Weltkulturerbe Franckesche Stiftungen? Im Herbst soll Entscheidung über neuen Antrag fallen

Aktuell stehen die Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) auf der deutschen Tentativliste für das UNESCO-Weltkulturerbe. Das standen sie schon mal ab dem Jahr 1999. Doch ein erster Antrag wurde 2015 zurückgezogen.
Zehn Jahre später soll nun möglicherweise ein neuer Anlauf folgen. Seit dem ersten Anlauf hat sich das Verfahren geändert. “Wir sind jetzt Mitten drin im Prozess”, sagt Stiftungsdirektor Thomas Müller-Balhke. Die UNESCO-Berater-Organisation ICOMOS hat bereits Ende vergangenen Jahres zahlreiche Rückfragen gestellt, verriet Müller-Bahlke – mit der Konsequenz, dass der zuständige Mitarbeiter fast die gesamten Weihnachtsfeiertage im Büro verbracht hat, um den Fragenkatalog zu bearbeiten. “Wir wissen aber nicht, ob noch weitere Fragen kommen.”
Im Sommer jedenfalls will man bei ICOMOS die Entscheidung treffen, welche Einrichtungen man für einen Antrag vorschlägt. Ob dann tatsächlich ein Aufnahmeantrag gestellt wird, soll dann im Herbst das Kuratorium der Franckeschen Stiftungen treffen, so Müller-Bahlke.
„dass der zuständige Mitarbeiter fast die gesamten Weihnachtsfeiertage im Büro verbracht hat, um den Fragenkatalog zu bearbeiten“ … das ist ja unmenschlich .. So ein persönlicher Einsatz muss unbedingt mit dem Bundesverdienstkreuz am Strick belohnt werden.
Erst muss die Hochstraße weg!
Auf gar keinen Fall!!! Spinnst du?
Erzähl nicht wieder Käse….
Welchen Sinn sollte es machen, diesen windschiefen und völlig veralteten Gebäudekomplex mit dem Titel Weltkulturerbe auszuzeichnen? Es sind schon mehr als genug Steuergelder in dieser Stiftung versenkt worden.
Einmal mehr bestätigst du der Öffentlichkeit, was für ein totaler Banause du bist. Selbst wenn du den Wert der FS nicht selber erkennst, müsste dir doch wenigstens klar sein, dass sich die UNESCO nicht mit unbedeutenden Projekten beschäftigt.
Lass ihn. er ist ein verbitterter einsamer Mensch, der sich seine Umwelt und sein soziales Umfeld immer wieder neu phantasieren muss. Merkt man an den Logikfehlern, die ihm regelmäßig unterlaufen. Selbst „seine Partei“ ist nun nicht mehr vorhanden. Da wird er halt böse und beißt um sich. Eigentlich armselig.