9 Prozent der Erwachsenen in Sachsen-Anhalt haben eine Einwanderungsgeschichte

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  1. petty sagt:

    Das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt hat in seiner Statistik vom Jahr 2023 angegeben, dass in Sachsen-Anhalt 116.440 volljährige Ausländer wohnen. Rechnet man jetzt noch die 33.000 Wahlberechtigten (also Deutsche mit Migrationsgeschichte) dazu, ist man nur bei 149.440. Da fehlen fast 10.000 zur Zahl vom Mikrozensus. Der Zensus kann nicht stimmen – der ist methodisch schlecht gemacht, der ist schlecht umgesetzt gewesen und kein echter Zensus, sondern nur ein Mikrozensus. Dabei sollte ein Zensus eigentlich ein Makrozensus sein und keine Hochrechnung, erst recht nicht bei einer 1% Stichprobe.

  2. Emmi sagt:

    „Der Mikrozensus ist eine jährliche 1%ige Stichprobenerhebung der Privathaushalte.“
    Schätzwerte, ist wie Voraussage der Lottozahlen und die bekommen das noch bezahlt. Einfach abschaffen und schon sind Steuergelder gespart.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Hier zeigt sich deutlich, dass Menschen mit Migrationshintergrund ein immer wichtigerer Bestandteil der sachsen-anhaltischen und halleschen Gesellschaft werden. Gerade in Zeiten des demografischen Wandels gewinnt die Zuwanderung an Bedeutung. Jeder Migrant ist in diesen Zeiten ein besonderer Zugewinn, was leider zu oft vergessen wird.

    • kein Fan von PH sagt:

      Solange sie bei dir nur klingeln, um die Bestellung abzugeben, ist für dich ja alles in Ordnung. Aber wehe, einer wohnt in deiner Nachbarschaft. Dann ist dein „sozialer Frieden“ gestört. Als ob dich irgendeine Gesellschaft interessieren würde…