag.
    Um diesen zu begehen, muss man Mitglied in einer terroristischen Vereinigung sein, die muss mindestsens 3 Mitglieder haben, um als solche zu gelten. So ist es nun mal definiert.
    Das trifft auf den Halle Attentäter nicht zu.

  4. Heiko sagt:

    Ich arbeite bei Hongkong in der luwu,die Schilder stehen schon fast eine Woche da.Durch die Sperrung habe ich heute Verdienstausfall. Wer zahlt das?